Kommentar Kommentar: Google ist überall

Cool Master schrieb:
Ich nutze sie selber bzw. habe drauf Zugriff und ich kann dir nur sagen von wo der User kommt, was er für ein OS etc nutzt, wo er drauf war und wie er auf die Seite gekommen ist. Mehr ist das nicht. Dazu schreibst du noch das du es nicht Beweisen bzw. belegen kannst aber hauptsache du schreibtst mal was drüber ohne dich damit befasst zu haben :rolleyes:


Aber das ist das typisch Deutsche: Heulen, nichts ändern wollen aber trotzdem Payback etc nutzen.

You made my day!
Okay du hast als Webmaster Zugriff auf die Daten die es dir zur Verfügung stellt, das hoffe ich für dich. Doch auf die Profile von Google Analytics welche mit Hilfe deinen eingebundenen http-referrer erstellt werden, hast du keinen Zugriff!!
Und das die erstellt werden, kann ich dir auch belegen:
Schau in deinen Cookie-Cache, dann siehst du sie selber!
Damit habe ich mich sehr wohl befasst. (Und ja, alle google-analytics Requests gelangen bei mir auf 127.0.0.1) - Zufrieden ? ;)

user@hostname:~$ cat /etc/hosts |grep www.google-analytics
127.0.0.1 www.google-analytics.com #[Google Analytics]


Was Google mit diesen Daten anstellt bzw. wie sie verwertet werden, das kann dir niemand ausser Google selber sagen. Das ist Googles gross geschütztes Geheimnis. Und wenn du mir jetzt noch damit kommst, ich soll mich damit befassen dann zeugt das von deiner Ignoranz. Denn bring mir sachliche Informationen wie Google diese Daten sammelt, wie sie analysiert werden und was Google mit den Informationen danach macht. Dann können wir auf dieser Ebene weiter diskutieren.

Jedoch meinen Post zu kritisieren obwohl man ihn nicht mal richtig gelesen oder verstanden hat, das halte ich für falsch - Sorry
 
PiPaPa schrieb:
Dann verrate mir mal warum jemand, dessen Dinge privat bleiben müssen, sie ins Internet stellt? :rolleyes:

Angefangen bei der Naivität auf Spammails zu reagieren in denen Bankdaten samt TAN / PIN abgefragt werden. Es ist ehrlich gesagt nicht die Schuld der Unternehmen das die Leute offenbar ihr Gehirn vollständig abschalten.
Warum also auch einen google Terminkalender nutzen und dort reinschreiben mit wem dann und dann Sex hat, wann die Beerdigung von Oma Trudel ist usw oder wann der Termin für de Abtreibung ist.

Es geht doch nicht nur um Dinge, die man freiwillig ins Netz stellt, sondern eben auch um die Sicherheit der Daten, die man automatisch preisgeben muss, um bestimmte Dienste nutzen zu können. Wenn die Ortungsdaten ausgelesen werden, muss ich nicht in den Kalender eintragen, wann ich wo war...

Natürlich muss man mit dem Internet sensibel umgehen, aber viel wichtiger ist es, die Konzerne in ihren Möglichkeiten gesetzlich einzuschränken. Es kann nicht sein, dass ungefragt Daten gesammelt werden oder Dienste im Tausch gegen Daten anzubieten, ohne den Verwendungszweck der Daten im Voraus detailliert aufzuzeigen. Daten sind schließlich kein herkömmliches Zahlungsmittel und es ist viel zu schwer für den Durschnittskunden, dieses Geschäft in seiner Tragweite zu erfassen.

Ich denke, es wäre dem Kunden der Apps mehr geholfen, wenn er für jene Anwendungen etwas zahlt und seine Daten dafür behält. Es wäre zumindest wünschenswert, wenn der Kunde die Wahl hätte, entweder mit Daten oder mit Geld zu bezahlen.
 
wann kommt die Apple Kolumne? nie?
soviel weniger schlimm sind sie ja auch nicht
 
ich kann Zwirbelkatz nur zustimmen!

