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asus1889
Gast
Hallo,
mir wurde von einem Elektro-Installateur-Betrieb, von dem die Telefonanlage stammt, im Nachhinein 65,10 Euro für ein Firmwareupdate berechnet. Firmwareupdate kann man als Endkunde nicht selbst herunterladen.
Positionen:
0,75 Monteurstunden 44,21 Euro
Emailversand 10,50 Euro
+ Mehrwertsteuer 19 % 10,39 Euro
Gesamtsumme 65,10 Euro
Mir wurde von dem Chef des Unternehmens noch von dem Mitarbeiter gesagt, dass dies (Versenden per Email) Geld kosten wird.
Am Telefon sagte der Chef heute, dass ich mir dadurch das Herauskommen des Technikers gespart hätte, ansonsten hätte dies noch mal deutlich mehr gekostet.
Ich habe mir nur gedacht: "Geht‘s noch ?!".
Dann habe ich ihm noch gesagt, dass kein Privatkunde davon ausgehen kann, dass der Emailversand eines Firmwareupdates 65 Euro kosten wird und dies äußerst kundenunfreundlich wäre.
Danach sagte er mir, dass er das so machen dürfte und das er ansonsten kein Geld verdienen würde, wenn er diese "Dienstleistung" nicht berechnen würde. Außerdem sagte er mir das er ein Haus gekauft hätte und das es dort auch Firmen gäbe die ohne Kostenvoranschlag gar nichts machen würden.
Nun frage ich mich ob dies rechtens ist und man diese Kosten tragen muss ?
Viele Grüße
asus1889
mir wurde von einem Elektro-Installateur-Betrieb, von dem die Telefonanlage stammt, im Nachhinein 65,10 Euro für ein Firmwareupdate berechnet. Firmwareupdate kann man als Endkunde nicht selbst herunterladen.
Positionen:
0,75 Monteurstunden 44,21 Euro
Emailversand 10,50 Euro
+ Mehrwertsteuer 19 % 10,39 Euro
Gesamtsumme 65,10 Euro
Mir wurde von dem Chef des Unternehmens noch von dem Mitarbeiter gesagt, dass dies (Versenden per Email) Geld kosten wird.
Am Telefon sagte der Chef heute, dass ich mir dadurch das Herauskommen des Technikers gespart hätte, ansonsten hätte dies noch mal deutlich mehr gekostet.
Ich habe mir nur gedacht: "Geht‘s noch ?!".
Dann habe ich ihm noch gesagt, dass kein Privatkunde davon ausgehen kann, dass der Emailversand eines Firmwareupdates 65 Euro kosten wird und dies äußerst kundenunfreundlich wäre.
Danach sagte er mir, dass er das so machen dürfte und das er ansonsten kein Geld verdienen würde, wenn er diese "Dienstleistung" nicht berechnen würde. Außerdem sagte er mir das er ein Haus gekauft hätte und das es dort auch Firmen gäbe die ohne Kostenvoranschlag gar nichts machen würden.
Nun frage ich mich ob dies rechtens ist und man diese Kosten tragen muss ?
Viele Grüße
asus1889
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