Test Test: HP Folio 13

Ich verstehe nicht warum HP bei so einem tollen Gerät ein glare Display verbaut :freak: , damit fängt man keine Käufer , zumindest nicht die , die Ahnung von Notebooks haben .
 
Keinen Displayport und gleichzeitig soll es ein Ultrabook für den Businessbereich sein?

Sehr fragtlich. Nicht mal eine einfache Präsentation kann man damit auf einem Handelsüblichen Beamer zeigen.
 
Einen Business Ultrabook vorzustellen mit miesem Display dafür aber ohne 3G Modul ist ein Rohrkrepierer mit Anlauf. Im Prospekt steht er lässt in Pukto Anschlüssen "keine Wünsche offen". Das kann wohl nur für anspruchslose Kunden gelten. Ich möchte einen Ultrabook nicht bloss am Schreibtisch, sondern vorallem unterwegs einsetzen. Und da stört das lange Ethernetkabel ... ☺ !

Wenn man bedenkt, dass HP noch vor ein paar Monaten die PC-Sparte verkaufen, ausgleidern oder anders loswerden wollte, kann man den neuerlichen Flopp nicht verstehen. Will man die langjährigen Businesskunden mit Gewalt loswerden und nur mehr in der 3. Liga mitspielen? Erinnert mich irgendwie an die Produktpolitik von Nokia!
 
ich kapiers nicht und werds nie kapieren, warum KEIN Hersteller das Apple System von ÄUßERER Qualtität verfolgt (Display, Tastatur, Gehäuse). Denn genau da schaut der Kunde hin. Somit sind die Ultrabooks zum Tode verurteilt, wenn sie gegen Apples Produkte konkurrieren sollen
 
Das beste Ultrabook bleibt und ist das Asus UX31. Leistung, Verarbeitung 1a, hochauflösendes Display.
Das HP sieht einfach nur grottig aus.
 
Weltenspinner schrieb:
if Display == Schrott;
Ultrabook == unbrauchbar;

Sign.

Und schon wieder haben sie's versemmelt. Wenn das dann wieder den Europäern in die Schuhe geschoben wird, dann frage ich mich ernsthaft ob die anderen (Asiaten, Amerikaner et al.) alle im düsteren Keller hausen oder ihre Wohnungen alle abgedunkelt haben. ?
:freak:
 
MPQ schrieb:
ich kapiers nicht und werds nie kapieren, warum KEIN Hersteller das Apple System von ÄUßERER Qualtität verfolgt (Display, Tastatur, Gehäuse). Denn genau da schaut der Kunde hin. Somit sind die Ultrabooks zum Tode verurteilt, wenn sie gegen Apples Produkte konkurrieren sollen
Ist zwar Geschmackssache, aber die Thinkpads und Elitebooks können da noc halbwegs mithalten. Ich finde den Weg der Thinkpads sogar besser, hochwertiges Plastik und dadrunter Metal. So hat man Stabilität und eine gewisse Beulenresistenz im ggs zu einem vollmetal Gehäuse.
Das Desgin geht natürlich in eine völlig andere Richtung, man muss es halt mögen.

@Topic: Auch wenn ich Apple nicht mag, im Moment würde ich jedem, der ein Ultraportables Gerät sucht zum MBA raten. Da sind wenigstens die Sachen, die da sind, vernünftig umgesetzt.
Das Dell hier würde ich vom Aussehen glatt in die 400€ Riege schieben - Glanzdisplay, Aufkleberüberlauf, uneinheitliche Markierung. Immerhin sieht es nicht wie ein MBA aus, wirklich dünn ist es aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spock55000 schrieb:
Bitte noch aufführen:
- Kein Diskettenlaufwerk
- Kein Parallelanschluss für Drucker

Wacht auf, ihr seid im Jahre 2012 mit inzwischen Ultra-Hochauflösung. VGA braucht man nicht mehr und wenn, dann per Adapter. Hört bitte auf immer das zu "bemängeln" es ist kein Mangel!

Mir persönlich gefällt dieser Klapprechner optisch nicht. Kommt nicht an Thinkpads oder Macbooks heran.
Musste heute einen Vortrag halten in einem Raum der mir vorgegeben war. Dort gab es einen etwas älteren Beamer mit VGA Anschluss!!!. Somit hätte ich mit dem HP den Vortrag dort nicht halten können. Das wäre tatsächlich ein Mangel gewesen.
 
