Sony stellt zwei DSLR-Kameras für Einsteiger vor

Thomas Kalckbrenner
53 Kommentare

Sowohl die DSLR-A390 als auch das etwas einfacher ausgestattete Schwestermodell DSLR-A290 kommen mit einem APS-C Sensor (23,5 x 15,7 mm) mit 14,2 Megapixeln und einem Bildstabilisator. Die Lichtempfindlichkeit reicht von ISO 100 bis 3.200. Ein Blitz und ein optischer Sucher sind ebenfalls in beide Modellvarianten integriert.

Sony DSLR-A290 und A390

Gerade für Spiegelreflex-Anfänger von Vorteil sollen die kompakten Abmessungen (A390: ca. 128 x 97 x 84 mm; A290: 128 x 97 x 80 mm) und das geringe Gewicht von 549 bzw. 508 Gramm der Kameras sein. Die A390 verfügt im Gegensatz zur A290 über einen Quick AF Life View, der das Motiv in Echtzeit auf dem Display darstellt. Außerdem ist der 2,7"-Monitor mit 230.000 Pixeln bei der A390 schwenkbar. Als Speichermedien können diverse Memory-Stick Pro-Varianten, aber auch SD- und SDHC-Speicherkarten verwendet werden. Für die Ausgabe an Fernseher und Monitore dient ein Mini-HDMI-Anschluss.

Die A290 mit 18-55 mm Objektiv soll 449 Euro kosten, das A390-Kit mit 18-55mm Objektiv ist für 499 Euro ab Ende Juli im Handel erhältlich. Für ein zusätzliches 55-200 mm Objektiv veranschlagt Sony eine Aufpreis von 200 Euro.