Linux-Umsteiger-Thread

Tanzmusikus schrieb:
Die 5000 Serie ist besonders leistungsfähig/kompatibel ggü. dem RAM.
also auch mit dem "alten", den ich jetzt habe? Und dann wahrscheinlich auch "out of the box" mit XMP Profil...
Ergänzung ()

Tanzmusikus schrieb:
@Tanzmusikus wie lang sind denn die Standard-Kabel der Netzteile? mein PC steht nah an der Steckerleiste, da sollten 50 cm reichen...
rechts gewinkelt, würde ich so verstehen, dass es nach rechts geht, wenn man es normal einsteckt... sieht auf dem Bild aber so aus, als ginge es nach links...
Ich habe das Netzteil ja "falsch herum", auf dem Kopf, eingbaut, von daher müsste es ja nach links weggehen. Dann wäre der Knick nach rechts ja richtig...
1759132365374.png
 
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Tanzmusikus schrieb:
Die Serie wurde bereits eingestellt. Gibt's "neu" also nur noch bedingt. Viel🍀!!
dann werde ich wohl den 5600 nehmen...
ist der ähnlich einfach zu kühlen, ruhig zu halten, wie der 1600?
 
@larska
Ja, kein Problem, ich nutze einfach den boxed Kühler des 1600, mit deinem sollte es null Probleme geben. Denk daran Wärmeleitpaste mitzubestellen, falls du keine mehr hast.
 
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sedot schrieb:
Denk daran Wärmeleitpaste mitzubestellen, falls du keine mehr hast.
Habe noch eine angebrochene von vor 2 Jahren... von Noctua... für einen kleineren Kühler... habe diese 2 mal benutzt... müsste ja noch genug drin sein, oder?
 
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Eine kleine ungefähr erbsengroße Menge Wärmeleitpaste auf der Mitte der CPU reicht.
 
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Habe mal gelesen, dass es schwierig sein soll, den Kühler abzubekommen, da er oft mit der CPU "verklebt" ist... meiner ist schon ca. 8 Jahre drauf...
dann lasse ich vorher mal einen Stresstest laufen, dann wird es vielleicht leichter gehen...

EDIT: jetzt bin ich ja gut vorbereitet... werde mal schauen, wann ich die Ruhe habe, das "Projekt" anzugehen...

das Mainboard kann ja mit der Backplate des Noctua im Gehäuse bleiben, wenn ich es richtig verstehe... dann ist es ja nicht viel Aufwand:
Lüfter ab, Kühler (2 Schrauben) abnehmen, Kühler sauber machen, CPU einsetzen, Paste drauf, Kühler anschrauben...
 
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cyberpirate schrieb:
wie ist es beim zocken mit Linux dann mit Secure Boot? zb speziell bei Battlefield 6?
Secure Boot unter Linux ist durchaus möglich, bei einigen Distros wie z.B. Fedora sogar out-of-the-box.

Das hilft bei Spielen wie Battlefield aber nicht, bei denen der Hersteller ein Root-Kit einbindet und dieses gar erzwingt, dass es sich um ein Windows handeln muss.

Ich warte ja noch drauf, dass man von Kündigungen hört, weil jemand so ein Spiel aus seinem firmen PC installiert. Den technisch ist das ein bewusstes installieren von Maleware höchster Güte.

Ich verstehe ja den Kampf gegen Cheater, gerade bei solchen Titeln. Aber solche Maßnahmen sind schon sehr drastisch und verhindern unter anderem jegliche Möglichkeit so ein Spiel auf Linux laufen lassen zu können.
 
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larska schrieb:
dann lasse ich vorher mal einen Stresstest laufen, dann wird es vielleicht leichter gehen
Das ist ein sehr gute Idee!
Hatte mir mal den AM3-Sockel herausgerissen. Mit vorhergehender Erwärmung sollte dir dies nicht passieren. Viel 🍀!
 
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cyberpirate schrieb:
... mit Secure Boot? zb speziell bei Battlefield 6?
Wie schon geschrieben wurde, sind oft die Anti-Cheat-Mechanismen das Problem, die entweder nicht für Linux angeboten werden oder dort nicht funktionieren. Für Battlefield 6 sieht es noch schlimmer aus, da ein Support explizit ausgeschlossen wurde ("denied"): https://areweanticheatyet.com/?search=Battlefield+6
 
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larska schrieb:
das Mainboard kann ja mit der Backplate des Noctua im Gehäuse bleiben, wenn ich es richtig verstehe...
Ich war erst zu faul und wollte das Mainboard nicht ausbauen, das Ende vom Lied: Mainboard vorher ausbauen ist insgesamt komfortabler. 😅🫠
Zum erwärmen geht auch ein Fön auf niedriger Stufe gut. Oh und, die Verkabelung inklusive Beschriftungen am Mainboard zu fotografieren erleichtert den Zusammenbau enorm.
 
