MacBook oder doch Ultrabook

**Martin**

Ensign
Registriert
Dez. 2011
Beiträge
213
Hallo, ich stehe derzeit vor einer mehr oder weniger schwierigen Entscheidung:

Seit einigen Tagen habe ich ein MacBook Pro 13" 2012 (2,5GHz i5, 4GB Ram, 500GB HDD). Für die Schule (EDV-Schule) habe ich nun Windows 7 über VMWare Fusion installiert, was super läuft. Da ich den Mac aber hauptsächlich in der Schule bzw. Zuhause dann für schulische Aktivitäten nutze, wird darauf zu 90% sowieso nur Windows 7 laufen. Ansonsten noch ein bisschen rumsurfen auf der Couch. Dafür bräuchte man ja eigentlich kein MacBook, aber es ist eben ein Apfel hinten drauf :D. Das Air wollte ich zuerst nicht, da mich die fehlende Aufrüstbarkeit gestört hat und mir 128GB zu wenig erschienen, jedoch dürften diese nun doch reichen. (Auf dem Pro sind jetzt nach dem installieren aller notwendigen Programme etwa 80GB belegt). Mac OS ist ein wirklich schönes Betriebssystem, bin total begeistert von den Multitouchgesten doch mit Windows 7 bin ich auch super zurecht gekommen und Windows 8 gefällt mir auch.

Was soll ich machen?

1) Das MacBook Pro behalten und irgendwann evtl. eine SSD nachrüsten.

2) Doch das MacBook Air nehmen, somit im Grunde genommen doch ein Ultrabook haben. Reichen 4GB RAM für die Virtualisierung von Windows 7 aus? Das Air wäre der optimale Kompromiss aus Apple und Ultrabook :D

3) Ein Ultrabook nehmen (Das Zenbook Prime würde mir hier zusagen, wobei es da auch wieder einige Problemchen damit gibt <-> Sandisk SSD)

4) Habt ihr einen anderen Vorschlag?

Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Entscheidung weiterhelfen.
 
Die Frage hast Du dir eigentlich bereits selbst beantwortet. Jedenfalls wenn man Deine, wohl nicht zu verleugnenden, Affinität zum Hause Apfel beiseite lässt. :-)

Ultrabook nehmen (allein wegen der 90% Nutzung von Win7)
 
Also SSD Nachrüsten geht wohl :
http://www.youtube.com/watch?v=HRYlCIIjG4w

4 GB RAM sind für Win7 schon recht knapp, zumal Du ja das Mac OS auch noch nutzen musst.
Ich weiß ja nicht, wieviel RAM Mac OS braucht, aber Win7 nutzt 4 GB schon gut aus.

Also meiner Meinung nach ist Apple einfach überteuert.
Allerdings sind Apple User auch meistens Apple Fans, also muss ja irgendwas an den Teilen dran sein.
Solange man nicht spielen möchte, sollten die Macs ja auch ganz gut und stabil laufen.
Ich würde mich allerdings trotzdem lieber den 91 % der weltweiten PC Usern anschließen die Windows-Produkte nutzen.
Auf die Dauer wird das wohl billiger.
Und wenn Du eh fast nur Win7 am Laufen hast, kannst Du auch gleich die Virtualisierung lassen und ganz auf Windows-PC umsteigen.
 
Wenn ich zu 90% nur Win7 brauche dann würde ich die restlichen 10% auch damit klar kommen.

MacBook: durch virtualisierung nur Teil der Hardware nutzbar
Ultrabook: voll nutzbar

Preis ähnlich, Zenbook mit besserer CPU. Wäre für mich ganz klar eine Entscheidung zugunsten des Ultrabooks.
 
Wenn du das MacBook schon hast, warum willst du es verkaufen um ein anderes Notebookzu kaufen? Das ganze ist ja immer ein Verlist an Geld.

Du schreibst, dass du in der Schule nur Windows verwendest, aus Bequemlichkeit oder weil es eine Software wirklich nur für Windows gibt? Für letzteren Fall kann die Birtualisierung das Programm doch in Mac OS einbinden, so dass es im Hintergrund zwar von Windows ausgeführt wird, du Mac OS aber nicht verlässt.
 
Habe es erst am Montag bekommen, habe also noch 10 Tage Zeit es wieder im Rahmen des Widerrufsrechtes zurückzusenden. Die meisten Programme in der Schule laufen nur auf Windows, deshalb ist es auch nicht unerlässlich. Gut 90% waren vielleicht etwas übertrieben. Sagen wir mal so: Zum Arbeiten muss ich dann Windows 7 benutzen, sonst läuft aber Mac OS = 60-70% läuft Windows.
 
Wenn Du es behalten willst, dann würde ich aber die beiden OS per BootCamp nebeneinander installieren. Was bedeutet EDV-Schule denn genau, bzw. arbeitet ihr evtl. später viel mit virtuellen Maschinen? Dann brauchst du gezwungenermaßen mehr Festplattenspeicher [je nachdem wie groß dei VM´s werden und wieviele laufen sollen]. Da bringt dann natürlich jedes GB Ram auch noch was.

