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Asustek, hierzulande nur unter Asus geführt, gab am Montag in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters bekannt, dass man das Unternehmen aufsplitten werde. Der Kern rund um Asustek bleibt erhalten, während parallel dazu zwei OEM-Unternehmen gegründet werden sollen.
@2: Die ASUS Produkte werden doch auch weiterhin unter dem Namen ASUS vermarktet!? Und der Lowcostrest heißt halt anders...
@Topic: ASUS scheint zu wachsen, und damit tun sie das, was alle großen Unternehmen tun müssen, sie splitten sich auf um das Unternehmen besser handhaben zu können. Es steht ja nicht da, dass neue Werke entstehen...es wird nur neu aufgeteilt...
Asus taugt IMHO bei den Deluxe-Ausgaben immer noch sehr viel.
Habe hier in den letzten monaten das A8N5x verbaut, das A8N-E sowie das A8N 32 SLI Deluxe.
Mit steigendem Preis nimmt die Qualität exponientiell zu.
A8N5x ist der letzte Krampf, da hat alles gesponnen. Das A8N-E lief stabil, aber Lüfter und OC waren eine Katastrophe.
Mit dem 32 SLI Deluxe dagegen läuft alles rund- absolut unschlagbar im OC für den Sockel 939. Da kann auch ein DFI-Board "nur" gleichziehen- besser kann mans nicht machen.
Ich fänd es für Asus gut wenn Sie sich auf die "Deluxe"-Varianten spezialisieren und den Rest auslagern würden. Dann bekäme man nur noch Qualität von Asus- und nicht mehr diesen "Billigkram".
1. Wie schon bemerkt wurde, Asus wächst sehr stark.
2. Asus fertigt nicht nur für sich, sondern auch als Auftragshersteller.
3. Asus baut nicht nur Mainboards, Grakas etc., sondern auch Gehäuse, Zubehör und Lowcost
Das nenne ich klare Martsegmentierung und -positionierung. Asus konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen und gliedert die anderen Sparten in Tochterunternehmen aus. Das soll sicherstellen, dass das Unternehmen weiter wächst und die Marke Asus auch weiterhin für Qualität steht und nicht für billige Massenware, dessen Name auf jedem Billig-Tower zu finden ist.
Eine nachvollziehbare Entscheidung des Managements sich strategisch vernünftig aufzustellen.
Paßt nicht ganz zum Thema, aber die Webseite von ASUS ist ja wohl von allen Punkten am allermeisten reformbedürftig. Entweder sie ist down oder man hat ne Anbindung wie in Analogmodemzeiten.
Also ich kann gegen asus-mainboards überhaupt nichts sagen, geschweige denn meckern... Einwandfreie Verarbeitung, nie probleme uind das schönste: Volle Linux-Kompatibilität in den einzelnen bestandteilen =)
greetz µatze