Test Crucial MX500 im Test: Die beste MX-SSD seit der MX100

Holt schrieb:
M.2 ist nur ein Formfaktor und es gibt SATA und PCIe SSDs in dem Formfaktor, aber ja, bei SATA ist die Entwicklung wohl weitgehend am Ende, da das Potential für Leistungssteigerungen durch die Schnittstelle praktisch nicht mehr vorhanden ist.

Da dürfte LPM aktiv sein, dann zählen einige SSD, vor allem die von Crucial, nur die Zeit in der die SATA Lane aktiv ist und so kommen weit weniger Stunden zusammen als der Rechner wirklich eingeschaltet ist.

Aber man sieht an Deinen Werte eine andere Sache die mich bei Crucial stört, denn wieso muss man beim Attribut B4 den Aktuellen Wert schon im Neuzustand auf 0 setzen? Der hätte 100 sein sollen um die Prozente der verbliebenen NAND Reserven anzuzeigen.
Ja stimmt schon, ich meinte die m.2 die auf PCIe angebunden sind. Wobei ich mir mittlerweile denke, sofern ich bei der nächsten Konfig den Slot frei hab (oder zu FullATX zurückkehren sollte...) das meine nächste SSD eine gesteckte PCIe (Slotkarte) werden könnte.

Habe mich nie intensiv mit diesem LPM auseinandergesetzt, also einerseits JA, das kann schon daran liegen -aber andererseits wundere ich mich dann schon, weil ich laut früherer Ubisoft-Statistiken in Spielen über 3000 Stunden habe und beim spielen wegen dem nachladen doch ständig Daten abgefordert werden und damit jedesmal LPM außer Kraft sein müßte...? *verwirrt bin* Wie auch immer, es müßte an sein, zumal in den Energieoptionen PCIe-Management auf mittlere Einsparungen steht, falls das Einfluß auf LPM hat.

Und zu den Smartwerten, sehe ich auch so. Frage mich auch besonders, woher diese ellenlangen Fantasiewerte herkommen.
 
muesli schrieb:
ich hatte damals noch nicht mal den wechsel von meiner ~200 auf nun ~400mb/s gemerkt, wenn man nicht gerade permanent daten hin&herschaufelt. größter performancesprung vs. hdd ist die zugriffszeit, sonst aber nicht viel


SATA-SSDs sind doch mittlerweile fast alle auf einem guten Niveau. Viel entscheidender sollten mittlerweile Preis/GB und Haltbarkeit als Kaufkriterium sein.

Wenn man wirklich Geschwindigkeit will/braucht, gibt es ja NVMe.
 
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Kasmopaya schrieb:
Kann sich nur noch um Jahrzehnte handeln bis die Konkurrenz die 850er Evo knackt.

Je öfter ich solche Tests sehe, desto sympathischer wird mir die 850evo.
Kann man ja hier auch wieder in den Vergleichscharts anzeigen lassen.

Dann noch 4 TB ?

Warum nicht ? :)
 
scryed schrieb:
ich weiß nicht warum die samsung immer immer so hoch gelobt wird , sie ist marginal schneller und kostet dafür immer ein gutes stückchen mehr
Macht aber auch einfach keine Probleme, wenn jemand ein Problem hat, dann ist es bei der 850 Evo eigentlich immer was anderes wie das Datenkabel. Bei einer MX300 sieht man aber schon mal sowas oder auch schwebende Sektoren. Trotz der Stützkondensatoren werden die M500 bis MX300 zuweilen erfolgreich mit der m4 Power Cycle Wiederbelebungsmethode wieder zum Leben erweckt, was belegt das die Mappingtabelle korrupt war und daher die Stützkondensatoren versagt haben, denn die sollten genau dies ja nach einen unerwarteten Spannungsabfall verhindern. Samsung macht da einfach etwas besser und vielleicht macht Crucial dies nun bei der MX500 genauso gut.
trane87 schrieb:
Ich kann mir immer noch nicht vorstellen das nach Jahren der Massenproduktion immer noch SSDs so teuer sind.
Das ist der Schweinezyklus beim NAND, derzeit ist die Nachfrage gerade auch aus dem mobilen Sektor (Smartphones, Tablets) hoch, die Fertigung aber wegen der Umstellung auf 3D NAND eher gering.
trane87 schrieb:
Überall sind SSDs wie Sand am Meer verfügbar und da kann mir keiner so einen Quatsch erzählen.
Erst wenn alle Regale leer wären, würdest Du also an den Schweinezyklus glauben. RAM gibt es auch zu kaufen, obwohl auch deren Preise massiv gestiegen sind. Die hohen Preise verringern eben die Nachfrage so weit, bis das Angebot reicht um trotzdem noch Produkte in den Regalen zu haben.