@Grantig das ist alles richtig, kann ich auch nur beführworten! Nur leider erreichen sollche Artikel nur diejenigen die das Problem/Risiken zumindestens versuchen unter Kontrolle zu halten. Selbst wenn der Artikel an die Breite Masse der Gesellschaft gerichtet wäre (also wenn jeder damit in Kontakt kommen würde), es würde kaum einer zu hören! Haben wir aber wieder mal was tolles zu berichten, wie Atomunglück , springen wir gleich alle auf den fahrenden Zug auf und schreien nieder mit Atom , ohne überhaupt daran gedacht zu haben, das es zurzeit nicht anders geht, das keine (jetzt gerade) wirklichen Alternativen vorhanden sind und sich in den letzten jahren nur zweitrangig damit beschäfftigt wurde! und so spinnt sich die Spirale weiter, sie bleibt eben nicht nur bei Google, Google ist ein kleines Beispiel, in der mittlerweile verkorgsten Gesellschaft, erst wenn wieder einmal Alle auf die Fresse fliegen und alle richtig am Boden liegen (leider auch wir) kann sich insgesamt was ändern, es muss einfach ein fast gau werden, weil sonst ändert sich auch nichts , siehe "Wirtschaftrkrise" --> Badbanks.
 
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Boeby schrieb:
Doch auf die Profile von Google Analytics welche mit Hilfe deinen eingebundenen http-referrer erstellt werden, hast du keinen Zugriff!!

Sagte ich auch nie.

Was ich kritisiert habe ist die Aussage von dir, wo du sagst das Google damit was macht aber du keine belege dafür hast. Sollte es der fall sein das die tatsächlich Cookies auslesen und dadurch ach so böse werbung dir zeigen wollen (AdBlock NoScript) was wäre daran schlimm? Ich mein es ist ja Ihr gutes Recht weil was viele nun mal vergessen ist das Google so wie Facebook und Apple und MS und jede andere Firma Geld machen wollen. Sie bieten dir Werbung an und kassieren von einem evtl. Kauf x%.
 
Okay, so können wir diskutieren.
Was ich kritisiert habe ist die Aussage von dir, wo du sagst das Google damit was macht aber du keine belege dafür hast.
Du achtest erst auf deine Daten wenn sie missbraucht wurden ? Für dich muss also erst etwas passieren, bevor du reagierst ?
Verstehst du worauf ich hinaus möchte ?
Hinter Googles Türen wird wie wild gearbeitet, wovon wir uns noch nichtmal zu träumen wagen..

Kleines Beispiel:
Google hat auf der I/O vor ein paar Tagen ein Hardware Entwicklungskit vorgestellt, wodurch man jegliche technische Geräte besser mit dem Handy verbinden kann. Open Appliance oder so hiess das.
Sie haben gezeigt wie man das Handy an den Hometrainer anschliessen kann. Wie man deinen Puls und weitere Gesundheitsdaten auslesen kann. Soviel sind Fakten.
Habe ich nun jetzt zuviel Fantasie wenn ich die Gedanken weiterspinne und mir vorstelle dass die an meine Gesundheitsdaten möchten ? Diese sind zurzeit mittels dem Arztgeheimnis geschützt und für Google noch nicht einsehbar..
Lass einmal deine Fantasie spielen und sei offen gegenüber neuem..
Wie der Artikel schreibt, Google ist heutzutage überall, und das nimmt kein Ende. Ich bin nicht gegen Google, sondern achte auf meine Daten..

Edit: PS: Mit dem Absatz oben gehörst du genau zu Kategorie, ich habe nichts zu verbergen - Typ
 
Sasan schrieb:
...
Google ist also nicht der Inbegriff des datenschutzrechtlichen Bösen,
....


klar und gott gibt es auch. Wer es glaubt wird seelig...
Und fast jeder weis doch, dass Google von Sicherheit und Datenschutz nicht besonders viel hält.
Google ist der Inbegriff für Spionage. :evillol:

Aber ansonsten ist die Kolumne sehr gut geschrieben :)
 
Also ich denke, dass es niemandem schadet, wie Google Daten sammelt und was sie damit machen.

Googles Endziel wird es doch sein, jeder Person zu jeder Zeit speziell auf diese Person angepasste Werbung zu präsentieren. Warum denn nicht?

