Die Telekom - ein lustiges Unternehmen!

/dev/null

Cadet 2nd Year
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Ich erläutere hier mal unsere Leidensgeschichte mit der Telekom, mit der ich bisher eigentlich sehr zufrieden war. Das hat sich nun ein bisschen geändert...

Endlich zusammen mit der Freundin die eigene Wohnung! Das erste, was her muss, ist natürlich Internet. Also bin ich im Netz auf die Suche nach geeigneten Anbietern gegangen. Herausgekommen dabei ist jedenfalls, dass der einzige in Frage kommende Anbieter die Telekom ist, aufgrund der Wohnlage etwas auf dem Lande. Gut, dann also online einen Verfügbarkeitstest gemacht, der mir versicherte, dass DSL 6000 möglich sei. Am kommenden Wochenende sind wir dann in einen T-Punkt gefahren, damit wir den Auftrag erteilen können und uns gleich mal die passende Hardware ansehen können. Im Laden Geräte ansehen ist dann nun doch noch was anderes, als sie im Internet zu begutachten.
Nach einer 30-minütigen Wartepause war es dann soweit: eine bis über beide Ohren in einen Schminktopf gefallene Verkäuferin nahm sich unser an und wir schilderten die Lage sowie das Vorhaben, jetzt und hier Vorort einen Telefonanschluss und dazu DSL 6000 ordern zu wollen.

Das war der größte Fehler des letzten Jahres.

Die angemalte Dame nahm unsere Daten auf und tippte dann erstmal, ohne ein Wort zu sagen, ca. 5 Minuten in ihrem Computer rum. Plötzlich holte sie tief Luft, was mich aus meiner Einschlafphase riss und ich mich bereitmachte, Wörter der Dame entgegenzunehmen. Alles, was sie jedoch zu sagen hatte, war "Geht leider nicht". Damit wollte sie zum Ausdruck bringen, dass DSL in unserer Wohnung nicht möglich sei. Die Tatsache, dass die Mieter unter und neben uns bereits DSL genießen, ließ sie kalt.
Wir verblieben dann so, dass wir zuerst den Telefonanschluss beantragen, was wir auch gemacht haben, und nach der Freischaltung des Telefons eine manuelle Prüfung durchgeführt werden kann, die als Ergebnis zurückgibt, ob DSL möglich ist oder eben nicht.

So vergingen dann 3 Wochen, ohne auch nur ein Wort von der Telekom gehört zu haben. Das dauerte mir aber entschieden zu lang, da ich solange von zuhause nichts arbeiten kann. Also folgt ein Anruf bei der Telekom-Hotline. Eine nette Computerstimme führte mich erstmal 5 Minuten durch den Durchwahl-Dschungel. Dann wurde ich verbunden. Obwohl ich bereits geschätzte 23 Fragen zum Grund des Anrufs dem Computer mitteilte, fragte mich die echte Dame am anderen Ende alle Daten noch einmal ab. Naja.
Nach Schilderung der Problemsituation hieß es dann, dass sie leider nicht dafür zuständig sei und ich doch eine andere 0800-Nummer anrufen sollte. Das habe ich dann natürlich auch gemacht, man will ja zu seinem DSL kommen.
Zweite Nummer, gleiches Spiel. Da ist sie wieder, die Computerstimme. Wir verstanden uns sofort super, sodass ich ihr gerne eine paar private Informationen wie Telefonnummer, Kundennummer und Grund des Anrufs überlies. Hätte sie sich allerdings auch aus dem ersten Gespräch merken können. Naja.
Nun war plötzlich wieder eine menschliche Dame am anderen Ende. Doch auch hier sei man nicht zuständig für das Problem. Das wunderte mich nun schon ein wenig, hatte mich die erste Dame doch an sie weiterverwiesen.

Nun gut, dann eben noch eine Nummer angerufen, diesmal eine kostenpflichtige 01805-Nummer. Aber was tut man nicht alles für einen funktionierenden DSL-Anschluss. Also Nummer gewählt und abgewartet. Was ist das? Die selbe nette Computerstimme wie schon die letzten beiden Male. Da freute ich mich aber. Diesesmal hatten wir uns aber nicht mehr soviel zu sagen, sodass sie mich ziemlich schnell an einen menschlichen Mitarbeiter weiterverbunden hat. Dort hieß es dann, dass eine manuelle Recherche am Laufen ist, man aber nicht sagen kann, wann diese beendet sein wird. Aha, das wusste ich bis dahin auch bereits.