TenDance schrieb:
Das traurige ist: kein Stück billiger... die 500er M550 gab es damals um 150€ rum zu kaufen. Aber selbst mit 170€ wäre die M550 heute noch absolut konkurrenzfähig am Markt.
Also laut Preisentwicklung bei Geizhals was der geringste Preis der M500 512GB 165,30€ und wurde Anfang Januar 2015 erreicht, als die MX200 als Nachfolger auf dem Markt erschien, es was also ein Abverkaufspreis und solche Sonderangebote kann man nicht mit regulären Preisen gleichsetzen.

Gelbsucht schrieb:
Wie auch immer, es müßte an sein, zumal in den Energieoptionen PCIe-Management auf mittlere Einsparungen steht, falls das Einfluß auf LPM hat.
Die PCIe Einstellungen haben für SATA SSDs keine Auswirkungen. Hier ein Link zu einer Anleitung wie man LPM bei Windows auch im Ausgewogenen Energiesparplan einstellbar machen kann, einfach auf Active stellen, dann bleibt der SATA Link aktiv und LPM ist deaktiviert.
MrJules schrieb:
SATA-SSDs sind doch mittlerweile fast alle auf einem guten Niveau. Viel entscheidender sollten mittlerweile Preis/GB und Haltbarkeit als Kaufkriterium sein.
Wobei man die Haltbarkeit erst hinterher kennt, die TBW Angaben taugen nämlich nicht um darüber etwas auszusagen. Dies werden von vielen Herstellern extra gering angegeben um Enterpriseanwender anzuschrecken und einigen Herstellern geben sie extra hoch an um damit Käufer anzuziehen die dies für ein Zeichen einer hohen Haltbarkeit halten. Dabei vergessen die nur eben, dass die TBW nur eine Einschränkung der Garantie sind, diese läuft nach der Zeit ab oder wenn die TBW erreicht wurden, je nachdem was zuerst eintritt. Da kann man gerade wenn es nur 2 oder 3 Jahre Garantie gibt, auch locker 10PB TBW versprechen, die wird kein Kunden ausschöpfen können, zumal dies meist SSDs sind deren Steady State Performance sehr mies ist und wenn die SSD nach 4 Jahren mit nur 40TB kaputt ist, ist die Garantie ja schon abgelaufen und der Kunde schaut in die Röhre. Es ist eben keine Garantierte Schreibleistung, dies wäre es wenn die Garantie solange dauern würde, bis die TBW erreicht sind, tut sie aber nie.
 
Wie ein paar Experten schon geschrieben haben, kann Crucial seinen Müll behalten. Der Leistungsabfall ist zu stark. Bei meiner 500GB MX200 zb. sinkt die Leistung von anfänglich 500MB/s im leeren Zustand auf knapp 120MB/s wenn nur noch 100GB frei sind. Also kaum noch schneller als eine handelsübliche HDD. Ganz anders meine Toshiba/OCZ VT180 480GB, die hat bis zum Schluss die volle Leistung. Die kommt bei fast voller Platte immer noch auf Werte um die 470MB/s. Die SSD's von Crucial mögen zwar günstiger sein, aber was bringt es einem wenn die Leistung auf HDD Niveau liegt.
M.2 ist die Zukunft, SATA war gestern.
 
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Verstehe nichts !

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Bevorzuge ehr die Crucial SSD,
nur was ich vom neuen billig Controller mit den hochwertigen Speicher der MX500 halten weis ich noch nicht.

frankkl
 
Du musst nichts verstehen. Zahlen auf englisch sind wie auf deutsch, dazu gibt es Grafiken mit Symbole wie + und - die zeigen, ob etwas besser oder schlechter ist. ;)
 
trane87 schrieb:
Überall sind SSDs wie Sand am Meer verfügbar und da kann mir keiner so einen Quatsch erzählen.

