News iPhone ist den Deutschen zu teuer

das iphone ist genauso scheisse wie alle anderen pdas..

ich muss mich momentan die ganze zeit mit einem mda2 rumschlagen. sms schreiben im laufen, in der tasche oder mal nicht richtig hingeguckt kann man vergessen! das ding beim laufen bedienen, kann man vergessen! und mal kurz anhalten um was am handy zu tippen ist sowas von mist.

nur touchscreen telefone kommen mir erst wieder in 20 jahren ins haus, aber bei der technik heutzutage, nie wieder.
 
Mir wäre das iPhone nicht nur zu teuer, sondern das drum her rum ist mir zu viel.
Dann fehlen wichtige Funktionen, wie UMTS...
Zusätzlich kommt noch der "Knebelvertrag" hinzu.

Da kann ein Handy noch so gut aussehen oder angepriesen werden.

Es hat schlicht zu wenig Kaufargumente.
 
@DagobertDuckGSG:
Grundsätzlich kann ich deine Aussagen verstehen, aber es ist nicht alles was du statest ein Black&White Game. Über deine pupertären Kommentare sag ich jetzt mal nichts ;).

Ich selbst hatte Apple nur in der Arbeit und nutze ihn Privat noch nicht, werde aber ab Leopard das Lager wechseln. Gründe gibts dafür viele.

Vergleicht man sich die Workstations zwischen Apple und Dell, so ist bei gleicher Peripherie, Apple meist billiger. Schaus dir mal auf den offiziellen Pages an und du wirst danach schlauer sein.
Die Laptops welche du mit beiden Links vergleichst, haben auch noch einen Gewichtsunterschied von fast 1 kg, des weiteren kommt ein Apple mit einigen Anwendungen daher, wo das ASUS gerade mal mit Windows verkauft wird.
Da sind dann die 800€ ja schon gar nicht mehr so viel, oder?

Wie gesagt, Geschmacks und Usersache. Es muss jeder selbst entscheiden was er sich kauft!
 
@DagobertDuckGSG
Wenn Du schon zugibst, ein arrogantes Arschloch zu sein, warum hältst Du dann nicht einfach die Klappe. Mit jedem Post reitest Du Dich weiter in die Scheisse. Allein Deine arrogante Meinung, Macs seien nur was für Leute, die mit einem PC nicht zurecht kommen... :rolleyes:
Komisch nur, dass hier bei uns im Entwicklerteam Macintoshs sehr beliebt sind und das sind alles diplomierte Informatiker, die sich eigentlich auskennen sollten und sich nicht nur einbilden, sich auszukennen - wie einige andere hier. :rolleyes:
 
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Mein Handy hat ein schwarz-weiss Display, ich kann Telefonieren und SMS schreiben, mehr Funktionen nutz ich nicht und brauch ich nicht.
Für mich ist das I-Phone nur unnötiger technischer Schnickschnack, den so gut wie niemand wirklich braucht.
Aber es ist immer so, es gibt technickfreaks, die alles Neue haben müssen, dazu die Applefans, die alles Kaufen, was von Ihrem "Meister" auf den Markt gebracht wird....
 
@DagobertDuckGSG: Schonmal daran gedacht, dass man auch bereit ist etwas mehr Geld für Hardware auszugeben, wenn man MacOS X dazu bekommt? Wenn man von Windows einfach die Nase voll hat? Und komm jetzt nicht damit, dass OSX auf normalen Computern nativ auch laufen sollte, ich bin froh, dass auf meinem Mac alles läuft. Eben die Exklusivität zwischen Hard- und Software halten uns Ärger vom Leib, den du zu Hauf in den Hardwareforen hier finden kannst. Ich sage alleine: Treiberprobleme.

Meine Freundin hat nen 17" iMac. Der hat für 1100€ (ohne Schülerrabatt) nen Core 2 Duo mit 2GHz, ne X1600, 1GB RAM, ne 160GB Festplatte und vor allem MacOS X Tiger drauf. Und den nehm ich in ner Tasche bequem mit. Die Auflösung ist super bei den 17" und ich habe weder Tower noch nen TFT oderso rumzuschleppen und der Schreibtisch ist weder über noch unterm Tisch voller Kabel, an die man bei De- und Montage auch denken sollte. :)

Und ich glaube nicht, dass man als Schüler zu viel Geld hat (mit den EDU-Preisen braucht man das auch nicht haben).

