Faxen mit ip fehlende T38 Unterstützung der Telekom

Welche Unternehme verschicken "Kündigungsbestätigungen"? Das macht kein Unternehmen. Wir brauchen hier nicht weiter debattieren. Es gibt genügend Dinge, die man rechtssicher nur mit Fax aus der Ferne erledigen kann. Dazu ist ein qualifiziertes Sendprotokoll erforderlich. Des weiteren muss die eigene Fax-Nr. erscheinen. Sonst ist das Sinnlos. Wenn ich also den Faxversand des Telekom Kundencenters nutze habe ich beides nicht. Das Fax kommt an und es erscheint nicht meine Nr. sondern die des Telekom Faxservers. Vor Gericht wird solch ein Nachweis niemals anerkannt. Auch Behörden erkennen solch einen Nachweis nicht an. Im Grund genommen kann ich ja nicht nachweisen, das ich ein Fax Versand habe. Es wurde ja von dritter Stelle Versand. Den Inhalt kann ich auch nicht Nachweisen.
Ihr könnt ja gern mal Widerspruch bei einem Steuerbescheid per E-Mail oder Telefon einlegen. Was glaubt Ihr wird passieren? Nix! Per Fax geht das.
Oder was glaubt Ihr, wenn ich die Drittanbieter für meinen Mobilfunkvertrag sperren lassen will, wie kann ich dann Nachweisen, wenn mir nach Smartphone Diebstahl in Barcelona 72.000€ Abgebucht werden, das ich diese Sperre beantragt habe?
Kein Witz das ist passiert bei Vodafone und der Betroffene kommt aus Hemmingen/Hannover. Der hatte seine Hypothekenkredit Kündigung bereits im Haus. 6 Wochen hat es gedauert bis das geklärt war. Vodafone hat kulanter Weise darauf verzichtet!

Ihr könnt ja gern mal Widerspruch bei einem Steuerbescheid per E-Mail oder Telefon einlegen. Was glaubt Ihr wird passieren? Nix! Per Fax geht das

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Auch wenn es hier nicht mehr das Thema ist, aber wie machen das Leute nur die kein Fax haben oder wie wurde es früher gemacht, gibt ja noch ein Einschreiben.

Aktuell im Familienkreis habe ich eine Kündigungsbestätigung von der Telekom, Congstar und Klarmobil.
Fehler beim Steuerbescheid gab es vor Jahren einmal und den konnte man per Telefon aufklären. Sinngemäß "oh ja, da habe ich die Anlagen wohl übersehen, ich mache das bis Ende der Woche neu und schicke es erneut zu." Das Telefonat ging schneller als eine Seite Fax einziehen zu lassen.
Ohne debattieren zu wollen, vieles geht einfacher, wenn man gelassen und flexibel an die Sache herangeht. Ich gehe davon aus, dass auch du Fax in Zukunft weiter schwinden siehst.

ja sicher aber all das geht nur Werktags und auch zu Bürozeiten. Abends und am Wochenende geht das nicht. Übrigens beim Finanzamt kann man von 9 Uhr bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr anrufen und meistens bekommt man ein Besetzt. Kannst ja mal versuchen bei der KFZ-Steuerstelle dem Zoll anzurufen. Ich habe das nicht geschafft trotz tagelanger Bemühungen. Die schalten Ihre Telefonanlage ab, wenn überlastet.

Das Hauptzollamt Hannover konnte ich vor zwei (?) Jahren anrufen, als sie mir für ein abgemeldetes Motorrad noch Restguthaben überweisen mussten. Aktuell wurde im Familienkreis ein Auto abgemeldet und diesmal wurden im Brief sogar E-Mail-Adressen angeboten um die Bankverbindung für die Rücküberweisung zukommen zu lassen.

Zur Vodafone Drittanbieter-Sperre: Die kann im Kundencenter eingerichtet und überprüft werden. Klick.
Das Fax mit dem Infodok 284 wäre auch nur eine Seite lang.