Dann versuch mal 200 Stück zu kaufen statt nur eine.
Oder versuch eine Allokation über 1000 Stück für Februrar 2018 zu bekommen.
Kannst du aktuell komplett knicken.

Wenn der Distri nicht grade nen frischen Schwung reinbekommen hat ists es momentan recht schwer vernünftige Stückzahlen zu bekommen.
Der Endkunde wird immer irgendwo eine finden, ggf. halt teurer.

Wie ein paar Experten schon geschrieben haben, kann Crucial seinen Müll behalten. Der Leistungsabfall ist zu stark. Bei meiner 500GB MX200 zb. sinkt die Leistung von anfänglich 500MB/s im leeren Zustand auf knapp 120MB/s wenn nur noch 100GB frei sind.
Hast du nen anderen Test gelesen oder warum argumentierst du mit den sequentiellen Werten? Die MX500 hat sequentiell so gut wie gar keinen Leistungsabfall.
Und der 4k QD1 Leistungsabfall ist mit 30% zwar nicht klein, aber es bleiben immer noch knapp 8000 IOPS.

Zudem sollte man auf ner 1TB SSD eh 10+ GB frei halten beim Einsatz eines Dateisystems mit Journaling (wie NTFS).
 
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Ich finde die MX500 absolut OK.

Arbeitet schneller als der Vorgänger
2 Jahre mehr Garantie
gleicher Preis

Was will man mehr, ausser das die 1 TB Mainstreams wieder auf 200€ runtergehen .

Mich interessiert eher, was mit den 1TB m.2 SSDs nun vorangeht beim Preis.
Hoffe das Intel mit der 610p wieder preislich gut aufgestellt ist und man 1TB M.2 PCIex4 mal unter 300€ sieht.
Zur Intel P600 gibt es mittlerweile durch adata und WD gute, billige, schnelle Konkkurrenz.
 
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Also wirklich schnell sind die genannten Konkurrenten der 600P nicht, schneller als die 600P zu sein, kann man von einer PCIe SSDs aber auch erwarten, denn noch ein wenig langsamer und man könnte auch gleich eine SATA SSD nehmen. Da die neuen IMFT 3D NANDs mit 64 Layern aber scheinbar performanter sind, sollte dies auch auf ein Nechfolgemodell der 600P mit diesen NANDs zutreffen.
 
Schoene SSD. Direkt mal gekauft. Damit kann ich dann endlich meine beiden alten SSDs ausm Main System als SSD Cache in den Heimserver verbauen :)
 
Kann mir mal einer diese TBW Grenzwerte erklären?

Sprich wenn ich über die Zeit den angegebenen Wert von Terrabyte auf die Platte kopiert und gelöscht habe kann es zum Verfall kommen?

Bei aller Liebe - dann ist bei mir eine 512 GByte Platte aber binnen eines Jahres hinüber....... ?? Um die 200 TByte kopiere ich im Jahr sicherlich von der Hauptpartition auf mein Datenlaufwerk.

Oder wie soll ich das verstehen? Ich müsste dann jegliche Anhänge, Downloads etc. pp. zwingend direkt auf meine normale HDD laufen lassen damit ich die SSD nicht abnutze? Sprich bloss nichts mehr zuerst auf den Desktop????
Programm und Windowsupdate sowie Cache tun dann ja ihr übriges???

Sagt mir bitte das ich das falsch verstehe - ansonsten sehe ich nicht einen einzigen Grund jemals auf eine SSD umzusteigen bevor 2 TB nicht unter 50€ kosten. :D
 
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Jedermal wenn man Daten schreibt und löscht, was man ja auch irgendwann tun muss um wieder andere Daten zu schreiben, werden die Isolierschichten in den NAND Zellen geschädigt, weil da Elektronen mit hoher Spannung durchgeschossen werden. Die NANDs sind daher mit einer bestimmten Anzahl an P/E Zyklen (Schreib- und Löschzyklen) spezifiziert, bei aktuellen SSDs sind dies meist 1000 bis 3000 und halten dann noch mal einige mehr aus bis sie wirklich kaputt sind. Je nach Kapazität kann man also unterschiedlich viele Daten schrieben, bis diese Anzahl der spezifizierten P/E Zyklen erreicht ist, wobei die Daten intern immer wieder woanderes in NAND landen, es ist also relativ egal welche Dateien man überschreibt oder man alte löscht und neue schreibt, allerdings entstehen u.a. durch diese Wear Leveling auch im Controller Kopiervorgänge und in die NANDs wird daher mehr geschrieben als vom Host auf die SSD geschrieben wird, dies nennt man Write Amplification.

