Der Daedalus
Commander
- Registriert
- Jan. 2002
- Beiträge
- 2.266
Moin Folks, (merry X-Mas)
Der Winter dieses Jahr erscheint warm wie lange nicht mehr. Subjektiv mögen viele denken, dass dies nur eine Tendenz wiederspiegelt, die in den letzten Jahren immer mehr spürbar ist.
Glaubt man den Medien und der vorherrschenden Meinung im Bereich der Politik, so sind dies die Vorboten des "Klimawandels".
Glaubt man den Statistiken, so sind die Katastrophen des letzten Jahres nichts besonderes. Entsprechende Quellen müsste ich bei Bedarf nachliefern.
Im allgemeinen wird auf das pöse CO2 geflucht. Dies sei, glaubt man der allgemein vorherrschenden Meinung, hauptverantwortlich für diesen Klimawandel. Und der Mensch, das Umweltschwein, sei wiedermal schuld dran.
Dies bewegt Menschen dazu in einem Ort namens Kyoto irgendwelche Dinge zu beschließen welche dazu führen sollen, dass angeblich alles besser wird.
Glaubt man dem, was Medien, "Forscher" und sonstige schlauschnacker uns glauben machen wollen, so würde alles besser werden, wenn sich alle, auch die pösen, pösen Amerikaner auf die Beschlüsse von Kyoto einlassen.
Deswegen, und um unser schlechtes Gewissen zu beruhigen, bauen Menschen jetzt ganz viele Windräder in die Gegend, welche die Umwelt verschandeln und angeblich alles besser machen. Ferner wird mit "CO2 Lizenzen gehandelt". Und dadurch wird alles wieder gut.
So viel zum Status Quo.
Nun zu der Frage, was wirklich Fakt ist.
- Die Auswirkungen von CO2 auf das Klima sind keinesfalls belegt! Ich kenne keinen einzigen Versuch, der belegt, dass CO2 Effekte wie in einem Treibhaus bewirken kann.
- Unser Einfluss auf den CO2 Kreislauf ist mehr als gering
- Das Klima ist schon immer einem ständigen Wandel unterworfen gewesen
- Thermodynamisch ist die Wirkung von CO2 als Treibhausgas sogar mehr als nur fragwürdig
- Selbst die 100% Umsetzung von Kyoto würde laut Schätzung derer die Kyoto beführworten ca. 0.1° geringeren Temperaturanstieg bedeuten
- Die Löslichkeit von CO2 im Wasser nimmt bei stiegender Temperatur ab. Die Frage ob jetzt die steigende Temperatur den höheren CO2 Gehalt der Atmosphäre verursacht oder umgekehrt ist keinesfalls geklärt.
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/1692/
Meine Meinung:
Ich denke es ist angebracht sich über viele Dinge Gedanken zu machen. Wir sollten alles daran setzen, dass wir in den kommenden Jahren mehr und mehr von fossilen Brennstoffen weg kommen und unsere Energieversorgung durch den geschickten Einsatz von regenerativen Energien decken.
Was aber im Moment passiert ist keinesfalls geschickt. Wir werden "hyperaktiv" wenn es um die Abwendung der Klimaerwärmung geht. Das wir innerhalb der kommenden 20 Jahre wohl kaum einen Einfluss darauf nehmen können scheint offensichtlich.
Die ganze Nordseeküste mit Windkraftanlagen vollzupflastern und das Versagen unserer Stromnetze zu riskieren erscheint schon auf den ersten Blick wenig intelligent.
Beim Neubau eines Hauses aber auf Erdwärme und Solarenergie zu setzen, ist durchaus schlau.
Autos mit Rapsöl fahren zu lassen ist pseudo Umweldschonend, da bei der "Herstellung" des Rapsöls (Anbau, Ernte, Verarbeitung, Transport) meist ja so viele fossile Brennstoffe verbrannt werden dass der positive Effekt sich aufhebt.
Hingegen ist es durchaus sinnvoll durch Solar- und auch durch Kernenergie (so lange wir noch keine Fusionsenergie haben) Wasserstoff oder auch andere Energieträger zu synthetisieren und diese dann als "Speichermedium" zu nutzen.