Noch Praxisberichte, warum ich Apple-Produkte lieber benutze: Warum haben die Schullaptops alle Probleme mit Beamern, ihren Powerpoint-Versionen (da ist die Apple-Version schon weiter voraus) und warum kommen foglich alle und fragen mich dann, ob sie ihre Präsentation auch auf meinem iBook abspielen können? (ich nehme nur noch mein iBook mit).

Wieso brauchen die PCs (nicht langsam) hier allein so lange zum Hochfahren? Dann sind sie hochgefahren und laden immer noch ohne Ende. Nur weil Antivirus, Firewall und Treibersoftware im Hintergrund läuft? Am iMac hier bin ich mit Passworteingabe in 10 Sekunden voll im System.

Ich kenne Leute, die nutzen ihren PC einigermaßen ordentlich und die kommen nach Hause, drücken den Startknopf, machen sich was Essen in der Mikrowelle warm, kommen wieder und der PC ist immer noch nicht hochgefahren. Und warum? Weil Windows einfach alles zumüllt.

Schade, dass man aufgrund von euch Flamern in Topics immer vom Thema abweichen muss. Wie kann man es nur ansatzweise wagen auch nur daran zu denken sich ein Produkt von Apple zu kaufen!? :eek:

Aber Neider gabs immer, gibts immer und wird es immer geben. Wenn man weiß, dass es etwas besseres gibt und sich mit dem schlechteren zufrieden gibt, dann beharrt man einfach auf seine alte Krücke. ;)

@Bloodie24: Dann musst du aber auch schon die anderen Handyhersteller erwähnen, die mindestens genau so überflüssige Handys für dich anbieten, wie es Apple macht.
 
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Holodan schrieb:
@Bloodie24: Dann musst du aber auch schon die anderen Handyhersteller erwähnen, die mindestens genau so überflüssige Handys für dich anbieten, wie es Apple macht.

Die anderen bieten aber auch meist einfache Handys an, die mir reichen würden,wenn meiens mal kaputtgeht.
 
@Bloodie24: Davon ist doch gar nicht die Rede. Du hast dich doch aufs iPhone bezogen. Du müsstest somit alle anderen Handys ebenso schlecht machen, die über deine Wünsche hinaus gehen, oder?
 
Holodan schrieb:
@Bloodie24: Davon ist doch gar nicht die Rede. Du hast dich doch aufs iPhone bezogen. Du müsstest somit alle anderen Handys ebenso schlecht machen, die über deine Wünsche hinaus gehen, oder?

Nö,wenns hier ums IPhone geht, rede ich vom IPhone. Logisch,oder?
War mein beitrag,der deutlich machen sollte, dass ich zu den über 70% gehöre, die sich sicher kein IPhone kaufen, wenn da nicht eine einfache 50 Euro Version ohne Schnickschnack gibt!
 
0,4% ??? Da haben sie wohl keinen gefragt, der hier schon getönt hat "KAUF ICH MIR AUF JEDEN FALL!!!"
Wenn ich an die ganzen lustigen Beiträge der ersten iPhone-Meldung hier denke...
 
reba schrieb:
0,4% ??? Da haben sie wohl keinen gefragt, der hier schon getönt hat "KAUF ICH MIR AUF JEDEN FALL!!!"
Wenn ich an die ganzen lustigen Beiträge der ersten iPhone-Meldung hier denke...

Haben wollen und auf jeden fall kaufen, wird bei einigen wohl nicht direkt unterscheiden :-)
 
Hm.. also ich will dir da nicht direkt widersprechen, aber einen wirklichen Hype von für Apple Computer gibt es ja eigentlich erst seit Einführung der x86 Architektur - vorher waren die "Macs" doch allein durch die Hochpreisstrategie eher Nieschenprodukt oder ?
 
Holodan schrieb:
ich bin froh, dass auf meinem Mac alles läuft. Eben die Exklusivität zwischen Hard- und Software halten uns Ärger vom Leib, den du zu Hauf in den Hardwareforen hier finden kannst.