Die TBW Angaben sind bei Enterprise SSDs auf einen bestimmten Workload mit einer hohen Write Amplification ermittelt bis die spezifizierten P/E Zyklen erreicht sind. Nun wurden aber früher gerne Consumer SSDs auch von Enterpriseanwendern verwendet, die schaffen es dann wirklich die NAND innerhalb der Garantiezeit kaputt zu schreiben und dies auch innerhalb der Garantiezeit, was dazu geführt hat, dass die Hersteller diese SSDs auch noch auf Garantie ersetzen mussten. Daher haben sie dann ein TBW Limit für die Garantie eingeführt, die Garantie endet wenn die Zeit abgelaufen ist oder die TBW überschritten wurde. Dieses Limit wird oft eher gering angesetzt, da eben bei Enterprisenutzung die Write Amplification weit höher als bei Heimanwendern ist und obendrein verbieten die Regeln vielen Enterpriseanwendern die Nutzung von HW außerhalb der Spezifikationen, also auch nach dem Überschreiten der TBW, was den Einsatz von Consumer SSDs dann schnell unwirtschaftlich macht. Gerade wenn die Angaben gering sind, halten die SSDs in der Praxis meist viel mehr aus, aber wirklich relevant für den Zustand und Verschleiß sind die verbrauchten P/E Zyklen der NAND, nicht die TBW!

Das Du 200TB im Jahr auf eine SSD kopierst, halte ich mal für sehr unwahrscheinlich, die meisten Heimanwender kommen auf 2 bis 3TB pro Jahr, nur wenige kommen über 10TB TBW pro Jahr. Selbst bei einem 10TB Datenlaufwerk würde dies dann 20 mal im Jahr, also in weniger als 3 Wochen. Außerdem sind einfache Desktop HDDs nur mit einem Workload von 55TB pro Jahr spezifiziert und selbst NAS Platte meist nur mit 180TB/Jahr und bei HDD zählt dazu neben dem geschriebenen auch das gelesenen Datenvolumen!

Daher denke Ich das Du Dich da um einer oder zwei Zehnerpotenzen verschätzt, denn Heimanwender bekommen normalerweise die NANDs der SSD nicht kaputtgeschrieben, außer die haben eine Schrott-SSD mit NANDs minderwertiger Qualitätsstufen gekauft.
 
Danke für die sehr gute, ausführliche Erklärung, Holt.

Auch wenn man meist nur mitliest, lernt man hier noch was dazu.

Hab jetzt auch weniger Bedenken, für mein nächstes 08/15 Gaming system die 4TB 850 evo zu holen, die nach Möglichkeit wegen des happigen Preises einige Jahre durchhalten soll.

Ich glaub, die werd ich durch normale Gamer Heimanwendernutzung auch in 5-8 Jahren nicht kaputt kriegen, wo sie sich dann für mich durch die lange Nutzung schon wieder bezahlt gemacht hätte.

Deshalb sollte meine nächste SSD auch einfach etwas größer sein, damit ich die lange, komfortabel nutzen kann.

Desweiteren finde ich auch die geringere Wärmeentwicklung und den geringeren Strombedarf gegenüber modernsten consumer SSDs(PCIe) sehr sympathisch. :-)

Den Mehrwert modernster Techniken(wie Optane z.B.) gegenüber den Vorteilen einer 4TB 850evo sehe ich nur fürs Zocken aktuell nicht wirklich.


P.S.: Die MX500 ist für mein nächstes Wunsch-System leider einen Tick zu klein.
Ich will nur noch eine SSD drin haben und da möchte ich die nächsten Jahre aus Komfortgründen möglichst viel Platz haben. Das ganze noch einigermaßen bezahlbar und von der Qualität her gut.
Daher dann doch halt lieber die 4tb 850evo.
Leider gibt's im 4tb Bereich kaum Konkurrenz.
 
