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Nach einer zähen, rund 18 Monate andauernden Übernahmeschlacht zwischen Peoplesoft und Oracle konnte Oracle schlussendlich das kleinere Unternehmen integrieren. Danach wurde es vergleichsweise ruhig um den neuen Monopolisten, dem eigentlich nur noch der deutsche Konzern SAP entgegen steht.
Das war irgendwie typisch, dass der Stellenabbau noch kommt. Traurig so was. 5000 Stellen sind nicht grade wenig und bringt eine ganze Menge einsparungen
Ist der Stellenabbau so verwunderlich? Nein Peoplesoft ist doch schuld an der Missere, die haben doch die Preise hochgetrieben und immer mehr verlangt. Logische Schlussfolgerung das Geld muss wieder rein..am besten geht das Operativ mit Entlassungen.
@TK-Shockwave: Dass der Preis hochgetrieben wurde, hat wohl kaum oder gar keinen Einfluss auf die Entlassungen. Der 'Personalüberschuss' war von vorne herein zur 'Freisetzung' vorgesehen, wie das bei Übernahmen eben so gehandhabt wird. Inwieweit Oracle jetzt von der Übernahme tatsächlich profitiert, wird sich aber erst in ein paar Jahren zeigen.
Solche Leute gehören, meiner Meinung nach, in den Knast aber leider ist es ja so ,das wer Geld hat über Los gehen kann ohne behelligt zu werden.
Wie heuzutage mit Existenzen gespielt wird , finde ich einfach nur noch assozial, solche Firmen gehören für mich alle in einen Sack und mal ordentlich drauf gekloppt.
Es ist logisch das nach einer Übernahme einige Posten überbesetzt sind. Die müssen eben weg. Was soll man denn sonst machen? Draufzahlen und nachher noch mehr Leute entlassen müssen? Dann ist das Geschrei noch größer ...
Na dann sollen sie die Firma einfach nicht übernehmen, wenn sie wissen es werden Leute entlassen, das ist Existenzvernichtung mit Vorsatz, meiner Meinung nach.