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News Denuvo: Devil May Cry 5 läuft ohne Kopierschutz schneller

Was die Industrie sich aber auch schön rechnet. Nicht jede Kopie wäre ein Verkauf gewesen...

greetz
hroessler
 
OldTechMan schrieb:
Online-Zwang, Dongle...es gibt etliche effektivere Möglichkeiten.
Einfach mal die Welt außerhalb der Spiele betrachten.

Online Zwang ist die beste Variante aber nur wenn auch wirklich die Logik am Server ausgeführt wird. Ich kann mich da gut an Diablo 3 erinnern: Gecrackt war es schnell, einen privaten Server gab es auch schnell nur leider hatte man nicht viel Freude damit, da die ganzen Dropraten nicht bekannt waren, da diese Werte eben nur am Server laufen.

Was Hardwaredongles angeht so bin ich mir nicht sicher ob diese wirklich so unknackbar sind, wenn sich die großen bekannten Gruppen daran versuchen.

Du hast aber Recht: Reine Softwarelösungen sind immer knackbar. Man kann es nur mehr oder weniger aufelwändig machen wobei Denuvo in der ersten Version schon fast so weit war, dass der Aufwand so hoch war, dass es die bekannten Gruppen aufgegeben haben.

Kuomo schrieb:
So viel zu Denuvo decoded nur einmal beim Start des Spiels.

Natürlich tut er das nicht, sonst könnte man wie bei allen Vorgängern relativ einfach die Daten aus dem RAM abgreifen. So wie ich es verstanden habe bekommt man bei Denuvo sogar speziellen Code ausgeliefert, der nur auf der eigenen CPU Generation läuft.
 
iamunknown schrieb:
War doch vor vielen Jahren genauso: Kaum war Emule halbwegs trocken gelegt brachen der Musikindustrie die Verkaufszahlen massiv ein. So viel zum Thema es wird nichts gekauft wenn man es umsonst haben kann...

Wenn ich mich an früher zurückerinnere, kann ich mich an viele "kriminelle" Freunde erinnern, die sich auf andere Wege die Spiele besorgt haben. Und wenn sie gefallen haben, wurden diese auch gekauft - so einfach war das. Und wenn sie sagten, die Spiele seien gut und ich hab mir bei ihnen ein Eindruck geholt, wurden diese eben auch gekauft. Man konnte sich ein Eindruck machen und entscheiden, ob es einem das Geld wert ist. Möge jeder von halten was er möchte.

Wenn einem etwas gefällt, ist man eher bereit Geld dafür auszugeben als wenn man die Katze im Sack kauft. Heute hat man halt nur den Vorteil, dass man sich vorab alles im Internet ansehen kann bzw. anhören. Ist sicher auch bedingt auf das von dir genannte Beispiel mit der Musikindustrie zu beziehen (CDs, etc.)
 
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früher gab es demos, und releasepartys(musik) sogar im radio übertragen.
heute gibt es nur noch die releasepartys und das auch nur noch im nicht mainstream und als radio meist nur als online Stream.


bei games muss man zwangsläufig die kot Tüte kaufen, ob sie leer (also gut) oder voll kacke ist sieht man erst nach dem man schon 60€ hingelegt hatte
 
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Lustig. Anstatt dass sich die ehrlichen Spieler mal gegen die Crack-Trottel organisieren, gehen sie seit jeher gegen die bösen Konzerne... und wundern sich, dass sich nichts ändert.

Solange die Gamer-Community solche Subjekte in ihren Reihen toleriert, ist sie selbst schuld.
 
whiskascat schrieb:
Die chinesische Hacker haben früher Millionen bekommen,
damit die neuen Spiele 3-6 Monate nicht geknackt werden. Zb. Tomb Raider Spiele.

wat chinesen? der grossteil der scenegroups stammen aus europa und nordamerika, da ist das geld an die falschen adressen gegangen, falls an der story überhaupt etwas wahres dran sein sollte.
 
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Tinkerton schrieb:
Lustig. Anstatt dass sich die ehrlichen Spieler mal gegen die Crack-Trottel organisieren, gehen sie seit jeher gegen die bösen Konzerne... und wundern sich, dass sich nichts ändert.

Ich frage mich gerade, wer hier der Trottel ist....

Ja ja, Schutzmaßnahmen gegen ill. Downloads - wer diesen Schwachsinn auch noch glaubt, hat nicht alle Latten am Zaun.

Zusatz:

Man zahlt an diese Industrie schon, in dem man sich Speichermedien kauft, wie auch Drucker und Scanner.
 
