News Kobo Aura H2O (2017): Rakuten stellt neuen E-Book-Reader vor

mischaef

Kassettenkind
Teammitglied
Registriert
Aug. 2012
Beiträge
5.930
Auf den Tag genau vier Monate nach der Übernahme von Tolino veröffentlicht Rakuten Kobo den Nachfolger des bereits seit 2014 erhältlichen Aura H2O. Während die Markteinführung in vielen Ländern bereits am 22. Mai diesen Jahres beginnen soll, gibt es für Deutschland noch keinen offiziellen Verkaufsstart.

Zur News: Kobo Aura H2O (2017): Rakuten stellt neuen E-Book-Reader vor
 
Ich hab einen H20 von kobo und bin sehr zufrieden damit. Die Modellpflege gefällt mir gut, auch wenn es wol keinen Wechselgrund gibt. Beknackt ist natürlich das Fehlen des Micro-SD-Kartenslots und der Grund, warum ich gar nicht traurig bin das "alte" Modell zu haben =) Die Preise sind leider sehr saftig und nur für jemanden Angebracht, der die Wasserdichtigkeit wirklich braucht und nutzt.
 
@mischaef: Ich glaube, in der Tabelle soll die Überschrift der zweiten Spalte "Kobo Auro H2O (2014)" heissen und nicht "Kobo Auro One (2014)", oder?
 
Test bestanden! ^^

Danke für den Hinweis...
 
Und das Warten auf einen Reader mit farbigem E-Ink Display geht weiter...
 
Rakuten.. Der Umschlagplatz für die illegalen Microsoft Lizenzen..
 
@ v_ossi
Und wie so oft von mir erklärt wird dies auch noch ein paar Jahre dauern. Wie wollen die Hersteller farbige Displays verbauen, wenn E-Ink nach eigenen Angaben noch ein gutes Stück von der Marktreife entfernt ist?
 
firexs schrieb:
Rakuten.. Der Umschlagplatz für die illegalen Microsoft Lizenzen..

Ja ganz toll, Hauptsache eine Handelsplattform mit über 7000 Händlern und 22 Mio Produkten auf die illegalen Microsoft Lizenzen reduzieren. Die gibt's übrigens auch bei Amazon, Ebay und AllYouNeed, um nur mal ein paar weitere "Umschlagplätze" zu nennen.

Ich hab bei Rakuten übrigens schon eine Menge verschiedener Artikel gekauft - Caffebohnen, Systemkamera, Apple Watch, Kameraobjektive. Solche Sachen findet man gut versteckt neben den illegalen Microsoft Lizenzen...
 
Ich hatte damals sehr viele Probleme überhaupt gekaufte Bücher auf den Kobo zu bekommen. Adobe Digital Editions als nettes DRM Tool hatte mir jegliche Nutzung versperrt, bis ich auf die Idee kam eine richtig alte Version davon aus dem Netz zu ziehen.
Und Wunder was, plötzlich konnte ich problemlos meine gekauften Bücher auf den Kobo übertragen.

Aber der Zweifel blieb bestehen, ob ich nicht besser gefahren wäre mit Amazon.
 
Weiß jemand ob man damit eigentlich surfen kann?
Also nicht produktiv sondern nur um Twitter oder cbase durchzublättern.
 
Zurück
Oben