"Das Hauptzollamt Hannover" Am Kabelkamp das ist schon lange nicht mehr zuständig. Die sind im Osten. Die Bescheide werden vom Kabelkamp aus versendet. Aber dort ist niemand mehr zuständig, schon lange nicht mehr. Zuletzt hat mich deshalb jemand aus Oldenburg zurückgerufen. Anrufen muss man in Leipzig, Rückrufe kommen aus Odenburg. Und natürlich alle Bescheide egal von wo Versand sind rechtskräftig. Bei Eon genauso, Firmensitz Zentrale in München und Paderborn, Callcenter in Magdeburg, Abgerechnet wird vom externen Dienstleister in Hamburg. Wo genau schicke ich jetzt mein Einschreiben hin? O2 hat das ja durch, wenn man da an die Falsche Anschrift kündigt, ist die Kündigung unwirksam. Per Fax kein Problem.
Wilhelm es geht nicht darum wo und wie irgendetwas gemacht wird oder geht auf irgendwelchen Websides per java. Das ist alles rechtlich nicht bindend. Sondern wie man es im Streitfall gerichtsfest nachweist was man veranlasst hat, welche Verträge man geschlossen hat. Und da ist alles per Fax die beste Wahl.

Sonst alles klar bei Euch?

@Mandulli: Irgendwie nicht.

@hildefeuer: Ich weiß nicht, wann du das letzte mal da warst, aber laut der Seite ist das immer noch da.
http://www.zoll.de/SharedDocs/Diens...over_5100.html?category=KFZSteuer&bcnn=128752
Wir müssen aneinander vorbei reden.

Konkret kann man bei o2 online kündigen: https://www.o2online.de/service/vertrag-tarif/kuendigung/
Und man besorgt sich immer eine Kündigungsbestätigung. Was ist besser? Eine Kündigungsbestätigung oder mit einer Faxbestätigung vor Gericht ziehen? Oder kennst du einen Fall wo trotz Kündigungsbestätigung die Kündigung nicht angenommen wurde?

Und zum Fax: Du hast mit Fax mehr Probleme als andere ohne, oder kommt mir das nur so vor?
​Ich kann dir nur raten, nicht am Fax festzuhalten, das wird in Zukunft immer mehr an Bedeutung verlieren.

Auf der Mahnung die ich erhalten haben steht als Absender über meiner Anschrift Hacketalsr. 7
Telefon-Nr. ist 035144834-550 das ist nicht in Hannover und nicht erreichbar.
Unten steht mit Freundlichen Grüßen
Bundeskasse in Halle/Saale
Das Schreiben ist maschinell erstellt.
zahlen soll man an die Bundesbank in Leipzig.
Aus dem Schreiben geht nicht hervor wo die Dienststelle ist und wo sie erreichbar ist.
Es bleiben zur Auswahl Hannover, Hacketalstr. 7 Halle/Saale oder Leipzig.
Ist schon ein Problem, da mal jemanden anzurufen und zu informieren das gezahlt wurde, wenn man nicht einmal weis wo die sind.

Ich schätze mal weit in die 90 % der Leute haben überhaupt kein Fax und dennoch nie mit Gerichten oder Mahnungen zu tun gehabt. Darum geht es jetzt aber nicht. Wenn es Fax gibt, soll das auch gehen. Hast du denn das Epson-Fax jetzt mal an Fon 2 getestet?

nein es wäre auch nur eine Notlösung für eine Fax-Nr. Ich brauche hier 2 Möglichkeiten vom PC aus zu Faxen mit 2 Fax-Nr. und auch nicht über das Webinterface der 7490. Das will ich nicht riskieren, das da jemand was verstellt. Hatte es aber gefunden wie man das Fritzsoftwarefax dort die Netcapi konfigurien kann mit Hilfe der Pikatus Tools. Die Version V3810 des Netcapi Treibers gegoogelt ergibt, das man die höhere Version V3830 nutzen sollte. Voreingestellt war V3810. Mal abwarten wie es geht. 3 st. 20seitige Faxe zum Nachbarn gehen korrekt durch und landen dort auf einer 7490. Aber das ging früher auch schon.

Mmh, wenn 3x 20 Seiten zum Nachbarn vorher auch schon gingen, dann liegen die Abbrüche woanders hin vielleicht dort beim Empfänger, der Gegenstelle und weder bei dir, noch bei der Telekom.