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acc schrieb:
wat chinesen? der grossteil der scenegroups stammen aus europa und nordamerika, da ist das geld an die falschen adressen gegangen, falls an der story überhaupt etwas wahres dran sein sollte.

er meint sicherlich diese p2p Group mit der netten PR Dame ( Bird Sister )

nun wissen wir auch wie chinesische p2pler ne PR Dame leisten können ;)
 
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T3rm1 schrieb:
Inkompetentes Gelaber. Nichts weiter.

Leg dich wieder schlafen.

Simon#G schrieb:
Ich nehme an du meinst Hardware Dongles? Ja, die sind ziemlich sicher. Doch keiner will sie haben. Viel zu teuer und unpraktisch. Leistungseinbußen hat du außerdem trotzdem, weil Codesegmente auf dem Dongle ausgeführt werden müssen. Jedenfalls wenn es wirklich sicher sein soll. Einfache Challenge-Response Spielchen reichen nicht aus. Sonst täte es auch eine Softwarelösung.
Es ist genau wie bei Denuvo, nur dass da anstelle des physischen Dongle eine virtuelle Maschine emuliert wird. Ich denke, dass ist in Software sogar performanter als ständig Daten per USB hin und her zu kopieren.

Und Online-Zwang hatten wir schon. Ist schlecht angekommen. Hat nicht viel genutzt. Da sind die Entwickler schon weiter und setzten auf Multiplayer und online Welten. Also ein impliziter Online-Zwang anstelle aufgesetzter Authentifikation. Der nächste Schritt wäre übrigens Streaming.


Sag das mal den freiwilligen Ehrenamtlichen bei Feuerwehr und THW.

Denuvo ist der aktuell beste Kompromiss aus Schutz und Praktikabilität. Also abgesehen von gar keinem Schutz. Das funktioniert auch für viele Spiele (Steam DRM kann man nicht ernst nehmen).

andr_gin schrieb:
Online Zwang ist die beste Variante aber nur wenn auch wirklich die Logik am Server ausgeführt wird. Ich kann mich da gut an Diablo 3 erinnern: Gecrackt war es schnell, einen privaten Server gab es auch schnell nur leider hatte man nicht viel Freude damit, da die ganzen Dropraten nicht bekannt waren, da diese Werte eben nur am Server laufen.

Was Hardwaredongles angeht so bin ich mir nicht sicher ob diese wirklich so unknackbar sind, wenn sich die großen bekannten Gruppen daran versuchen.

Du hast aber Recht: Reine Softwarelösungen sind immer knackbar. Man kann es nur mehr oder weniger aufelwändig machen wobei Denuvo in der ersten Version schon fast so weit war, dass der Aufwand so hoch war, dass es die bekannten Gruppen aufgegeben haben.

Natürlich tut er das nicht, sonst könnte man wie bei allen Vorgängern relativ einfach die Daten aus dem RAM abgreifen. So wie ich es verstanden habe bekommt man bei Denuvo sogar speziellen Code ausgeliefert, der nur auf der eigenen CPU Generation läuft.

andr_gin schrieb:
Online Zwang ist die beste Variante aber nur wenn auch wirklich die Logik am Server ausgeführt wird. Ich kann mich da gut an Diablo 3 erinnern: Gecrackt war es schnell, einen privaten Server gab es auch schnell nur leider hatte man nicht viel Freude damit, da die ganzen Dropraten nicht bekannt waren, da diese Werte eben nur am Server laufen.

Was Hardwaredongles angeht so bin ich mir nicht sicher ob diese wirklich so unknackbar sind, wenn sich die großen bekannten Gruppen daran versuchen.

Du hast aber Recht: Reine Softwarelösungen sind immer knackbar. Man kann es nur mehr oder weniger aufelwändig machen wobei Denuvo in der ersten Version schon fast so weit war, dass der Aufwand so hoch war, dass es die bekannten Gruppen aufgegeben haben.

Natürlich tut er das nicht, sonst könnte man wie bei allen Vorgängern relativ einfach die Daten aus dem RAM abgreifen. So wie ich es verstanden habe bekommt man bei Denuvo sogar speziellen Code ausgeliefert, der nur auf der eigenen CPU Generation läuft.

In der Industrie werden auch Hardware-Dongles in zeitkritischen Umgebungen genutzt (Echtzeit-Rendering etc.) und es funktioniert schon seit Jahrzehnten nahezu problemlos. Dabei kommt natürlich ein Hybrid-System zum Einsatz, so dass es nichts bringt eine der Komponenten auszuhebeln. An solchen System sind Cracker nicht interessiert, weil der Crack richtig Zeit und Geld kostet; und das haben sie in der Regel nicht. Wenn sie es dann doch schaffen, dann sind schon mindestens zwei Jahre vergangen und der Publisher kann in den meisten Fällen durch ein Softwareupdate das Katz und Maus-Spielchen wieder von vorne beginnen. Änderungen an Hardware-Dongles werden vielleicht alle 5 Jahre durchgeführt, wenn überhaupt.
Am Ende bleibt übrig, dass man selbst mit einem erfolgreichen Crack immer locker 2-3 Jahre hinterherhinkt und das ist für den Abnehmer bei Spielen in der Regel uninteressant und für den Publisher verschmerzbar.