Nun bin auch ich ein Mensch, der nicht über endlose Geduld verfügt. Aber was will man machen?

Dann kam uns die Idee, eine Bekannte, die bei der Telekom tätig ist, um Rat zu fragen. Prompt kam auch eine Antwort von ihr. Die Antwort stimmte mich aber nicht milde, eher im Gegenteil. Sie sagte uns, dass wir auf die Freischaltung lang warten könnten, da unsere Leitung auf keinen Fall mit DSL versorgt werden wird - auch nicht nach einer manuellen Recherche. Da stellte ich mir schon die Frage, ob die bei der Telekom uns einfach nur verarschen wollen?

Es gäbe nun 2 Möglichkeiten:

1. Man tauscht unsere Leitung gegen eine andere funktionierende im Haus aus, dann könnten wir mit DSL 3000 rechnen (ist mir eigentlich zu langsam)

2. Man beantragt einen ISDN-Anschluss und im Anschluss (welch Wortspiel) dann DSL, dann wäre sogar DSL 6000 drin.

Vielleicht gibt es ja einen Telekom-Techniker, der das hier liest und mir dann mal erklären kann, welchen Grund es hat, mit einem ISDN-Anschluss eine höhere Bandbreite erreichen zu können als mit einem analogen Anschluss...

Fazit: Den Telefonanschluss, den wir nur als notwendiges Übel beauftragt haben, zahlen wir nun erstmal umsonst und warten wahrscheinlich noch Wochen auf den DSL-Anschluss.

Telekom - setzen, 6! :freak:
 
ich verstehe deinen ärger nur zu gut ... hatten mit unserem 6000er ein ähnliches spiel

6000 beauftragt 2000 bekommen .... auf 6000 hochgestuft . Dann kamen Telekom Mitarbeiter und die haben uns nicht einmal in iherer datenbank gehabt .. sprich nach der telekom hatten wir garkeinen anschluss :evillol:
Nach 2 wochen hatte die Telekom uns dann eingetragen. Da wir ne flatrate hatten hab ich auch fleißig gesaugt um zu sehen wie denn dsl so is ^^ . Dann kam die Telefonrechnung und alleine internet hat dann 200 € gekostet :mad:
Und nach einigem hin und her (hamm geld natürlich nicht zurückbekommen) haben wir erfahren, dass wir bis zu diesem zeitpunkt noch keine flatrate hatten :freak:

Erst nach erneuter Warterei war es dann so weit Flatrate und DSL 6000.

Damit aber nicht genug ! Erst vor einer woche hat T-online unseren anschluss runtergestuft und haben deshalb einen monat für 6000 bezahlt obwohl wir zu der zeit nur 3000 hatten .

Aber wenigstens das konnte schnell geklärt werden ! (und gottseidank hamma jetz wieder 6000)



Meine Meinung : Nimm irgendeinen anderen Provider, der vom T-online netz unabhängig is, damit haste dann auch keine probleme .. ;)

Achjah und noch was : Davor hatten wir 2 jahre lang 1&1 dsl 1000 da gab es nie probleme :)
(außer, dass es 1 monat gebraucht hat um 1&1 klar zu machen, dass wir wechseln wollten ).

Gruß derfreak
 
Hallo erstma ;)

Mich würde mal intressieren woher diese Möglichkeiten stammen bzw wer diese von sich gegeben hat...


/dev/null schrieb:
IEs gäbe nun 2 Möglichkeiten:

1. Man tauscht unsere Leitung gegen eine andere funktionierende im Haus aus, dann könnten wir mit DSL 3000 rechnen (ist mir eigentlich zu langsam)

2. Man beantragt einen ISDN-Anschluss und im Anschluss (welch Wortspiel) dann DSL, dann wäre sogar DSL 6000 drin.

Telekom - setzen, 6! :freak:

Zur 1. Möglichkeit: Wenn man auf dem Land wohnt kann man nun mal nicht erwarten immer 6000/16000 zu bekommen, man sollte zufrieden sein damit überhaupt DSL zu bekommen, bei uns im Umland von Leipzig gibt es sehr viele Gebiete die überhaupt kein DSL kriegen....Leitung zu lang oder Glasfaser bis ins Haus...

Zur 2. Möglichkeit: Das ist irgendwie sehr unlogisch, wie ist die Begründung ? hab ich noch nie gehört auch hier würde mich intressieren wer sowas erzählt...

