Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Vor genau einhundert Jahren wurde die Computing Tabulating and Recording Company, besser bekannt unter dem seit 1924 verwendeten Namen International Business Machines Corporation, gegründet. Beschäftigte man anfangs rund 1.000 Mitarbeiter, so gehört IBM heute mit weit über 400.000 Beschäftigten zu den führenden IT-Unternehmen.
keine ahnung ob mans verlinken darf, darum schreib ichs so: auf golem.de gibts dazu eine schöne fotogalerie mit den meilensteinen, schon geil, ramac, die erste "HDD" mit 10 Tonnen Gewicht
allein MS wäre heute ohne IBM nicht das, was sie sind... und ohne "IBM-Kompatible" wären wir definitiv nicht bei "unified usability" wo wir heute sind. erst dank eingeführter standards konnten PC's in der allgemeinheit anklang finden und wurden auch für den privatbereich langsam interessanter.
nicht alles ist gold, was glänzt und auch IBM hat seine schattenseiten. dennoch sind 100 Jahre respektabel und einiges gutes daraus entstanden
Herzlichen Glückwunsch IBM !!!
Bei dem Namen IBM kommt mir immer der Gedanke an "IBM-kompatibler PC" o.ä. bei den Systemvoraussetzungen in den Games-Magazinen Ende der 1980er - Anfang der 1990er Jahre. Das war seinerzeit der Maßstab, so wie AdLib oder danach Soundblaster.
Ist nicht üblich, dass ein IT-Unternehmen so lange durchhält und dazu noch immer sehr bekannt ist. Daher ein großes Lob und dickes *Gratz*.
Mein Arbeitgeber hat es dieses Jahr immerhin schon auf 25 Jahre gebracht :-)
Auch wenn man nicht immer auf dem Thema herumreiten sollte, zur vollständigen Historie sollte auch erwähnt werden, daß IBM das Lochkartensystem zur versuchten Ausrottung jüdischer gläubiger Menschen lieferte und, soweit ich weiß, bis dato dazu keine wirkliche Entschuldigung bzw. Entschädigung lieferte wie es z.B. deutsche Firmen tun mußte. Dabei lieferten die hohen Einnahmen hieraus eine sehr gute Basis für die Nachkriegsentwicklung. Die Vergangenheit sollte IBM von heute natürlich genausowenig angekreidet werden wie den deutschen Firmen, aber es wäre doch besser gewesen, wenn sie, wie ebenfalls die deutschen Firmen, in den Entschädigungsfonds für Holocaust Opfer eingezahlt hätten.