Wenn wir auf diese Weise immer direkt unseren Lieblingsjoghurt finden, uns Bücher vorgestellt werden, die wir absolut interessant finden und uns das Auto präsentiert wird, welches genau die Features und Vorteile hat, nach denen wir suchen, ist es doch eine Win-Win-Win-Situation die sich herauskristallisiert.

Win für den Endkunden, der immer genau das was er haben möchte präsentiert bekommt. Ob er es dann kauft/nutzt ist immernoch seine Entscheidung. Zusätzlich werden Unternehmen angesport, nurnoch Produkte herzustellen die Gefallen und im Preis stimmen.

Win für Google als Mittelmann, der im Prinzip als Affiliate für alle Werbetreibenden arbeitet und sein Stück vom Kuchen abbekommt und

Win für die Hersteller, die gezielter werben und gezielter verkaufen können und insgesamt weniger Werbeausgaben haben, weil durch die "Hot Leads" die Konvertierungsrate weit höher ist.
 
Habe ich nun jetzt zuviel Fantasie wenn ich die Gedanken weiterspinne und mir vorstelle dass die an meine Gesundheitsdaten möchten ?

gewiss nicht. es gibt eine ganz interessante doku reihe, wie experten sich die welt in 50 jahren vorstellen. es geht nur um die gesellschaft, technik, sicherheit und wirtschaft.
dort wurde auch eine jacke vorgestellt, die deine gesundheitsdaten ausliest. um das ganze positiv klingen zu lassen, wurden beispiele wie, wenn man nun einen herzinfarkt hat, wird das system informiert und es kommt automatisch ein rettungsteam ohne das jemand telefonieren muss. oder um den schaden der versicherungsbetrüger zu mindern, da man z.b. bei einer lebertransplatation alkoholverbot hat. diese jacke merkt, wenn alk im blut ist und somit kann die versicherung auf zahlung verzichten.

Win für den Endkunden, der immer genau das was er haben möchte präsentiert bekommt. Ob er es dann kauft/nutzt ist immernoch seine Entscheidung.

das ist es ja den eben nicht mehr. die werbung nimmt ihm die entscheidung ab. die suggestive macht von werbung ist groß (sonst wäre es kein milliarden buisiness). es geht darum den kunden mehr geld aus der tasche zu ziehen als eigentlich nötig.

interessant dazu:
Manipulation - Die suggestive Kraft der Sprache
 
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Boeby schrieb:
Du achtest erst auf deine Daten wenn sie missbraucht wurden ? Für dich muss also erst etwas passieren, bevor du reagierst ?
Verstehst du worauf ich hinaus möchte ?

Edit: PS: Mit dem Absatz oben gehörst du genau zu Kategorie, ich habe nichts zu verbergen - Typ

Ich verstehe dich schon kann ich auch nachvollziehen. Dazu sei gesagt ich habe halt 5 Jahre in Amerika gewohnt und ja man nimmt es dort alles ein wenig locker was Datenschutz angeht und trotzdem ist daran noch keiner Gestorben. Wie einige ja schon gesagt haben es zwingt uns niemand Dienst X oder Unternehmen Y zu nutzen.

In Deutschland ist wie ich schon geschrieben habe das ganze Heulen einfach nur lächerlich weil es ja nichts wichtigeres gibt :rolleyes: Ich mein Google bietet auch extrem viel, nicht nur was Karriere angeht sondern auch was Dienste wie z.B. Groups und Maps angeht. Dazu sei gesagt nein ich arbeite nicht bei Google aber wenn man mal dabei ist, ist das bestimmt ein super Unternehmen. Ich mein man wird dazu angehalten auch eigene Projekte zu verfolgen. Klar diese werden Eigentum von Google aber das ist in anderen Firmen auch so mit vorschlägen etc.

Im großen und ganzen kann man doch sagen das Feinbild am heutigen Tag ist wieder Google. Morgen wird es wieder Apple sein und übermorgen Microsoft.

Zu dem "Ich habe nichts zu verbergen Typ". Ja bei mir ist es auch so kannst mich gerne alles Fragen ob du ne Antwort bekommst ist was anderes :p Aber mal spaß bei seite wenn wir uns Technologisch weiter entwickeln bleibt es nicht aus das alles vernetzt wird. Ich hatte mal eine recht gute Doku gesehen wie es in der Zukunft sein könnte. Da ist z.B. gerade was Gesundheit angeht was recht nettes gewesen. Die Stadt und Leute sind vernetzt sprich wenn du z.B. ein Herzinfakt hast kann dich die Stadt genau lokalisieren und ruft gleich Hilfe.