Just my 2 cents
Der Winter dieses Jahr erscheint warm wie lange nicht mehr. Subjektiv mögen viele denken, dass dies nur eine Tendenz wiederspiegelt, die in den letzten Jahren immer mehr spürbar ist.
Glaubt man den Medien und der vorherrschenden Meinung im Bereich der Politik, so sind dies die Vorboten des "Klimawandels".
Glaubt man den Statistiken, so sind die Katastrophen des letzten Jahres nichts besonderes. Entsprechende Quellen müsste ich bei Bedarf nachliefern.
Im allgemeinen wird auf das pöse CO2 geflucht. Dies sei, glaubt man der allgemein vorherrschenden Meinung, hauptverantwortlich für diesen Klimawandel. Und der Mensch, das Umweltschwein, sei wiedermal schuld dran.
Dies bewegt Menschen dazu in einem Ort namens Kyoto irgendwelche Dinge zu beschließen welche dazu führen sollen, dass angeblich alles besser wird.
Glaubt man dem, was Medien, "Forscher" und sonstige schlauschnacker uns glauben machen wollen, so würde alles besser werden, wenn sich alle, auch die pösen, pösen Amerikaner auf die Beschlüsse von Kyoto einlassen.
Deswegen, und um unser schlechtes Gewissen zu beruhigen, bauen Menschen jetzt ganz viele Windräder in die Gegend, welche die Umwelt verschandeln und angeblich alles besser machen. Ferner wird mit "CO2 Lizenzen gehandelt". Und dadurch wird alles wieder gut.
So viel zum Status Quo.
Nun zu der Frage, was wirklich Fakt ist.
- Die Auswirkungen von CO2 auf das Klima sind keinesfalls belegt! Ich kenne keinen einzigen Versuch, der belegt, dass CO2 Effekte wie in einem Treibhaus bewirken kann.
- Unser Einfluss auf den CO2 Kreislauf ist mehr als gering
- Das Klima ist schon immer einem ständigen Wandel unterworfen gewesen
- Thermodynamisch ist die Wirkung von CO2 als Treibhausgas sogar mehr als nur fragwürdig
- Selbst die 100% Umsetzung von Kyoto würde laut Schätzung derer die Kyoto beführworten ca. 0.1° geringeren Temperaturanstieg bedeuten
- Die Löslichkeit von CO2 im Wasser nimmt bei stiegender Temperatur ab. Die Frage ob jetzt die steigende Temperatur den höheren CO2 Gehalt der Atmosphäre verursacht oder umgekehrt ist keinesfalls geklärt.
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/1692/
Meine Meinung:
Ich denke es ist angebracht sich über viele Dinge Gedanken zu machen. Wir sollten alles daran setzen, dass wir in den kommenden Jahren mehr und mehr von fossilen Brennstoffen weg kommen und unsere Energieversorgung durch den geschickten Einsatz von regenerativen Energien decken.
Was aber im Moment passiert ist keinesfalls geschickt. Wir werden "hyperaktiv" wenn es um die Abwendung der Klimaerwärmung geht. Das wir innerhalb der kommenden 20 Jahre wohl kaum einen Einfluss darauf nehmen können scheint offensichtlich.
Die ganze Nordseeküste mit Windkraftanlagen vollzupflastern und das Versagen unserer Stromnetze zu riskieren erscheint schon auf den ersten Blick wenig intelligent.
Beim Neubau eines Hauses aber auf Erdwärme und Solarenergie zu setzen, ist durchaus schlau.
Autos mit Rapsöl fahren zu lassen ist pseudo Umweldschonend, da bei der "Herstellung" des Rapsöls (Anbau, Ernte, Verarbeitung, Transport) meist ja so viele fossile Brennstoffe verbrannt werden dass der positive Effekt sich aufhebt.
Hingegen ist es durchaus sinnvoll durch Solar- und auch durch Kernenergie (so lange wir noch keine Fusionsenergie haben) Wasserstoff oder auch andere Energieträger zu synthetisieren und diese dann als "Speichermedium" zu nutzen.
Just my 2 cents