Das schließt Ärger aber nicht aus. Es ist ein Märchen, dass ein Mac ausnahmslos problemlos läuft. Natürlich, insgesamt gibt es weniger Probleme, aufgrund des Nischendaseins, aber kann man das als wirklich objektives Argument anführen? Ich habe da so meine Zweifel.

Meine Freundin hat nen 17" iMac. [...] ich habe weder Tower noch nen TFT oderso rumzuschleppen und der Schreibtisch ist weder über noch unterm Tisch voller Kabel

Du redest von einem iBook oder? Von der Sache her, auch nichts anderes als ein Laptop. ;)

warum ich Apple-Produkte lieber benutze: Warum haben die Schullaptops alle Probleme mit Beamern

Konnte ich alles nie wirklich feststellen. Bei uns gab und gibt es da jedenfalls keinerlei Probleme, zumindest mir nicht bekannt.

Wieso brauchen die PCs (nicht langsam) hier allein so lange zum Hochfahren? Am iMac hier bin ich mit Passworteingabe in 10 Sekunden voll im System.

Auch ein Mac braucht mit gewissen Systemumfang deutlich länger als 10sec. Mit meinem eher durchschnittlichen System und Vista brauch ich auch nur knapp 25Sekunden. Nicht schnell, aber auch nicht langsam. Was ist auch so schlimm an dem etwas längeren Bootvorgang? Man kann es auch maßlos übertreiben. Ist doch praktisch, wenn man nebenbei ersteinmal was anderes erledigen kann. Ein Mac weißt auch nicht den Umfang eines PCs auf. Es ist klar, das eine Vielzahl unterschiedlicher Systemkomponenten in der Zusammenarbeit ein wenig länger brauchen. Aber die Unterschiede sind doch wahrlich nur marginal. Und nein, es liegt nicht nur an XP oder Vista. Vista müllt auch nicht wirklich etwas zu, deine Aussage ist polemisch.

Und wenn deine "Leute" im Startvorgang sich ein 2-3 minütiges Mikrowellenessen inzkl. des aufreissens der Packung und des hereinstellens zubereiten können, dann haben sie schlichtweg ihr System nicht richtig konfiguriert. Und ich bezweifle, dass du dies, als ein Jemand der davon schon überfordert und deswegen ein Mac-System angeschafft hat, korrekt beurteilen kannst in Form zweier Wörter "einigermaßen ordentlich".

Aber Neider gabs immer, gibts immer und wird es immer geben. Wenn man weiß, dass es etwas besseres gibt und sich mit dem schlechteren zufrieden gibt, dann beharrt man einfach auf seine alte Krücke.

Und begeisterte Anhänger, besonders bei Apple, verfallen immer wieder in gleiche Schemata. Kritik wird auf Neid umgemünzt, um von seinen eigenen Defiziten abzulenken. Oft haben sie überhaupt vergessen, was Kritik ist. Eine sehr naive und einfache Denkweise, um sich etwas schön zu reden. Man thront über allem und möchte es nichtmehr missen.

Persönlich gesehen weiß ich nicht, wieso ich neidisch auf einen Mac sein sollte. Ich bin im Grunde mit meinem Vista-System völlig zufrieden. Es läuft nicht immer perfekt, ich ärgere ich mich auch desöfteren mal, aber ich weiß auch, das ich mir deswegen sicherlich keinen Mac anschaffen werde. Dafür bastle ich auch viel zu gern am PC herum. Mit einem Mac ja eben nicht möglich.

Und einen Punkt der Betrachtung sollte man auch nicht ausser acht lassen: Wären Macs im gleichen Umfang wie PCs verbreitet, hätten sie dieselben Probleme. Zumal der Mac dann für die gesamte Hard- und Software Branche absolut kontraproduktiv wäre, würde man in diesem Fall seine Standards nicht öffnen. Das würde man dann natürlich tun. Und siehe da, auch der Mac hätte Schwierigkeiten aufgrund der Massenverbreitung. Mehr ist eben immer auch komplexer.
 
