Zotac Zbox nano CI540 im Test: Core i5 im Kleinstformat passiv gekühlt

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Volker Rißka
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Die Installation

Die Zbox nano CI540 (Plus) macht dank moderner Intel-Plattform keine Probleme bei der Installation und in Windows 8.1. Nach der Windows-Installation sollte beim Grafiktreiber für die HD 4200 wie üblich noch einmal selbst Hand angelegt werden, dieser steht jedoch direkt bei Intel oder Download-Archiv von ComputerBase zur Verfügung. Alternativ finden sich weitere Treiber, die benötigt werden könnten, auf der mitgelieferten CD und auf einem kleinen USB-Stick, den Zotac beilegt.

Intel Core i5-4210Y im maximalen Turbo-Takt
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Das XBMC im Einsatz

Eine Betriebssystem-Alternative ist auch mit der Zbox nano CI540 möglich, diesbezüglich gibt es keine Unterschiede zu den bisher getesteten Varianten. Als einfachste Möglichkeit wählt ComputerBase erneut OpenELEC in Form einer der letzten Betas der neuen Version 4.0. Seit wenigen Tagen ist dort auch die finale Version 4.0.6 verfügbar.

Die Medienwiedergabe macht im Betrieb erwartungsgemäß keinerlei Probleme. Ein Full-HD-Video wird von der Zbox nano CI540 problemlos abgespielt. Die Leistungsaufnahme des gesamten Systems liegt bei knapp 11 Watt, wobei die CPU nicht wärmer als 54 Grad wird und der PC dank passiver Kühllösung keinen Ton von sich gibt.

OpenELEC 4.0 Beta im Einsatz
OpenELEC 4.0 Beta im Einsatz