Hallo zusammen,
ich möchte ein Docker-Image bauen, das möglichst lange ohne weitere Wartung funktioniert (sagen wir mal 10-20 Jahre). Darin soll unter anderem openssh-server, x11-apps, und einiges weiteres installiert und passend konfiguriert sein. Das ganze dient dazu, Studenten eine Toolbox zugänglich zu machen, die nur unter ganz bestimmten Umständen läuft.
Wenn ich das mit Dockerfiles richtig verstanden habe, kann ich darüber einzelne Pakete laden und bekomme jeweils den aktuellsten Stand. Allerdings möchte ich ja genau meinen Stand beibehalten - nichts soll aktualisiert werden. Selbst wenn ich feste Versionen dort angeben kann, hilft das nur bedingt, da diese vielleicht in 10 Jahren nicht mehr zum Download zur Verfügung stehen...
Meine Idee/mein Test:
Ich habe nun ein Ubuntu-Docker-Image geladen und darin manuell meine Software installiert. Mit docker commit den Container wieder zu einem Image verpackt und in den Dockerhub geladen. Es scheint so, als ob er mit Ubuntu verlinkt ist, alle meine Installationen jedoch fest Teil des Images sind. Ist das der Weg in die richtige Richtung? Kann ich die Verlinkung zu Ubuntu auch noch irgendwie aufheben, damit ich einen komplett festen Stand habe?
Vielen Dank!
PS: Ich bin (noch) nicht sehr familiär mit Linux und habe für den Container aus Gründen der Einfachheit Ubuntu gewählt. Gibt es eine kleinere Distribution (Ubuntu-Image hat ca. 200 MB), die ebenfalls auf einfache Art und Weise die Installation von Anwendungen (apt-get install openssh-server, ...) sowie reibungslosen Betrieb für Linux-Anfänger erlaubt?
ich möchte ein Docker-Image bauen, das möglichst lange ohne weitere Wartung funktioniert (sagen wir mal 10-20 Jahre). Darin soll unter anderem openssh-server, x11-apps, und einiges weiteres installiert und passend konfiguriert sein. Das ganze dient dazu, Studenten eine Toolbox zugänglich zu machen, die nur unter ganz bestimmten Umständen läuft.
Wenn ich das mit Dockerfiles richtig verstanden habe, kann ich darüber einzelne Pakete laden und bekomme jeweils den aktuellsten Stand. Allerdings möchte ich ja genau meinen Stand beibehalten - nichts soll aktualisiert werden. Selbst wenn ich feste Versionen dort angeben kann, hilft das nur bedingt, da diese vielleicht in 10 Jahren nicht mehr zum Download zur Verfügung stehen...
Meine Idee/mein Test:
Ich habe nun ein Ubuntu-Docker-Image geladen und darin manuell meine Software installiert. Mit docker commit den Container wieder zu einem Image verpackt und in den Dockerhub geladen. Es scheint so, als ob er mit Ubuntu verlinkt ist, alle meine Installationen jedoch fest Teil des Images sind. Ist das der Weg in die richtige Richtung? Kann ich die Verlinkung zu Ubuntu auch noch irgendwie aufheben, damit ich einen komplett festen Stand habe?
Vielen Dank!
PS: Ich bin (noch) nicht sehr familiär mit Linux und habe für den Container aus Gründen der Einfachheit Ubuntu gewählt. Gibt es eine kleinere Distribution (Ubuntu-Image hat ca. 200 MB), die ebenfalls auf einfache Art und Weise die Installation von Anwendungen (apt-get install openssh-server, ...) sowie reibungslosen Betrieb für Linux-Anfänger erlaubt?