Eigener Server

Was bedeutet ein bisschen was machen kann ?
Um nur Daten zu speichern sollte ein NAS reichen.
 
Laufwerk?! Grafikkarte?! Wozu?!

Ein Fertig Server + Extra sachen?!

Sicher, dass du ein Server meinst?
 
Gut sein FÜR WAS?! Lies dir deinen text mal durch und überlege dann, ob Du dir (aus unserer sicht) helfen könntest...
 
Ähm... Zunächst einmal muss der Anwendungszweck und Dimension bekannt sein.
Der Microserver den du verlinkt hast, sollte bereits Ram, Onboard-GPU besitzen, wenn ich das richtig sehe. Somit kannst du dir GPU/Ram sparen...

​Aber wie gesagt Anwendungszweck sollte erst einmal klarer definiert werden.
 
Ich glaube auch nicht, dass du da einen X-beliebigen Brenner einbauen kannst. Wenn du den nur zum Windows installieren brauchst, boote doch von USB Stick. Ist viel einfacher.
 
computerhilfe schrieb:
meine Mutter braucht für die Arbeit einen Server worauf alle Daten gespeichert werden und man auch ein bisschen was machen kann. Da ich mich mit Servern nicht so gut auskenne bräuchte ich eure Hilfe. Er sollte nicht zu viel Strom verbrauchen und trotzdem gut sein.

Nach dieser Aussage bist Du mit einer NAS wesentlich besser beraten, schau Dir mal Modelle von QNAP und Synology an. Wenn Du das System selbst installieren und in Betrieb nehmen willst, dann solltest Du Dich vorher noch etwas Informieren.
 
alsooo, tut mir leid für die ungenaue Beschreibung. Bei meiner Mutter sind 3 PCs, die auf den Server zugreifen können sollen und der Server sollte sich auch per Wake on Lan anschalten. Auf dem Server sollte man Daten speichern können und diese auch auf eine CD brennen können.
Außerdem sollten auch andere Leute in der Lage sein auf die 2te Festplatte die in dem Server eingebaut ist zugreifen zu können.

Danke schon für die vielen Antworten !!
 
Das wird nicht so einfach sein. Lass das CD Brennen lieber am Client machen und gut ist. Für den Rest kaufst du irgend ein Standard NAS von der Stange.
Wer sind die "anderen Leute"?
 
Wie schon gesagt, Du brauchst keinen Server! Du willst eine NAS!
WoL bei nem Server? Ein Server läuft 24/7
Wer soll das System denn installieren, Du?
 
Das sind die Patienten von meiner Mutter. Die sollen von sich zu Hause aus auf die Datein, die sie betreffen, zugreifen können.
 
Das hört sich - zumindest vom dem Brennen abgesehen - ganz nach (Selbstbau-)NAS an.

Für das Brennen fällt mir keine Lösung ein, zumindest kenne ich dafür keine Software, die ohne Monitor auskommt, sprich also über ein Webinterface bedient wird.

Edit:

Patient, das hört sich nach Arzt an?
Dann ist das wohl ziemlich sicherheitskritisch und nix für unerfahrene zum aufsetzen.
 
Ohha, aufgrund der Fragestellung und auf das, was ihr da wollt, da solltet Ihr Euch einen Fachmann in die Praxis kommen lassen.

Das kann ganz schnell ganz unangenehm werden.
 
computerhilfe schrieb:
Das sind die Patienten von meiner Mutter. Die sollen von sich zu Hause aus auf die Datein, die sie betreffen, zugreifen können.
Patientendaten von extern zugreifbar? Such dir besser ein Systemhaus, welches sich auch mit Datenschutz auskennt. Ansonsten stehst du schnell mit einem Bein im Knast.
 
Viel Spaß mit dem Datenschutz...
Da ist ein NAS mit externer Backuplösung viel einfacher, erst recht wenn man sich so wie du nicht auskennt kann man großen Mist anrichten. Zurecht wenn noch sensible Daten von aussen zugänglich gemacht werden sollen.

Das heißt dann wohl für JEDEN Patient ein Benutzerkonto anlegen dass NUR leserechte auf den extra angelegten Patientenordner hat.


Wie viele Patienten sind denn das? Wird wohl ein ganz schöner Aufwand. Bitte einen externen Profi fragen. Auch wenn es eine "teure Investition" wird, falls etwas mit den Daten schief geht und man eine Klage am Hals hat wird das sehr unangenehm. Wenn es der Profi verbockt ist das dann sein Problem und nicht Eures
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall ein IT-Systemhaus beauftragen :daumen:
 
Ja, kann den anderen da nur Beipflichten. Bei so sensiblen Daten wie denen von Patienten auf jeden Fall einen Fachmann einschalten, der weiß was er tut.

Verstoß gegen den Datenschutz kann schnell zu Strafen bis zu 250.000€ oder 2 Jahre Freiheitsentzug führen.

Gerade im Unternehmensbereich sollte diese Aufgabe sowieso immer jemand übernehmen, der sich auskennt. Gibt auch genug Unternehmer die auch nichts von der revisionssicheren Archivierung von (digitalen) Belegen wissen und schnell ein Steuerstrafverfahren am Hals haben. Gerade heute, weil Steuerprüfungen für das Finanzamt durch die IT-Unterstützung deutlich leichter geworden sind und auch kleine Fehler schnell große Bedeutung haben können.
 
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