Ich muss dazu sagen das ich zwar noch in der Ausbildung bei der Telekom bin, aber durchaus Ahnung von solchen Dingen habe :)

MFG TuX
 
ich kann arcor empfehlen...... da waren erst vor kurzem vertreter bei uns und haben uns arcor "angedreht"=> deshalb "" weil wir eigentlich arcor haben wollten aber es bis jetzt nich verfügbar war bei uns :(
kann blos sagen netter service und auch unschlagbare angebote ohne dass man den T-Online anschluss braucht :)
 
TuX aKa Martin schrieb:
Hallo erstma ;)

Mich würde mal intressieren woher diese Möglichkeiten stammen bzw wer diese von sich gegeben hat...




Zur 1. Möglichkeit: Wenn man auf dem Land wohnt kann man nun mal nicht erwarten immer 6000/16000 zu bekommen, man sollte zufrieden sein damit überhaupt DSL zu bekommen, bei uns im Umland von Leipzig gibt es sehr viele Gebiete die überhaupt kein DSL kriegen....Leitung zu lang oder Glasfaser bis ins Haus...

Zur 2. Möglichkeit: Das ist irgendwie sehr unlogisch, wie ist die Begründung ? hab ich noch nie gehört auch hier würde mich intressieren wer sowas erzählt...

Ich muss dazu sagen das ich zwar noch in der Ausbildung bei der Telekom bin, aber durchaus Ahnung von solchen Dingen habe :)

MFG TuX


Zu 1: Weiß ich. Aber wenn schon 2 Wohnungen im selben Haus DSL 6000 haben, kann ich das schon irgendwie verlangen ;)

Zu 2: Eine Begründung dazu hab´ ich noch nicht gehört. Das hat bisher nur die Bekannte erzählt, die bei der Telekom arbeitet. Woher sie die Informationen hat, weiß ich leider nicht.

Glaub mir... eine Begründung hierzu würde mich mindestens genauso interessieren wie dich, da ich auch vom Fach bin. Zwar nicht direkt vom Telefon-Fach, aber Ahnung würde ich mir schon attestieren.
 
$uNnY, ich kann dir empfehlen mal genau hinzuschauen. Lesen bildet nicht nur, wer lesen kann ist auch klar im Vorteil.
Herausgekommen dabei ist jedenfalls, dass der einzige in Frage kommende Anbieter die Telekom ist, aufgrund der Wohnlage etwas auf dem Lande.
Vielleicht liest du dir nächstes Mal einfach den Thread durch bevor du antwortest. Die Frage steht ganz eindeutig oben im Post.
Vielleicht gibt es ja einen Telekom-Techniker, der das hier liest und mir dann mal erklären kann, welchen Grund es hat, mit einem ISDN-Anschluss eine höhere Bandbreite erreichen zu können als mit einem analogen Anschluss
Und, hast du irgendwie das Gefühl dein Post passt auch nur annäherungsweise dazu?

@/dev/null,
ich fürchte da hat die T-com mal wieder ein Glanzstück vollbracht, leider kein Einzelfall. Aber auch bei anderen Providern passieren solche "kleinen" Missgeschicke.
Meiner Meinung nach hast du zwei Möglichkeiten.
  1. Du rufst dort noch einmal an und lässt dir genau erklären, was an deiner alten Leitung denn so besonders ist, das sie beim Übertragen von ISDN plötzlich doppelt so schnell sein soll als beim Analogverfahren. Wenn du Glück hast, dann hast du jemanden an der Strippe der ein wenig mehr Ahnung hat als die letzten Agents und kann dir dann evtl. auch den wahren Grund nennen, warum es nicht klappen sollte, oder er stellt dich an einen Techniker weiter. Wen du Pech hast, dann hast du wieder so einen Sturkopf in der Leitung und dann natürlich nichts gewonnen.
  2. Du besorgst dir die Faxnummer vom Beschwerdemanagement für eure zuständige Gegend und schreibst das genau so, wie du es hier auch schon geschrieben hast. Dann musst du nur noch abwarten.
Die angegebenen Begründungen halte ich auf jeden Fall für Quatsch. Da hat wieder jemand keine Ahnung gehabt oder mal nebenbei so etwas läuten gehört und nicht ganz genau verstanden.
 
Stewi schrieb:
überflüssiges Zitat entfernt


Danke, super Antwort von dir!

Mein bisheriger Plan: falls sich bis Freitag in der Sache nichts tut, stehe ich am Samstag im T-Punkt. Dann allerdings nicht mehr bei der Dame, die vielleicht gerade mit der Ausbildung fertiggeworden ist.
Ich verlange dann schon jemanden, der etwas zu sagen hat und mit dem ich auf etwas höherem technischen Niveau sprechen kann (ich hasse das, wenn einen die Leute behandeln, als hätte man keine Ahnung vom Thema, was ja aber oft der Fall ist). Mal sehen, was dann dort rauskommt...