Im Endeffekt spielt wohl die Preis/Leistung mit die meiste Rolle. Wenn Du dich, da Du eh fast nur Windows 7 zu nutzen scheinst, auch in der restlichen zeit mit Windows abgeben kannst, dann lohnt sich der Aufpreis für ein Macbook meiner Meinung nach nicht. Man bekommt für das gleiche Geld auch sehr gut verarbeitete Non-Apple Notebooks mit dann aber evtl. mehr Leistung. [zum Beispiel Lenovo]
 
Programmieren (C#, C++, Java), Datenbankverwaltung(MySQL), Virtualisierung (Ubuntu), ERP-Systeme (IFS, SAP). Es sind also Aufgaben mit keinen großen Anforderungen, d.h. Win7 in der virtuellen Maschine (1GB Ram und 2 Threads) reicht locker aus.

Preis ist bei allen gleich, da ich über den Apple On-Campus-Store die Macs kaufen kann (MacBook Pro 1098€, Air 1098€ und das Zenbook Prime 1099€)

Auf die Leistung kommts mir gar nicht so stark an, dafür steht zuhause noch ein starker Desktop-PC. Soll eben nur für meine Anforderungen reichen und falls es ein Mac ist, dann eben noch zum Virtualisieren von Windows.
 
Pupp3tm4st3r schrieb:
Wenn Du dich, da Du eh fast nur Windows 7 zu nutzen scheinst, auch in der restlichen zeit mit Windows abgeben kannst, dann lohnt sich der Aufpreis für ein Macbook meiner Meinung nach nicht.

Batterielaufzeit und Co. sollen unter Bootcamp doch sowieso deutlich schlechter als unter Mac OS sein, womit es sich nicht nut "nicht lohnen" würde, sondern eventuell sogar die falsche Entscheidung ist.
Also ein MacBook das man nur mit Windows nutzt ist wirklich nicht der sinnvollste Einsatzzweck.
 
Ein MBP kann sein ganzes Potenzial nur unter Mac OSX entfalten. Wenn du eh fast nur Windows am laufen hast, wäre ein "Win NB" für dich sicher die bessere Lösung.
 
Ultrabook nehmen, gibt aktuell auch zum glück viel mehr Auswahl als noch bei der 1. Generation der ultras

Die üblichen Verdächtigen sind:
Asus Zenbook
Samsung Series 9
Lenovo X1 Carbon, T430u, U310, U410, U300s
HP Envy 14
Dell XPS 13, 14

Von Acer halte ich persönlich nicht so viel was Verarbeitung / Qualität angeht. Sony könnte man aber noch dazu nehmen
 
Vielen Dank für die hilfreichen Antworten bisher, hauptsächlich wird mir zum Ultrabook geraten. Das MacBook Pro habe ich heute zur Rücksendung angemeldet, wird also die nächsten Tage abgeholt und dann gehts zurück zu Apple. Bin damit einfach nicht zufrieden (da ich nur noch SSDs gewohnt war, ist so eine HDD natürlich wieder grauenhaft) geworden, warum soll ich es also zwanghaft behalten? Und eine 128 GB SSD schlägt nochmal mit 100€ zu Buche, was ich bei einem so stolzen Preis für ein "Notebook" nicht mehr tragen kann und mag.

Somit bleiben nur noch 2 Alternativen übrig. MacBook Air 13" und das Asus Zenbook UX31A (ich weiß es gibt noch andere Ultrabooks, aber das Zenbook Prime sagt mir am allermeisten zu. )

MacBook Air 1098€ (Apple On Campus), Zenbook 1051€ (zurzeit bei Mindfactory).
CPU, RAM und SSD bei beiden gleich bzw. vergleichbar.
Tastatur und Touchpad auf gleichem Niveau (wobei mit Multitouch unter Mac OS natürlich viel mehr geht)
Vorteil Zenbook: Ein mattes, Full-HD-Display auf IPS-Technik.
?Nachteil? (was man alles ließt): schiefes Touchpad, laute Lüfter, schiefer Stand, schwache Sandisk SSD, Flecken im Display => Kann zwar nur bei einzelnen Geräten auftreten, aber das Problem ist da.
Vorteil MacBook Air: Mac OS, das ich nach 4 Tagen mit meinem MacBook Pro einfach liebgewonnen habe. Ausserdem weiß ich, dass das Air zu 99,99% einwandfrei kommt.

Falls es das MacBook Air wird, habe ich nun entschieden das es über VMWare Fusion 5 läuft, also kein Bootcamp.

Ich hoffe ich erhalte nochmals ein paar Antworten und Tipps :D
 
Ich stand vor der selben Frage...

Leute die kein MacBook haben, raten davon immer ab...
Leute die ein MacBook haben raten immer dazu...

Blub...

Ich habe im Endeffekt ein MBA gekauft.
Warum habe ich es gekauft?

Nunja, erst einmal wollte ich etwas haben, was mir eine hohe Akkulaufzeit bietet.
Da war der MAC klar vorne.