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@Akula
Die Begeisterung von Holdon solltest du nicht als Argument gegen Apple Rechner im Allgemeinen nützen.
Es ist Fakt, dass es wesentlich weniger Probleme mit Macs gibt, und das ist sehr wohl ein objektives Argument. Klar kommt es mal vor das ein 5 Jahre alter Scanner nicht problemlos funktioniert, ich hab das aber auch schon mit Windows und Linux erfahren müssen.
Ansonsten sind Probleme mit Grafiktreibern und ähnlichem extrem selten. Subjektiv betrachtet steigen die Bootzeiten mit Anzahl der Programme viel weniger schnell als bei Windows. Auch ganz banale Dinge wie Software installieren sind halt oft mit einem statt 10 Klicks (und Ordnerwahl) erledigt. Zeitaufwand für Antivirussoftware? Bei mir 0min in 9 Monaten, Anzahl Mac-Viren 0.

Bei XP, dass ich fast ausschliesslich für Spiele brauche, muss man den Scanner andauernd aktuell halten (teilweise mit Neustarts verbunden), Archive und Ausführbare-Files müssen regelmässig gescannt werden und so weiter. Natürlich machen solche Dinge allein ein Betriebssystem nicht unbdingt besser. Von der Architektur, dem Bedienkonzept steht OSX jedem Windows in nichts nach und ist ein gewissen Orten besser. Wenn man z.b. Flip 3d von Vista mit dem mehre Jahre alten Exposée vergleicht, hält man von Microsoft halt nicht mehr allzuviel...

Die Intel-Macuser können im Gegenteil zu (fast) allen Windowsusern die beiden System tagtäglich miteinander vergleichen (Bootzeit, Wartungsaufwand, Ergonomie, Treiber, Software). Aus meiner Sicht zieht Windows praktisch in jedem Bereich den kürzeren, wenn Vista das bessere System wäre, würde ich (und Millionen andere) Windows auch für mehr als Spiele nutzen.
 
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Akula schrieb:
Und begeisterte Anhänger, besonders bei Apple,

Das dürfte überall so sein

verfallen immer wieder in gleiche Schemata. Kritik wird auf Neid umgemünzt, um von seinen eigenen Defiziten abzulenken.

Das ist genauso ein pauschales Vorurteil wie das mit dem Neid. So was wie Neid unterstelle ich höchstens solchen Kritikern, die ohne echte Argumente kritisieren oder die Leute mit anderer Meinung persönlich angreifen, was ja beides hier in der Iphone-Diskussion oft geschieht, allerdings auf beiden Seiten.

Es gibt nun mal Leute, die das iphone mögen, aus welchem Grund auch immer und es gibt Leute die es nicht mögen, teilweise mit Gründen, teilweise nur aus Abneigung gegen das selbstbewußte Auftreten von Apple. Shit happens. Muß man deswegen aufeinander rumhacken?

Ich hab mich z. B. in das Humer HT1 verguckt, weiß haargenau, daß es dafür nicht nur rationale Gründe gibt und ich steh dazu. Und wenn jemand eine andere Meinung hat, OK.

Persönlich gesehen weiß ich nicht, wieso ich neidisch auf einen Mac sein sollte.

Ich auch nicht. Nur weil etwas technisch besser ist, muß man doch nicht gleich neidisch drauf sein. Jeder hat seinen Grund warum er etwas nutzt oder nicht nutzt. Ich will auch spielen, also hab ich keinen Mac. Punkt. Trotzdem hack ich nicht auf denen rum, die einen haben und sich drüber freuen.
 
n0rdlicht schrieb:
Die Begeisterung von Holdon solltest du nicht als Argument gegen Apple Rechner im Allgemeinen nützen.

Habe ich das denn? Ich denke nicht.

Es ist Fakt, dass es wesentlich weniger Probleme mit Macs gibt, und das ist sehr wohl ein objektives Argument.

Warum das so ist, habe ich im letzten Abschnitt erläutert. Im Kontext gesehen ist es daher weniger objektiv als man annehmen mag....