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Die Preise werden werden voraussichtlich bei den Größen mit QLC NAND fallen. Dieses Jahr sollen damit Desktop SSDs ausgestattet werden.
 
Ich hab echt überhaupt keinen Plan wie es mit QLC NAND aussieht.
Versuche gerade hier und da Informationsschnipsel zu finden.

Hab was von "Fehlerkorrektur vermindert Haltbarkeitsverlust" gelesen.

Heißt dass, dass die ursprünglich nicht so haltbar waren und eher zum archivieren größerer Datenmengen gedacht waren, aber durch bessere Techniken nun auch haltbarer werden ?
Ich hab echt null Plan, ob ich gerade total auf dem Holzweg bin und ob das überhaupt was für den Endanwender ist.
Vor allem auch wie es mit den Preisen aussieht.
Ist das nur was für Profis/Firmen ?

Oder durchaus auch etwas für den Gamer, der seine große Spielesammlung gern einmalig drauf abspeichern möchte und dann halt eher mehr lesen, als schreiben ?

Aus diesem Grund nimmt die Haltbarkeit in Form der möglichen Schreibzyklen ab.

Puh ... mein Kopf raucht gerade, bei den Infos auf den Seiten, die ich überfliege.


Mag es sein, dass das einfach gesagt größere SSDs werden, die man nicht so oft beschreibt, aber die mit dem Lesen nicht so Abnutzungsprobleme haben ?
Falls man da dann im kaufbaren Bereich eine noch größere SSD kriegen könnte, wo man einfach wegen dem ganzen Platz gar nicht mehr so oft löschen und neu beschreiben muss, fänd ich das interessant.
Hätte auch nix gegen eine 8TB SSD :)

Aber ich hör mal auf mit meinem fragenden "stochern im Nebel".
Mag sein, dass ich mir nur etwas völlig falsches vorstelle, wenn ich Dinge wie
Klar ist, dass die Speicherkapazität pro Chip steigt, was die Kosten sinken lässt.
lese.

Einfach gesagt interessiert mich, wie ich als Gamer möglichst nützlich an möglichst große SSDs ran komme, die zum Spielen auch noch taugen. Halt auf dem Niveau von der 850 evo.


Da hab ich grad noch was gefunden:
Bei solchen „Archiv-SSDs“ werden Daten meist nur selten oder gar nur einmalig auf den Flash-Speicher geschrieben und stehen dann vor allem zum Abruf bereit, was nur Lesezugriffe bedeutet.

Naja, wenn ich da meine 200 Spiele drauf speichern kann, bräuchte ich ja nix mehr schreiben. Höchstens die Spielstände und neue patches/updates/DLCs die dann noch dazu kommen. Aber die werden ja auch neu einmalig geschrieben.

Die Speicherstände wären die Sachen, die sich mal ändern.
Die sind aber im kleineren Bereich.

Evtl. taugt das dann auch für große Spielesammlungen ?

Puh ...
Is die Frage, wie die Leistung dann noch beim Lesen ist, bei solchen SSDs und ob die besser/schneller als eine 850 evo sind, oder evtl. viel langsamer ?

Mist, wenn man keine Ahnung hat. ;) :D

Mal weiter suchen ...

sodass 2018 bereits mit 128-TByte-SSDs zu rechnen sei. Der lange Zeit geltende Kapazitätsvorsprung von herkömmlichen Festplatten (HDDs) kehrt sich laut Toshibas Roadmap um.

Öh .. watt ? :confused_alt:


Ok ... geh ich mal in den PC Laden umme Ecke:" Guten Tag ! Ich hätt gern eingekauft. Was darf's denn heute sein ? Heute im Angebot 3 200 TB SSD zum Preis von 2en. Ok, dann hätt ich gern 3 von den 200ern und dann nehm ich für später noch 2 kleine 80 TB SSDs mit. Das wär's. Danke !"


Ich hör mal besser auf, mit raten, was das ist und was das heißt, mach mir n Kaffee und wart mal besser, bis da was zu kaufen ist, im Markt.
Dann gucken wie Preis-/Leistung is, ob das zum Zocken taugt und fertig. ;)

Bevor ich mir hier noch n Wolf schreibe ... :D
 
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