Nokia E6 im Test: Tastatur-Smartphone mit Symbian „Anna“

Patrick Bellmer
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Nokia E6 im Test: Tastatur-Smartphone mit Symbian „Anna“

Einleitung

Bereits seit 2006 bietet Nokia Smartphones auf Basis von Symbian im BlackBerry-Stil an. Während man bei der verbauten Technik und der Software immer wieder für Auffrischung sorgte, blieb man sich in einem Punkt immer treu: Eine komplette QWERTZ-Tastatur unterhalb des Displays. Damit wollte und will man noch immer diejenigen ansprechen, denen ein Slider mit hervorziehbarer Tastatur zu groß und zu schwer ist.

Mit dem E6 steht nun die fünfte Generation bereit und wiederum haben die Finnen das Innenleben überarbeitet. In erster Linie betrifft dies das Betriebssystem, denn hier setzt man auf das brandneue Symbian Anna, welches eine überarbeitete Version des schon seit geraumer Zeit verwendeten Symbian^3 darstellt.

Damit will (und muss) man wieder an die erfolgreicheren Jahre anknüpfen. Ob dies mit dem E6 gelingen könnte, klärt der nachfolgende Test.

Wir danken Cyberport für die freundliche Teststellung!

Lieferumfang

Keine Überraschungen offenbaren sich beim Öffnen der Verpackung. Nebst Akku und Handy findet man hier nur die üblichen Beigaben. Dabei handelt es sich um je ein(e):

  • Nokia E6
  • Steckdosen-Ladegerät mit propritärem Ausgang, Ausgangsleistung fünf Volt, 0,8 Ampere
  • Datenkabel USB-Typ-A auf microUSB
  • Stereo-Headset
  • Kurzanleitung und Garantiebedingungen