Ich habe nichts gegen etwas längere Wartezeiten, aber wenn offensichtlich Verarschung am Kunden betrieben wird, geht mir das zu weit. Ein Laie würde sich darüber keine Gedanken mehr machen und einfach das machen, was die Telekom sagt. Das macht mich eigentlich noch viel wütender auf die Telekom.
Da ich jedenfalls nicht denke, dass sich bis Freitag was tut, werde ich nach meinem Besuch am Samstag mal berichten, wie es gelaufen ist ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullquote entfernt, bitte Regeln lesen.)
Machs wie ich,
wenn du ein Problem hast, dann gehst du in den T-Punkt, und bevor jmd. dich auch nur fragen kann ob der dir helfen könne, verlangst du den Teamleiter / Chef im Backoffice.
Dem erklärst du alles, und merkst dir Uhrzeit, Name der Personen mit denen du gesprochen hast und um was es genau ging.
Dann sollte sich etwas tun.
MfG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullquote entfernt, bitte Regeln lesen.)
@/dev/null:
Schick doch deinen sehr aussagekräftigen Bericht aus #1 an folgende Adresse:

Rene.Obermann@t-com.de
 
Naja zu 2. ist das ganz einfach soweit ich weiss.

Nehmen wir mal an das du bei einem anderen Anbieter einen DSL Anschluss haben willst.

-> Telekom sagt, ne geht net (obwohl welche in dem gleichen Haus auch DSL Anschlüsse haben)
-> nun bestellst du eine ISDN Anleitung bei der Telekom
-> anschlißend dein DSL bei deinem Provider deiner Wahl
-> nu hast du DSL wie alle anderen

Warum ist das so?

Soweit ich weiss (hatten so ein ähnliches Problem) ist die Telekom dazu verpflichtet einen ISDN Anschluss bereit zu stellen. Das heisst genau, das wenn die Technik der Telekom es nicht mehr zulässt einen weiteren DSL Anschluss zu legen (da ist ein ISDN Anschluss dabei), dann muss die Telekom ihre Technik ausbauen (neue Verteiler etc was auch immer).

Der Grund dafür warum du DSL6000 haben kannst wenn du einen ISDN Anschluss bestellst liegt meiner Meinung nach daran das die Telekom im Haus die Technik ausbauen muss weil du eben ein ISDN Anschluss bestellst. Ergo kannst du danach auch DSL 6000 haben.

Warum nu die Technik im Haus so wie sie jetzt ist nur DSL2000 kann und dann wenn die die Technik ausbauen (wie auch immer) du auf einmal DSL 6000 hast kann ich dir nicht sagen.

Aber so ein ähnliches Problem hatten wir in unserer Firma auch. Und laut diversen Nachfragen kahm solch eine Antwort von einem Telekomtechniker.

P.S.: ob das wirklich so ist weiss ich natürlich nicht :)

mfg micha
 
als ich im t-punkt meinen telefon- u. dsl vertrag abgeschlossen habe, stand auch so eine junge dame (hätte sie auf der stelle geheiratet) die mit ihrer ausbildung noch nicht lange fertig sein konnte hinter den tresen, zwei tage später hatte ich telefon. dsl hat ca. 2 wochen gedauert. bei der t-com/t-online ist es wie bei jeden anderen anbieter, fehler passieren überall. noch mal tief luft holen und einen kompetenten ansprechpartner suchen, dann sollte auch bei dir dsl kein problem sein.
 
nur eines möchte ich dir noch mit auf den Weg dort hin mitgeben... rede sehr ruhig und bleibe ruhig auch wenns schwer fält. Denn wer schreit hat unrecht und bei den Mitarbeitern kommt man dann schon nicht mehr weiter.

Auch habe ich die Erfahrung gemacht, daß wenn ich am Telefon so tue als ob ich keine Ahnung habe, ich mehr Infos bekommen kann. Die 0800-Nummer kosten dich nix nur ein bischen Nerven...

Viel Glück! Und berichte...
 
und nimm ein Aufnahmegerät (Dictaphon, etc) mit, aber das darfst Du nicht heimlich benutzen, sondern musst es zu Beginn offen zeigen und um Zustimmung bitten.

Andernfalls wäre es eine Straftat.
 