Das betrifft auch die seltenen Probleme mit den Treibern. Es gibt schlichtweg kaum Grafikkartentreiber. Da ist es nur logisch, das weniger, auch zu weniger Problemen führt. Von Nichts kommt eben Nichts. ;)

Auch ganz banale Dinge wie Software installieren sind halt oft mit einem statt 10 Klicks (und Ordnerwahl) erledigt

Wie soll das gehen ohne Installationsroutineprogramm? Exen gibt es beim Mac in dem Sinne ja nicht. Und die Ordnerwahl kommt auch nur Zustande, weil man als versierter Nutzer auch Partitionen anlegt.

Zeitaufwand für Antivirussoftware? Bei mir 0min in 9 Monaten, Anzahl Mac-Viren 0.

Woher willst du wissen, dass du keine Viren drauf hast? Weil es dir das interne Mac Programm nicht anzeigt? Dann bist du naiv. Denn auch MacOS ist anfällig für Viren und Trojaner. Und es gibt mittlerweile auch genügend, die auch die Macs angreifen. Hinzu kommen noch diverse Trojaner. Aufgrund dieser habe ich mir auch ein entsprechendes Softwarepacket von Kaspersky zugelegt. Es existieren soviele Angriffe auf Windows Systeme, weil sie so große Verbreitung finden. MacOS und Linux im gleichen Umfang wären genauso betroffen.

Bei XP, dass ich fast ausschliesslich für Spiele brauche, muss man den Scanner andauernd aktuell halten (teilweise mit Neustarts verbunden), Archive und Ausführbare-Files müssen regelmässig gescannt werden

Wie alle Programme. Auch bei Mac werden ständig die Programme geuppdatet, auch wenn es weniger auffällt, da viele Programme aus dem eigenen Hause Apple kommen. Fremdsoftware für den Mac ist genauso auf regelmäßige Updates angewiesen, wie für Windows oder Linux-Systeme.

Aus meiner Sicht zieht Windows praktisch in jedem Bereich den kürzeren, wenn Vista das bessere System wäre, würde ich (und Millionen andere) Windows auch für mehr als Spiele nutzen.

Demgegenüber stehen doch zig mehr Millionen von Usern, die Windows auch für mehr als Spiele benutzen. Zudem ist Vista erst neu, damit noch nicht unbedingt vergleichbar.

Du siehst es so, ich so. Für mich zieht insgesamt OS X den Kürzeren. Ein interessantes BS, mit dem auch mal gerne arbeite, dennoch für mich keine Alternative zu XP oder Vista. Wahrscheinlich auch eine gewisse Gewöhnungssache. Man ist irgendwann in ein BS gut eingearbeitet. Der eine auf Windows, der andere in Linux und ein ganz anderer in OSX.
 
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Houli-Mouli schrieb:
@DagobertDuckGSG:
Grundsätzlich kann ich deine Aussagen verstehen, aber es ist nicht alles was du statest ein Black&White Game. Über deine pupertären Kommentare sag ich jetzt mal nichts ;).
Welcher der Kommentare pubertär ist, würde mich jetzt noch mal interessieren. Ich habe nur auf einige Frage mit der nötigen Ironie, die von der Gegenseite kam, geantwortet. Falls du eine sachliche Abhandlung haben möchtest, musst du dich bis zu meiner Bachelor Thesis gedulden ;)

Houli-Mouli schrieb:
Gründe gibts dafür viele.
Die Aussage find ich immer sehr interessant. :) Holodan hat ja versucht, das ganze mal sachlich aufzuschlüsseln, aber Akula hat fix sämtliche "Argumente" entkräftet (danke dafür, hat mir mal wieder sehr viel Zeit gespart, [Hinweis: Ironie] die ich jetzt zum langwierigen booten meiner PC's benötigen kann (die übrigens nur alle paar Monate neugestartet werden...))

Houli-Mouli schrieb:
Vergleicht man sich die Workstations zwischen Apple und Dell, so ist bei gleicher Peripherie, Apple meist billiger. Schaus dir mal auf den offiziellen Pages an und du wirst danach schlauer sein.
Örm sry, aber ich vergleiche auch nicht Versace mit Armani.

Houli-Mouli schrieb:
Die Laptops welche du mit beiden Links vergleichst, haben auch noch einen Gewichtsunterschied von fast 1 kg, des weiteren kommt ein Apple mit einigen Anwendungen daher, wo das ASUS gerade mal mit Windows verkauft wird.
Da sind dann die 800€ ja schon gar nicht mehr so viel, oder?