Und wieder ein Ultrabook mit Mängeln, die einen Kauf verhindern. Aber wie wir letztens gelernt haben, liegt es nur daran, dass wir eigentlich nur 15"+ wollen :freak:
 
also ich finde man sollte das Gerät einfach sofort an den Hersteller zurück schicken. Was fällt denen überhaupt einen solche abartig schlechten Displays zu verbauen? Solchen Geräten darf eig gar kein Test gewidmet werden!
 
Bin ich froh mir letztes Jahr das MacBook Air gekauft zu haben, anstatt auf die Ultrabooks zu warten. Nun fahre ich mein System zwar nicht mit Linux, sondern Lion, aber immerhin ein performantes Unix System, das sich technisch und optisch nicht verstecken muss.

Was ich mich aber bei der einjährigen Suche nach einem geeigneten Studienbegleiter immer wieder gefragt habe ist, warum es Hersteller so schwer haben ein rundum sorglos Paket zu schnüren.
Ich meine, die Hardware haben sie nicht am Hut. Sie müssen nur ein Gehäuse drum herumschustern, Akkus nach specifikation kaufen und bei Samsung nach einem Monitor fragen...

Die einzigen die das anscheinend hinbekommen sind meiner Ansicht nach Lenovo im Business und Apple im Look and Feel Bereich...
 
Kartonschachtel schrieb:
Ich meine, ob jetzt VGA oder nicht, dass stört keiner. Ich meine jeder Mac User schleppt ein Adapter mit sich. Das ist nun wirklich kein Argument
Komischerweise ist es bei jedem Macbook Release ein Argument und Kritikpunkt (auch in den Kommentaren).
 
Spock55000 schrieb:
Bitte noch aufführen:
- Kein Diskettenlaufwerk
- Kein Parallelanschluss für Drucker

Wacht auf, ihr seid im Jahre 2012 mit inzwischen Ultra-Hochauflösung. VGA braucht man nicht mehr und wenn, dann per Adapter. Hört bitte auf immer das zu "bemängeln" es ist kein Mangel!

Mir persönlich gefällt dieser Klapprechner optisch nicht. Kommt nicht an Thinkpads oder Macbooks heran.

Das wollte ich auch schreiben. Für mich eher ein +, da ein sinnloser Ausgang weniger.
 
Dann lieber ein flaches Notebook mit AMD-APU, da hat man dann sogar noch eine brauchbare GPU drin. Und die gesparten mehreren 100€ steckt man dann in ein richtig gutes Display und mehr Schnittstellen. 2 USB-Ports langen mir zum Beispiel nicht, weil da in der Uni fast immer die Maus und mein USB-Stick drin stecken. Will man jemandem Daten geben, muss man erst einen USB-Stick rausziehen - das nervt. Immerhin ist HP nicht auf die sinnlose Idee gekomemn, den LAN-Anschluss einzusparen. Aber bei den satten Intel-Preisen wird jeder Cent, der eingespart werden kann, leider auch eingespart.

Auf VGA kann ich leider auch nicht verzichten. Das ist immer noch der Standard bei vielen Behörden, Schulen/Unis und Firmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein TrackPoint spart dir einen USB-Port. ;)
3 USB-Ports sind viel, wenn man nicht auf
die Idee kommt, eine Maus einzustöpseln. ^^

VGA ist auch bei mir ein erforderliche Ausstattung.
Kann mich an einige Präsentation erinnern,
die ich gerettet habe, weil ca. 7 Mac-User den
richtigen Adapter nicht dabei hatten. XD
Hätte der Akku gehalten, hätten die letzten auch
noch vortragen können... >_>
 
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new-user schrieb:
Das hier ist ein richtiges Business-Ultrabook!: Lenovo X220 Dockingport, mattes IPS Display, viel mehr Anschlüsse als das HP, eine längere Akkulaufzeit, die man sogar auf 16h erweitern kann, sehr robust, super Tastatur usw. Das Folio ist ein Witz, insbesondere für den Business-Einsatz.
Genau das hab ich vor mir stehen. Das matte IPS Display ist ein Traum, Farben und Kontrast sind sogar noch ein Ticken besser als auf meinem großen DELL S-PVA Monitor. Einzig Die Auflösung könnte ein wenig größer sein.
Über den Ultrabook-Hype kann ich deswegen auch nur schmunzeln.
 
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