Zusammenfassend sehe ich das so:
Wenn beim Empfänger ein analog Fax angewählt wird, dann geht es vermutlich, weil die Übermittlung langsam ist.
Wenn beim Empfänger ein Faxserver, eine Fritte, wird mit maximal Geschwindigkeit versucht zu übermitteln und das scheitert, wenn der Absender auch schnell übermitteln kann. Mein Ansatz war also erst einmal meine angebotene Geschwindigkeit (meine Bautrate) zu reduzieren. Aber bei der Fritzfax-Soft gibt es dafür keinen Steller. Nur bei der Generierung des Necapi Treibers und dort auch noch 2 Versionen.
Allerdings kann es auch sein, das mit der Option "Analog Fax" auch die ECM etc wieder eingeschaltet werden, weil ja quasi ein Fax-Modem emuliert wird. Bei ISDN gibt es so was ja nicht.

Allerdings gibt es bei der Fritzfax-Soft noch die Einstellung beide ISDN Kanäle nutzen, das war eingeschaltet, komischer Weise(ich hatte es nicht eingeschaltet). Das kann natürlich die Ursache sein, das die Soft noch schneller versucht zu übermitteln. War halt eine ISDN-Möglichkeit die es gab. Wenn der Empfänger ein Faxserver ist, die das kann, wird es noch schlechter/schlimmer. Die großen Firmen/Behörden nutzen ja noch ISDN, was ich aber nur vermuten kann.

Zum Nachbarn geht ja nur über eine Ortsvermittlung, 2x6,3km und dort auch auf eine 7490. Das ist natürlich ideal.

Bei einem IP-Anschluss mit VoIP kann man nicht mehr von einer 6 km kurzen Ortsvermittlung zum Nachbarn ausgehen. Vermutlich hast du recht, dass es mit 9600 Baud langsam ist, aber in der Regel klappt. Bei einem "echten" All-In-One Fax-Drucker kann man die Baudrate einstellen, bei der Fritzsoftware und der Fritzbox wohl nicht. Dazu etliche Versuche:
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=185653
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=76865
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=197591
Bleibt wohl nur ein "echtes" Fax oder andere Wege als Fax.

Offtopic:

Wenn beim Empfänger ein analog Fax angewählt wird, dann geht es vermutlich, weil die Übermittlung langsam ist.
Wenn beim Empfänger ein Faxserver, eine Fritte, wird mit maximal Geschwindigkeit versucht zu übermitteln und das scheitert, wenn der Absender auch schnell übermitteln kann.

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Funktioniert bei mir definitiv zuverlässig. Nach Umstellung auf IP lange getestet, sowohl an ein analoges (privates) Fax im Bekanntenkreis, als auch seitenlang an meine eigene Faxnummer beim Arbeitgeber (natürlich mit Faxserver)

Weiter habe ich jetzt mehrere Faxe an Unternehmen geschickt, und immer wurde geantwortet, muss also klappen.

Ich versende mit USB Fax Modem an Fon der Fritzbox, Software ist die Windows eigene. Empfangen wird mit Faxserver der Fritzbox.

AW: Faxen mit ip nun mit T38 Unterstützung der Telekom

100 Kj geladen? Fertig...zurücktreten....Britzl..

Puls ist da? Sehr schön, der Thread wurde erfolgreich reanimiert.


https://telekomhilft.telekom.de/t5/...n-All-IP-Anschluss-mit-T-38/m-p/2798385#M5830

Das Telekom IP-Netz unterstützt neu auch das T.38-Protokoll mit transparenter Durchleitung von Router zu Router.

Am analogen MSAN-POTS Anschluss ist kein T.38 möglich, weil hier der Router als Endstelle fehlt. Die Übertragung läuft hier weiterhin mit G.711.

Das gleiche gilt, wenn ein Router kein T.38 unterstützt, wie derzeit alle Speedport Router oder wenn der Router Probleme mit dem T.38 Protokoll hat. Dann ist ein Fallback auf G.711 möglich.

Faxen in Fremdnetze sind mit T.38 möglich, wenn auch das andere Netz T.38 durchleiten kann.

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kein T.38 @ Speedport? Erbärmlich!