Übersetzt für die Spielebranche würde das zum Beispiel heißen:
Steam, EA und Ubisoft entwickeln eigene Hardware-Dongles, lassen Lizenzserver laufen und implementieren zeitunkritische cloudabhängige und dongleabhängige Komponenten in ihre Software.
Das sind grob die Hauptsäulen. Wenn man das anständig umsetzt dann läuft das auch.

Der Grund warum das nicht gemacht wird ist recht simpel: Geld und Notwendigkeit.
Der ganze Spaß kostet Geld und soooooo schlecht geht es den Publishern noch nicht, dass die Cracker in ihrer Finanzrechnung ein Problem darstellen würden. Deshalb bedient man sich günstigerer Softwarelösungen, die zumindest den Anfang der Raubkopiererei dämpfen. Der Rest dient der Eindämmung des Zweitmarktes.
Ob das Spiel dadurch irgendwo etwas schlechter performt? Den Publisher interessiert das nicht wirklich, so lange das keine signifikanten Auswirkungen auf die Gesamtverkäufe hat.
 
OldTechMan schrieb:
In der Industrie werden auch Hardware-Dongles in zeitkritischen Umgebungen genutzt (Echtzeit-Rendering etc.) und es funktioniert schon seit Jahrzehnten nahezu problemlos. Dabei kommt natürlich ein Hybrid-System zum Einsatz, so dass es nichts bringt eine der Komponenten auszuhebeln.
Also Dongles sind doch ein Witz... das kann man genauso aushebeln. Alle großen Programme für die Industrie haben Dongles vor min. 10 Jahren aufgegeben. Alle großen Programme für Renderings, CAD, Berechnung sind heute gecrackt...
 
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Da greift bei vielen wieder die selektive Wahrnehmung. OMG 17% weniger Leistung durch Denuvo, das macht sicherlich den Unterschied aus, wenn man knapp 60 FPS hat.

Da sollte man sich doch echt fragen, ob bei manch einen jeglicher Punkt des IQ verloren geht, sobald nur ansatzweise das suggeriert wird, was man selbst für wahr halten möchte. Natürlich ist es richtig, dass 17% Leistung verloren gehen, aber nur wenn ich das Spiel absichtlich ins CPU Limit rennen lasse! Es sind also keine 17%, keine 10% und auch keine 5 oder 1%, sollte man das Spiel wie so ziemlich jeder normale Spieler spielen. Wer aber zu der Sorte "Gamer" gehört, der mit niedrigsten Detaileinstellungen und 480p spielt, der kann natürlich über die 17% meckern. Jeder andere versucht doch schon wieder nur Denuvo schlecht zu reden, um die eigene Einstellung zu Raubkopien zu rechtfertigen!
 
der dödel =D schrieb:
Da solche Maßnahmen oft von professioneller Software genutzt wird macht es manchmal den Anschein es wäre sicherer, da diese gelegentlich nicht gecrackt zur Verfügung steht. Das liegt aber eher daran, das solche Software nur sehr selten privat gebraucht wird und es sich für Cracker nicht lohnt Zeit zu investieren, da die Spiele Branche sehr viel hergibt.
Auch AutoCAD, SolidWorks & Co. wurden trotz Dongle oft gecrackt, auch wenn es sich Deiner Aussage nach nicht lohnen würde. AutoCAD hatte sich früher durch die illegale Verbreitung sogar zum Industriestandard entwickelt (die "Raubkopierer" von heute sind die Kunden von morgen, z.B. wenn man AutoCAD schon gewohnt ist und später z.B. seine eigene Firma gründet).
 
Tinkerton schrieb:
Lustig. Anstatt dass sich die ehrlichen Spieler mal gegen die Crack-Trottel organisieren, gehen sie seit jeher gegen die bösen Konzerne... und wundern sich, dass sich nichts ändert.

Solange die Gamer-Community solche Subjekte in ihren Reihen toleriert, ist sie selbst schuld.
Dann fang mal bitte an...

greetz
hroessler
 
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@Vindoriel
Klar, es gibt auch viel Profi-Software die gecracked wird, da stimme ich dir zu. Deshalb hab ich auch ‚gelegentlich‘ geschrieben. Photoshop etc gehören ja auch ganz vorne mit dazu wenn es um cracks geht.
Aber gerade wenn es um spezielle Lösungen geht, wird es viel schwerer, gecrackte Software zu finden.
 