Ich wusste es, ich wusste es, es war soooooo klar, dass diese Argumente kommen! Merkst du noch was du schreibst, wg. des Gewichtsunterschiedes von 0.7 und dem wie üblich völlig sinnfreien Argument der überladenen OS' von Apple (alles was Microsoft bei Windows reinstopft ist unnötig, bei Apple sinds Features; aber das hat natürlich keiner behauptet) sind 800 (!!!) Euro gerechtfertigt?

Houli-Mouli schrieb:
Wie gesagt, Geschmacks und Usersache. Es muss jeder selbst entscheiden was er sich kauft!
Absolut richtig, kenne einige, die sich z.B. wg. des Designs für Macs entscheiden. Irgendwer hatte auch geschrieben, dass sich diverse diplomierte IT'ler nurnoch mit Macs abgeben: Auch absolut verständlich, angesichts der Tatsache, dass für ihre Arbeiten ein Mac ideal ist. Dennoch ist die gleiche Arbeit ohne Probleme mit einem PC zu bewerkstelligen; nur dass hierbei die Macs ausschliesslich durch ihre mangelnde Kompatibilität zu Hard- und Software einen Stabilitätsvorteil haben.

Bei XP, dass ich fast ausschliesslich für Spiele brauche, muss man den Scanner andauernd aktuell halten (teilweise mit Neustarts verbunden), Archive und Ausführbare-Files müssen regelmässig gescannt werden
So etwas beweist übrigens, dass sich der betreffende Nutzer absolut nicht mit Windows auskennt. Was für ein Scanner? Virenscanner? Lächerlich... lass meinen alle 3 Monate durchlaufen, findet nix. Hardwarerouter = Hardwarefirewall; völlig ausreichend. Ok, wenn man natürlich Dateianhänge von ominösen Emails ausführt...
Spätestens, wenn Apple mal einen höheren zweistelligen Prozentbereich auf dem Markt bekommt, werden auch Viren für Tiger & Co. programmiert werden. Spätestens dann werden auch die letzten Apple-Jünger merken, dass "ihre" Software nicht fehlerfrei ist...

Es ist Fakt, dass es wesentlich weniger Probleme mit Macs gibt, und das ist sehr wohl ein objektives Argument.
Und um nochmal ganz "kurz" auf dieses andauernd zitierte Argument einzugehen. Wenn man ein OS entwirft und konsequent sagt, hey, du funktioniert nur mit Hardware alpha, beta & gamma und mit Software h, x & z, dann gibt es natürlich zwangsläufig weniger Probleme mit Macs. Apple hat nie das Ziel verfolgt, eine hohe Kompatibilität zu anderer Peripherie oder Software zu bieten (was ja auch nicht schlimm ist) und daher gibt es auch keine Treiberprobleme (wenn welche da sind) o.ä. . Nur ist nur für einen bestimmten Kundenkreis ein positives Argument, ganz einfach.

So, viel Spaß noch, muss mich leider um wichtigere Dinge kümmern (Windows updaten, Virenscanner durchlaufen lassen, jede Datei einzeln defragmentieren, Treiberprobleme beheben usw.)

Respekt wiederum an diejenigen, die die teilweise auftauchende Ironie erkannt haben. ;)

Wenn Du schon zugibst, ein arrogantes Arschloch zu sein, warum hältst Du dann nicht einfach die Klappe. Mit jedem Post reitest Du Dich weiter in die Scheisse.
In welche Scheisse? Ich muss doch verkünden, dass ich so ein Idiot bin. So macht das doch jeder Forenuser, oder nicht? Ich bin bloß einer der wenigen, die zugeben, dass sie den Großteil der Menschen aufgrund ihrer Dummheit verachten usw. :D
 
Akula schrieb:
Warum das so ist, habe ich im letzten Abschnitt erläutert. Im Kontext gesehen ist es daher weniger objektiv als man annehmen mag....
Du gibst ja zu, dass Mac Systeme weniger Probleme haben. Du behauptest aber, dass dies kein Argument ist, da OSX bei einer Windowsähnlichen Verbreitung (bzw. Support für alle PCs) nicht mehr so stabil wäre. Das ist aber erstens nicht erwiesen und zweitens in der Praxis völlig irrelevant.
Ausserdem müsste es für Hacker doch eine Herausforderung sein, ein Virus für ein angeblich sicheres System zu entwickeln?