/dev/null schrieb:
Es gäbe nun 2 Möglichkeiten:

1. Man tauscht unsere Leitung gegen eine andere funktionierende im Haus aus, dann könnten wir mit DSL 3000 rechnen (ist mir eigentlich zu langsam)

2. Man beantragt einen ISDN-Anschluss und im Anschluss (welch Wortspiel) dann DSL, dann wäre sogar DSL 6000 drin.

Zu 1. und 2. ->

Die Aussagen sind garnicht so falsch, da es bei der Telekom verschiedene Übertragungsverfahren für Telefon und/oder DSL gibt.
<Ein Beispiel> wäre z.B. PCM-Technik. Bei dieser Technik werden mehrere Teilnehmer über eine Leitung, meistens bis zum KVz (die grauen Kästen auf der Straße) geschaltet. Somit kein DSL möglich. Dies wird bzw. wurde so gebaut, da die vorhandenen Kupferkabel die unter der Straße liegen nichtmehr ausreichend waren und man so die Kapazität steigern konnte ohne neue Kabel zu verlegen. < Beispiel Ende (wie gesagt es gibt noch andere Verfahren, musst nicht über dieses laufen) >

ZU 1. Würde man nun Deine Leitung mit einem "Nachbarn" tauschen der nicht über diese Technik angebunden ist, könntest Du DSL bekommen.

ZU 2. Wenn Du ISDN beantragst, kann es sein das Sie Dich über einen komplett anderen Leitungsweg schalten würden. Also reine Kupferadern, da dieses System das da verbaut ist nicht mit ISDN umgehen kann. Ich weiß aber nun nicht warum die Telekom das nicht gleich geatan hat da Du dich ja für DSL entschieden hast.

Ich hoffe ich konnte etwas helfen... ;)
 
Sir_Sascha schrieb:
nur eines möchte ich dir noch mit auf den Weg dort hin mitgeben... rede sehr ruhig und bleibe ruhig auch wenns schwer fält. Denn wer schreit hat unrecht und bei den Mitarbeitern kommt man dann schon nicht mehr weiter.

Auch habe ich die Erfahrung gemacht, daß wenn ich am Telefon so tue als ob ich keine Ahnung habe, ich mehr Infos bekommen kann. Die 0800-Nummer kosten dich nix nur ein bischen Nerven...

Viel Glück! Und berichte...

Ein bisschen Nerven ist gut. Ich hab bei den Nummern um Weihnachten rum ca. 100x bei den 0800 Nummern angerufen, weil mein DSL plötzlich nicht mehr funktionierte. War immer das gleiche Spiel. Dem Sprachcomputer seine Fragen beantwortet (mein Rekord liegt bei 1 Minute 30 Sekunden), dann wird man verbunden, dann kommt die Meldung dass zurzeit alle Leitungen belegt sind und dann fliegt man aus der Leitung und fängt von vorne an. Die Lösung meines DSL Problems hat auch "nur" 3 Wochen gedauert (Da wah noch ne Drahtspule in der T-Net-Dose, die die Leitung verlängert weil ich zu nah an der Vermittlungsstelle wohne)
 
jodd schrieb:
als ich im t-punkt meinen telefon- u. dsl vertrag abgeschlossen habe, stand auch so eine junge dame (hätte sie auf der stelle geheiratet) die mit ihrer ausbildung noch nicht lange fertig sein konnte hinter den tresen, zwei tage später hatte ich telefon. dsl hat ca. 2 wochen gedauert. bei der t-com/t-online ist es wie bei jeden anderen anbieter, fehler passieren überall. noch mal tief luft holen und einen kompetenten ansprechpartner suchen, dann sollte auch bei dir dsl kein problem sein.

in den t-punkten sind zum großteil nur azubis. die meisten davon auch azubis aus kaufmännischen berufen (kaufmann im einzelhandel zB), wer da große technische kompetenz erwartet ist da an der falschen adresse. mehr als irgendwelche formulare ausfüllen können die nicht.
 
hallo,

hatte auch mal was lustiges mit der telekom.

Und zwar war es 2005, da hatte ich mein DSL vertrag bei der telekom gekündigt. Jetzt kommt das besste. vor paar tagen bekamm ich die Kündigungsbestätigung. Musste aber die 2 Jahre zahlen. das alles hat ein gutes ende gehabt. hab auch das geld wieder zurück bekommen. Und das alles wegen einem System fehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
lol das is heftig :freak:

eine kündigungsbestätigung mit 2 jahren verspätung ... lol

wir hamm a mal flatrate und volumen-flatrate gleichzeitig gezahlt :lol:
 
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