Belerad schrieb:
Da sollte man sich doch echt fragen, ob bei manch einen jeglicher Punkt des IQ verloren geht,
Allerdings!
Belerad schrieb:
Natürlich ist es richtig, dass 17% Leistung verloren gehen,
Ganz genau.
Belerad schrieb:
aber nur wenn ich das Spiel absichtlich ins CPU Limit rennen lasse!
Oder die eigene CPU mangels Leistung im CPU-Limit hängt. Und unabhängig davon wird sinnlos Energie verschwendet (17% der eigentlich für das Spiel benötigten CPU-Leistung * Spannungswandler-Verluste * NT-Verluste * Übertragunsverluste der Leitung * Wirkungsgrad der Erzeugung)...
Belerad schrieb:
Es sind also keine 17%, keine 10% und auch keine 5 oder 1%, sollte man das Spiel wie so ziemlich jeder normale Spieler spielen.
Ist die Frage was ein normaler Spieler ist.
Belerad schrieb:
Jeder andere versucht doch schon wieder nur Denuvo schlecht zu reden, um die eigene Einstellung zu Raubkopien zu rechtfertigen!
Etwas einfache Sichtweise - manche Leute mögen halt einfach nicht jeden Schwachsinn (auch wenn man sich das schön reden kann).
Belerad schrieb:
Es sind also keine 17%, keine 10% und auch keine 5 oder 1%, sollte man das Spiel wie so ziemlich jeder normale Spieler spielen.
Kann doch gar nicht sein, die vorher entstandenen Schäden im Billiarden-Bereich können nie wieder eingenommen werden :volllol:.
 
iamunknown schrieb:
Oder die eigene CPU mangels Leistung im CPU-Limit hängt. Und unabhängig davon wird sinnlos Energie verschwendet (17% der eigentlich für das Spiel benötigten CPU-Leistung * Spannungswandler-Verluste * NT-Verluste * Übertragunsverluste der Leitung * Wirkungsgrad der Erzeugung)...

Dann sollte man vielleicht testen, wie alt/schwach die CPU sein müsste, um bei dem Spiel die 17% auch in normalen Settings zum Vorschein zu bringen. Ich wette mit dir, ein alter Phenom II hätte die 17% Einbruch sicherlich nicht, auch wenn ich es nicht beweisen kann ;)

Was du aber testen könntest, ist die CPU Auslastung mit und ohne Denuvo bei normalen Settings im Spiel und gleichzeitig das "Mehr" an Stromverbrauch, auch wenn ich schätze das dies so gering sein wird, dass dies unter ganz normalen Messtoleranzen untergehen wird.

iamunknown schrieb:
Ist die Frage was ein normaler Spieler ist.

Die Antwort auf diese Frage konntest du im Folgesatz entnehmen. In dem Sinne ein normaler Spieler, der ebenfalls normale Einstellungen zum Spielen verwendet. Oder würdest du sagen, dass 480p und niedrigste Details der Standard für heutige Spieler ist?
 
Höhere Leistungsaufnahme durch den Kopierschutz bedeutet auch "höhere Kosten beim Zocken". Das geht mal garnicht
 
Wie jeder Kopierschutz in den Vergangenen 20 Jahren, ist auch dieser Sinnlos und kostet nur unnötig Geld!
Ich selbst versuche den Denuvo zu meiden wenn es denn möglich ist.
Ich kann es nur immer wieder Sagen und auch Betonen:

The Witcher 3
Eines der Besten Spiele Weltweit
In Massen Verkauft
Läuft Stabil
Top Performance
Exzellente Grafik (schon vor Jahren)
Bei Release OHNE Kopierschutz veröffentlicht!!!

Bei The Witcher 3 kann man sehen was ein Studio errechen kann, wenn nicht Hunderttausende an Geld in einen Sinnlosen Kopierschutz gesteckt werden, stattdessen in die Entwicklung oder von mir aus auch in Betriebsurlaub! ;)
 
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Reaktionen: I'm unknown, Celinna und Arcturus128
der dödel =D schrieb:
Ich denke wenn es so wäre, würden die Publisher das auch so machen. Aus Spaß an der Freude werden sie es bestimmt nicht machen. Ich würde doch keine 60€ für ein Spiel ausgeben, wenn ich es auch für lau bekommen kann.

Warum gibt dein Arbeitgeber für dich so viel Geld aus, auch wenn er deine Arbeit eventuell auch schwarz viel günstiger haben könnte?
 
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