Was ich damit sagen will man sollte nicht immer gleich alles verfluchen und schreien ABER DER DATENSCHUTZ sondern - wie du schon sagtest - auch offen für neues sein. Sprich auch die andere Richtung sehen nicht nur das Unternehmen X an deine Daten will und dich mit Werbung etc. zu spamt.

Edit:

Doku war glaube ich die: 2057 - Unser Leben in der Zukunft
 
Zuletzt bearbeitet:
Hauptproblem für mich bei Google: Es fehlt die Transparenz.
Was geschieht genau mit den Daten. In wie weit werden sie verknüpft? Wie lange werden sie gespeichert? Wie werden sie weitergegeben? …

DA hätte der Artikel ansetzen sollen. So steht da nur das, was sowieso jeder hier längst weiß ...

Leider geht der Trend aber immer mehr in Richtung Social Networks, die Cloud, …
Und leider – wirklich leider – sind die von Google angebotenen Dienste wirklich gut. Android ist wirklich gut. Und mit dem Kauf von Android kommt selbst ein auf Datenschutz-Bedachter User wie ich nur schwer darum herum Google mit Daten zu füttern. Gute Apps kosten noch Geld, um sie zu kaufen benutzt man den Android Market und zu allem Überfluss hat somit Google auch noch die Kreditkartennummer, ......

Während ich bei Windows noch alles auf größtmöglichen Datenschutz getrimmt habe, ist das bei Android für mich fast ein hoffnungsloses Unterfangen …

Klar, es gibt immer Möglichkeiten Google’s Dienste zu umgehen – doch es ist umständlich, aufwendig, wenig komfortable. Die Entwicklung ist einfach einseitig. Sucht mal Apps welche die Synchronisation über z.B. ein eigenes Webspace und nicht irgendeinen Cloud-Dienst ermöglichen – findet man kaum noch …
 
x.treme schrieb:
Hauptproblem für mich bei Google: Es fehlt die Transparenz.

Klar das Google nicht will das du in Interne Bereich von Unternehmen Transparenz hast. [Firmen Name hier eintragen] will ja auch nicht das du sehen kannst was in der Entwicklung abgeht. Das ganze nennt sich Betriebsgeheimnis.
 
Cool Master schrieb:
Ich verstehe dich schon kann ich auch nachvollziehen. Dazu sei gesagt ich habe halt 5 Jahre in Amerika gewohnt und ja man nimmt es dort alles ein wenig locker was Datenschutz angeht und trotzdem ist daran noch keiner Gestorben.

Was wohl daran liegt, dass die Amerikaner keinerlei Erfahrungen mit der Stasi haben, und nie direkt gesehen haben, was man mit Datenmissbraucht alles anrichten kann.

Transparenz ist nur dann gut, wenn wirklich alle Transparent sind. Der Transparente Bürger hat gegenüber intransparenten Staaten/Unternehmen einen klaren Nachteil.
 
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Cool Master schrieb:
Klar das Google nicht will das du in Interne Bereich von Unternehmen Transparenz hast.
Das ganze nennt sich Betriebsgeheimnis.

In wie weit haben klare Informationen über den Umgang mit den persönlichen Daten mit denen ich Google füttere etwas mit Betriebsgeheimnis zu tun?

Hat Google irgendeinen Nachteil davon, darüber aufzuklären? (ok, außer die Verschwörungstheorien sollten zutreffen ;) )

Werden z.B. Suchbegriffe mit meinem Account verknüpft wenn ich eingeloggt bin? Wie lange werden sie gespeichert? etc.

Da ist mir ja sogar der Staat mit seiner Vorratsdatenspeicherung lieber. Hier weiß man zumindest, wo man dran ist.
 
