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Es steht eigentlich in allen Artikeln darüber, Microsoft verteilt das in Wellen, um Fehler nicht gleich auf alle öffentliche Beta-Tester los zulassen - Wer jetzt sagt es sei Final, bekommt ein Augenbrauen hochziehen + verschmitztes grinsen 😉
joa, 4+gb ziehen und nen komplettes Inplace-Upgrade drüber laufen lassen wenn er auf seinem Datenstand nix weiter braucht als das Enablement Package was nen paar hundert kb groß ist
Klar kann man auch mit dem Enablement machen... Aber meine Erfahrung sagt und zeigt es mir recht oft, dass ein Inplace die bessere Wahl ist... Oder gleich ein Cleaninstall...Muss jeder selbst wissen.
@cartridge_case
Nein, ein Clean Install tut nicht weh, vor allem dann nicht, wenn man sein System mit Hirn organisiert hat. Deshalb und weil eine gelegentliche Bereinigung dem System nur gut tut, sollte man es gelegentlich halt auch bereinigen.
Und diese Leute die richtig damit arbeiten installieren nicht gleich immer die neueste Softwareversion sondern warten erst mal ein bisschen ab. Gerade um halt Ausfallzeiten durch Fehler zu minimieren. Was für einen Nutzer Sinn macht oder nicht entscheidest du?
Deine Auffassung und deine toxische Art sind nicht hilfreich... Egal was du machst, oder für sinnvoll hältst ist nicht der Weisheit letzter Schluß...
Klar kann man auch mit dem Enablement machen... Aber meine Erfahrung sagt und zeigt es mir recht oft, dass ein Inplace die bessere Wahl ist... Oder gleich ein Cleaninstall...Muss jeder selbst wissen.
Na ja, das habe ich bisher immer so gemacht, mit dem Ergebnis, dass ich hinterher zig Sachen wieder korrigieren musste.
Ich habe z. B. die 150 MB Wiederherstellungspartition immer gelöscht, und wieder C:\ zugeschlagen (ich brauch die nicht), außerdem war der Druckertreiber jedes mal wieder Englisch im Profil, usw. usw. Gestern habe ich zum das ersten mal über Windows Update angestoßen, und alles war, wie es sein sollte, also keine der o.a. Veränderungen. Außerdem dauerte das Update nur ein paar Sekunden, weil ja alles schon bereits vorher geladen wurde. Inplace ist echt Quatsch ;-)
Wer Windows 10 mit Bordmitteln aktualisieren will, der kann in den Einstellungen unter Windows Update nach der Aktualisierung suchen. Doch wie in der Vergangenheit wird Microsoft vorerst nur einem kleinen Anteil der weltweit aktiven Systeme das Update anbieten, einige Rechner sind aufgrund bekannter Inkompatibilitäten ganz ausgenommen. Grundvoraussetzung ist zu Anfang in jedem Fall Windows 10 Version 2004 (Update aus Frühjahr 2020).
Über Windows Update ist es von 20H2 aus nur ein 3 Minuten mini Update.
Ansonsten ist es wie beim Inplace Update und das dauert länger, Systemdateien neu, Windows repariert und Windows .old Ordner.
Wenn man allerdings noch auf 1909 festhängt, wird ein Inplace Update auf 21H1 wohl auch nicht funktionieren.
Windows Update ist da doch blockiert und kaputt.
Neu clean installieren!
Mein Notebook Win10 Home hat es bereits erhalten.
Mein Desktop Win10 Pro N noch nicht.
Ich bin mir recht sicher, dass mein Notebook i.d.R. die Updates schneller erhält.
Ob das jetzt an Home vs Pro liegt oder an der N Version des Desktops konnte ich jedoch bisher nicht ausmachen.