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sedot schrieb:
Ich war erst zu faul und wollte das Mainboard nicht ausbauen,
was hast du denn für ein Gehäuse? beim Define R5 sollte es gehen... denke ich...
 
Auch ein Define R5 😅
Ich fands zu eng insgesamt, vielleicht bin aber auch zu ungeschickt.
 
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@sedot hast du ein ATX oder ein mATX Board?
Ich fand gestern sah es nicht so eng aus bei mir... naja, mal schauen...

noch zu der Sache gestern:
Ist schon komisch das die Debug LED für die CPU geleuchtet hatte, obwohl der Grafikkartestecker wohl das Problem war... oder?
 
larska schrieb:
Ist schon komisch das die Debug LED für die CPU geleuchtet hatte, obwohl der Grafikkartestecker wohl das Problem war...
Kann sein, dass die Grafikkarte sich den nötigen Strom vom Board holen wollte und die CPU hat "Alarm" gegeben bzw. ist einfach "verhungert"...
 
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@Tanzmusikus wäre eine gute Erklärung! (du hast irgendwie immer was parat...) Wahrscheinlicher als das es das andere Netzteilkabel war...

zu "meinem" RAM-Problem habe ich einen Erklärungsversuch...:
Da der RAM nicht stabil läuft kommt es beim "Bereitschaftsmodus" zu Abbrüchen, weil das ja "suspend to RAM" ist, richtig? Dann wird der Systemzustand vom RAM geladen und der ist nicht stabil, somit kommt es gerade dann zum Abbruch... das wäre doch eine Erklärung?
 
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larska schrieb:
das wäre doch eine Erklärung?
Ja & nein. Es stimmt, ist aber zu allgemein formuliert bzw. gäbe es wahrscheinlich noch weitere Möglichkeiten.
Was wirklich der Fehler aus technischer Sicht ist, ist oftmals kaum ersichtlich.

Man kann aber mit RAM-/Vsoc-Spannungen und sonstigen UEFI/BIOS-Einstellungen eine Menge erreichen.
Wenn allerdings Fehler oder Inkompatibilitäten im UEFI/AGESA/ACPI enthalten sind, dann könnte man höchstens Workarounds finden (kein S3 Suspend-to-RAM, höhere "CLDO VDDP", usw. ...).

Meinen DDR4-3600 CL16 RAM konnte ich nur mit "Setup-Werten = 60" stabilisieren.
Jedes System (PC) ist da individuell zu sehen, sodass man sich nur Stück für Stück da ran tasten kann.

Ich kann nur empfehlen, dich beraten zu lassen & manuelles RAM-OC zu probieren sowie die UEFI-Einstellungen heruaszufinden. Es gibt noch weitere Threads, welche sich auf spezielle Aspekte beziehen.
Z.B.: https://www.computerbase.de/forum/threads/spieloptimierung.2236504/
https://www.computerbase.de/forum/threads/amd-ryzen-ram-oc-community.1829356/page-1253#post-25066176
https://www.computerbase.de/forum/threads/ram-ratgeber-diskussionsthread.1877844/
https://www.computerbase.de/forum/t...skussionsthread.1877844/page-89#post-30892210
https://www.hardwareluxx.de/community/threads/ryzen-ram-oc-mögliche-limitierungen.1216557/

Der Aegis-RAM selbst ist billig, somit kann auch hier die Güte minderwertig sein - muss aber nicht.

Die Frage dabei ist: Welche Software nutzt du bzw. auf welche Software möchtest du optimieren.
Bei reinem Video-Rendern reicht viel RAM (statt schnellem) i.d.R. aus. Beim Gaming lohnt sich schneller RAM.
Für Office wäre es vernünftig, den einfach auf JEDEC-Werten laufen zu lassen. Spart dann auch Strom.

Außerdem können Lastspitzen & Lastwechsel (abhängig von der genutzten Software) zu Instabilitäten führen.
Dafür wäre das Netzteil in erster Linie verantwortlich, aber nicht nur. Im UEFI gibt's oft auch LLC einzustellen.
 
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