Der Artikel ist zwar gut geschrieben, aber es ist ja nicht so, dass dies etwas neues wäre. Ein Freund von mir arbeitet bei einer grossen Einkaufskette in der Schweiz als...ich sage mal, Analytiker. Was denkt ihr was die Konzerne alles über euer Konsumverhalten wissen? Ziemlich viel und das ziemlich genau. Dankt den Kundenkarten.

Dasselbe bei z.B. iOS. Extrem viele Apps sammeln Daten, wissen unter Umstände wo sich der Nutzer befindet, was seine Interessen sind. Was genau zu Apple fliesst, weiss ich auch nicht. Obwohl in der Kolumne auch andere Anbieter genannt werden, gehen sie im späteren Verlauf trotzdem völlig verloren. Ich brauche ein Googlekonto für den Market (ansonsten brauche ich keines) - bei Apple startet das Gerät nichtmal ohne iTunes.
Ich sehe das Problem auch, aber irgendwie hängt doch wieder alles bei Google fest. Keine Frage, mit seiner Suchmaschine wird der Einflussbereich erheblich ausgeweitet, aber es schien mir jetzt vor allem um Android zu gehen - und dieses steht nicht alleine da.

Ich benutze selber ein Androidgerät, hüte mich aber davor darauf irgendwelches social networking zu betreiben, sei es mit "Restaurantempfehlungen" oder sonst was.
 
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Alienate.Me schrieb:
das ist es ja den eben nicht mehr. die werbung nimmt ihm die entscheidung ab. die suggestive macht von werbung ist groß (sonst wäre es kein milliarden buisiness). es geht darum den kunden mehr geld aus der tasche zu ziehen als eigentlich nötig.

Kann ich unterschreiben. Ich merke wie viele Leute/Bekannte um mich herrum sich immer mehr unnötiges Zeug kaufen, um es 3-4 wochen später bei ebay wieder zu verkaufen. Bei einigen hat es bedenkliche Ausmaße angenommen!

Werbung hat mittlerweile die Macht, uns Sachen als unverzichtbar erscheinen zu lassen, obwohl wir sie gar nicht brauchen, um damit Dinge zu tun, die wir sonst nicht tun würden, um vor falschen Freunden anzugeben.
 
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matzo schrieb:
Was wohl daran liegt, dass die Amerikaner keinerlei Erfahrungen mit der Stasi haben, und nie direkt gesehen haben, was man mit Datenmissbraucht alles anrichten kann.

Sry, aber das ist ein lächerlicher vergleich. Eine Demokratie mit dem Kommunismus zu vergleichen macht extrem viel sinn. Ich denke die Amis wissen was man mit Datenmissbrauch anrichten kann nicht umsonst stehen auf jeden Kreditkarten missbrauch mehr Haft als in Deutschland für Mord...

Amboss76 schrieb:
Kann ich unterschreiben. Ich merke wie viele Leute/Bekannte um mich herrum sich immer mehr unnötiges Zeug kaufen, um es 3-4 wochen später bei ebay wieder zu verkaufen. Bei einigen hat es bedenkliche Ausmaße angenommen!

Das hat aber nichts mit einem Konzern zu tun sondern mit der Person. Das ist wie in der Rhetorik, man versucht die Person nicht zu überreden sondern zu überzeugen. Bei machen geht es schneller/leichter als bei anderen.
 
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Cool Master schrieb:
Sry, aber das ist ein lächerlicher vergleich. Eine Demokratie mit dem Kommunismus zu vergleichen macht extrem viel sinn. Ich denke die Amis wissen was man mit Datenmissbrauch anrichten kann nicht umsonst stehen auf jeden Kreditkarten missbrauch mehr Haft als in Deutschland für Mord...

Vermutlich hast du nicht verstanden was ich damit sagen wollte.
 
Bei den Amis: Nur Terroristen haben was zu verbergen, was interessiert uns Datenschutz. Datenschutz ist unpatriotisch :rolleyes:
 
Cool Master schrieb:
Das hat aber nichts mit einem Konzern zu tun sondern mit der Person. Das ist wie in der Rhetorik, man versucht die Person nicht zu überreden sondern zu überzeugen. Bei machen geht es schneller/leichter als bei anderen.

Die Manipulation durch Werbung ist dermaßen forgeschritten, das viele Betroffene nicht mehr in der Lage sind, eine freie Entscheidung zu treffen.
 
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