CES 2012

Kingstons Wi-Drive mit mehr Speicher und Support

Volker Rißka
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Kingston erweitert die erst im Oktober 2011 in Deutschland vorgestellten Wi-Drive in Kürze um ein Modell mit 64 GByte Kapazität. Gleichzeitig baut man den Support für die kompatiblen Geräte weiter aus: nach iOS und Amazons Kindle Fire fehlt nur noch ein wichtiges System, das aber bereits in der Beta-Phase stecke.

Neben der vergrößerten Speicherkapazität liegt der Fokus bei Kingston auf dem erweiterten Support. Nach den iOS-Geräten ist dies in erster Linie das Kindle Fire von Amazon, dessen Speicher mit acht GByte nicht gerade allzu umfangreich ausfällt – hier soll sich ein zusätzliches Speichermedium rechnen.

Kingston Wi-Drive

Eine Baustelle hat die Firma aber auch mit der kommenden 64-GByte-Variante noch: Den Android-Support. Bereits seit November befindet man sich dort im Beta-Status. Eine entsprechende App ist auch im Android Market verfügbar – eine finale Version ist aktuell aber noch nicht in Sicht. Man hoffe jedoch, dies in Kürze ändern zu können, sodass man mit den Geräten richtig in die Offensive gehen kann. Dies sei unter anderem deshalb wichtig, da viele der kommenden Tablets und Smartphones auf Basis von Android über den Preis agieren sollen und der interne Speicher entsprechend kleiner ausfällt.

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