Houli-Mouli schrieb:
@DagobertDuckGSG:
Grundsätzlich kann ich deine Aussagen verstehen, aber es ist nicht alles was du statest ein Black&White Game. Über deine pupertären Kommentare sag ich jetzt mal nichts

.
Welcher der Kommentare pubertär ist, würde mich jetzt noch mal interessieren. Ich habe nur auf einige Frage mit der nötigen Ironie, die von der Gegenseite kam, geantwortet. Falls du eine sachliche Abhandlung haben möchtest, musst du dich bis zu meiner Bachelor Thesis gedulden
Houli-Mouli schrieb:
Gründe gibts dafür viele.
Die Aussage find ich immer sehr interessant.

Holodan hat ja versucht, das ganze mal sachlich aufzuschlüsseln, aber Akula hat fix sämtliche "Argumente" entkräftet (danke dafür, hat mir mal wieder sehr viel Zeit gespart, [Hinweis: Ironie] die ich jetzt zum langwierigen booten meiner PC's benötigen kann (die übrigens nur alle paar Monate neugestartet werden...))
Houli-Mouli schrieb:
Vergleicht man sich die Workstations zwischen Apple und Dell, so ist bei gleicher Peripherie, Apple meist billiger. Schaus dir mal auf den offiziellen Pages an und du wirst danach schlauer sein.
Örm sry, aber ich vergleiche auch nicht Versace mit Armani.
Houli-Mouli schrieb:
Die Laptops welche du mit beiden Links vergleichst, haben auch noch einen Gewichtsunterschied von fast 1 kg, des weiteren kommt ein Apple mit einigen Anwendungen daher, wo das ASUS gerade mal mit Windows verkauft wird.
Da sind dann die 800€ ja schon gar nicht mehr so viel, oder?
Ich wusste es, ich wusste es, es war soooooo klar, dass diese Argumente kommen! Merkst du noch was du schreibst, wg. des Gewichtsunterschiedes von 0.7 und dem wie üblich völlig sinnfreien Argument der überladenen OS' von Apple (alles was Microsoft bei Windows reinstopft ist unnötig, bei Apple sinds Features; aber das hat natürlich keiner behauptet) sind 800 (!!!) Euro gerechtfertigt?
Houli-Mouli schrieb:
Wie gesagt, Geschmacks und Usersache. Es muss jeder selbst entscheiden was er sich kauft!
Absolut richtig, kenne einige, die sich z.B. wg. des Designs für Macs entscheiden. Irgendwer hatte auch geschrieben, dass sich diverse diplomierte IT'ler nurnoch mit Macs abgeben: Auch absolut verständlich, angesichts der Tatsache, dass für ihre Arbeiten ein Mac ideal ist. Dennoch ist die gleiche Arbeit ohne Probleme mit einem PC zu bewerkstelligen; nur dass hierbei die Macs ausschliesslich durch ihre mangelnde Kompatibilität zu Hard- und Software einen Stabilitätsvorteil haben.
Bei XP, dass ich fast ausschliesslich für Spiele brauche, muss man den Scanner andauernd aktuell halten (teilweise mit Neustarts verbunden), Archive und Ausführbare-Files müssen regelmässig gescannt werden
So etwas beweist übrigens, dass sich der betreffende Nutzer absolut nicht mit Windows auskennt. Was für ein Scanner? Virenscanner? Lächerlich... lass meinen alle 3 Monate durchlaufen, findet nix. Hardwarerouter = Hardwarefirewall; völlig ausreichend. Ok, wenn man natürlich Dateianhänge von ominösen Emails ausführt...
Spätestens, wenn Apple mal einen höheren zweistelligen Prozentbereich auf dem Markt bekommt, werden auch Viren für Tiger & Co. programmiert werden. Spätestens dann werden auch die letzten Apple-Jünger merken, dass "ihre" Software nicht fehlerfrei ist...
Es ist Fakt, dass es wesentlich weniger Probleme mit Macs gibt, und das ist sehr wohl ein objektives Argument.
Und um nochmal ganz "kurz" auf dieses andauernd zitierte Argument einzugehen. Wenn man ein OS entwirft und konsequent sagt, hey, du funktioniert nur mit Hardware alpha, beta & gamma und mit Software h, x & z, dann gibt es natürlich zwangsläufig weniger Probleme mit Macs. Apple hat nie das Ziel verfolgt, eine hohe Kompatibilität zu anderer Peripherie oder Software zu bieten (was ja auch nicht schlimm ist) und daher gibt es auch keine Treiberprobleme (wenn welche da sind) o.ä. . Nur ist nur für einen bestimmten Kundenkreis ein positives Argument, ganz einfach.
So, viel Spaß noch, muss mich leider um wichtigere Dinge kümmern (Windows updaten, Virenscanner durchlaufen lassen, jede Datei einzeln defragmentieren, Treiberprobleme beheben usw.)
Respekt wiederum an diejenigen, die die teilweise auftauchende Ironie erkannt haben.
Wenn Du schon zugibst, ein arrogantes Arschloch zu sein, warum hältst Du dann nicht einfach die Klappe. Mit jedem Post reitest Du Dich weiter in die Scheisse.
In welche Scheisse? Ich muss doch verkünden, dass ich so ein Idiot bin. So macht das doch jeder Forenuser, oder nicht? Ich bin bloß einer der wenigen, die zugeben, dass sie den Großteil der Menschen aufgrund ihrer Dummheit verachten usw.