Akula schrieb:
Denn auch MacOS ist anfällig für Viren und Trojaner. Und es gibt mittlerweile auch genügend, die auch die Macs angreifen. Hinzu kommen noch diverse Trojaner.
Es gibt momentanfür OS 10.4.9 keine bekannten, selbstverbreitende Viren/Würmer. Es gab vor einiger Zeit (letztes Jahr) spezielle präparierte Files die, falls geöffnet (und mit Admin Username/PW bestätigt), zu einem Absturz führen konnten:

There was a story circulating this week that The First Virus For Mac OS X had arrived, but it turned out to only be a relatively innocuous worm embedded in a file called "latestpics.tgz" promising pictures of "MacOS X Leopard." The worm required the user to download, decompress and execute the file then enter their admin password to cause any damage.

Klar werden auch bei OSX Updates veröffentlich. Aber zumindest das regelmässigen Updaten von Firewall und Antivirus kann man sich sparen, und das ist doch ein Vorteil?

Du hast übrigens noch gar nicht gesagt, was du an Windows besser findest...
 
Du vergleichst Äpfel mit Birnen und bildest dir auf Grund von HÖREN SAGEN ne Meinung. "Mein Kumpel sagt der sau-teure iMac kann kein Multi Tasking". Ich kenn zwar deinen Kumpel nicht und auch nicht dessen iMac Konfiguration aber mein G4 Mac mini ist meinem mit 2 GHZ AMD bestückten PC bei gleichen Speicher und vergleichbarer Grafik in punkto Multi Tasking überlegen.Konkretes Beispiel : FLAC Dateien per CD WAVE Editor in AIFF bzw WAV Dateien umwandeln. Beim mini geht das genauso schnell wie beim PC, nur fängt iTunes beim PC im Hintergrund an zu leiern + beim mini nicht. Egal was ich mache, mehrer Programme gleichzeitig auszuführen mache dem PC deutlich mehr zu schaffen als dem Mac Mini.
Transfer von großen Daten Mengen ist mit dem mini per Fire Wire auf ne externe HD auch schneller als per Netzwerk von PC zu PC. Erstaunlich nicht wahr? Zumal der PC über die wesentlich schnellere Festplatte verfügt.. ....
Du vergleichst den Preis eines 2.400 Euro teuren iMacs mit den Kosten für Teile an nem Selbst Bau PC und berücksichtigst dabei weder das 24 " TFT noch die Software iLife ( 79 Euro ) und Mac OS X (119 Euro). Dass man für das Gehäuse und den Zusammenbau auch noch bezahlen muss dürfte logisch sein. Mal sehen wie dann die Preis Unterschiede von deinem Rechner zu nem iMac sind.
Fakt ist dass Macs noch nie so preisgünstig wie jetzt waren.

Zum iPhone - Über den Preis kann man nicht meckern. 500 Dollar für das Gerät sind nicht zu teuer. 450 Minuten + 200 SMS frei für ca 50 Euro bei so viel Surfen wie man will ist auch ein faires Angebot. Dass sich die Preise an der Konkurrenz in den USA orientieren versteht sich ja wohl von selbst !!!
Ob das iPhone in Eurpa das gleiche kosten wird halt ich (vor allem auf die Dauer) für ausgeschlossen. Sicher wird das iPhone nicht DAS Gerät für jeden sein. Von der Verschmelzung von Internet, Telefon und Life Style bei bisher ungekannter Benutzer Führung und WOW Faktor her ist es aber DAS revolutionärste Technik Gadget des noch jungen 21ten Jahrhunderts.
Die Frage bei all dem ist doch wohl : Warum schafft apple das, woran sich die Konkurrenz regelmäßig die Zähne ausbeisst. Technik zu nem Erlebnis zu machen und die Bedienung spielerisch leicht obendrauf ?
 
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