Zudem habe ich auf dem MAC die Möglichkeit zu Windows zu wechseln. Umgekehrt ist das nicht möglich.
Weiterhin kommt es mir sehr auf die Haptik an. Schönes Gerät. Beeindurckt sogar Mutti. Vom Aussehen und Look and Feel, obwohl sie nur auf Tupperware steht. Es hat also etwas zu bedeuten.

Technik?
Klar das MBA ist schwächer, aber ich habe einen Desktop PC- Who Cares.

Was mache ich damit?
Ich habe Windows immer als VM dabei, da ich in Visual Studio programmieren muss.
Das MacBook schafft das problemlos. 2GB OSX, 2GB Windows x64.

Keine Probleme.

Nachteile:
Der Akku hält mit VM 4 Std.
Der Lüfter dreht durch, wenn man mal ein Video konvertiert als Beispiel.

Vorteile:
Ich liebe das Trackpad und die Desktops + FullScreen auf dem Ding. Ich habe mich so verliebt in dieses Feature, dass ich auf dem Desktop Hackintosh installiert habe.
Akkulaufzeit reicht locker einen FH-Tag mit OSX.

OSX:
Alleranfang ist schwer.
Ehrlich gesagt ist es aber nicht viel Stabiler,schneller oder sonst was als Windows 7. Dasselbe nur anders. (ausgenommen die Treiber und der ganze HerstellerCrap der wegfällt).

Würde ich es wieder kaufen?
Ja, aber wahrscheinlich nächstes mal ein 15", weil ich mein DesktopPC seitdem ich das Ding habe, sehr selten einschalte. Wirklich selten. Fast gar nicht mehr.
Aber es würde in anbracht des Desktopersatzes wohl kein AIR mehr werden, aufgrund der druchdrehenden Lüfter...
Außerdem gibt es kein 15" Air.

Wenn ich mich dennoch entschließen würde einen Desktop oder iMAC oder sonst was zu haben, dann würde ich auch wieder ein AIR kaufen.

Ansonsten wie gesagt, es fphlt sich einfach klasse an.
Ich habe zudem ein iPAD und AppleTV.
Das passt natüröich super zusammen. Vorallem die Medienfreigabe und AIRPLAY.

Airplay ist ein Feature was mich noch länger bei Apple halten wird.
DLNA ist nicht zu vergleichen, weil es kein ONE KLICK sofort Streaming anbietet aus jeder APP. Selbst XBMC unterstützt Airplay.

Ach und nicht zu vergessen die Tastatur. Göttlich.

Vorher hatte ich ein thinkPad. Auch gut. Würde ich, wenn das MultitouchPad und Airplay nicht wären auch wieder kaufen.


BTW: SSD ist ein muss ;).

Achja zu dem Mac ist teuer.
Ich habe das Ding steuerlich abgesetzt. Habe 490 wiederbekommen.
1099-490= nicht teuer ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@TE
ich hätte an Deiner Stelle auch unbedingt das MacBookPro behalten.. Alleine schon wegen dem Wiederverkaufswert...

Den Satz "Apple ist immer teuer" verstehe ich z. B. überhaupt nicht..

Kleines Beispiel: Ich hab mir 2007 ein gebrauchtes 15" MacBookPro gekauft (kosten damals 1200 Euro).. Im Mai 2010 hab ich das Ding für 900 Euro wieder verkauft. (Weil ich einfach ein 13" wollte)

Jetzt arbeite ich seit Mai 2010 an einem gebrauchtes 2010-er 13" MBP (Kosten 700 Euro). Mittlerweile werkeln hier 8 GB Ram und 2x256 GB SSD als Raid 0..

Was ich sagen will: Mit nem MBP hättest Du die nächsten Jahre einfach deine Ruhe gehabt.

Meine Frau z.B. arbeitet immer noch mit Ihrem 2006-er MBP (Aufgerüstet auf 2 GB Ram und einer 512 GB SSD). Und mit arbeiten meine ich wirklich arbeiten (Selbstständige Grafikerin)...

Mach das ganze mal mit einem 6 Jahre alten Windows-Notebook...

Auch wenn du jetzt im Augenblick viel mit nem Virtualisiertem Win7 gearbeitet hättest.. Deine Schule dauert, denke ich mal, 2 Jahre. Danach schmeisst Du dein win7 nimmer an, wenn Du mit OSX gearbeitet hast (Ich sprech aus Erfahrung, Windows-Admin in einem 1000-User-Betrieb)....
Ich habe zuhause keine Lust, und vor allem keine Zeit mehr, meine Computer zu "administrieren".. Ich klapp das MBP auf, mach mein Zeugs, klapps zu.. Wenn ich da teilweise meine Kollegen mit Ihren neuen Ultra/Spielenotebooks sehe.. Wahnsinn...

Mit dem 2012-MBP hattest Du das perfekte Gerät (Unglaublich schnell, wahnsinnig leise).. Ich find´s schade, dass Du das hergegeben hast...
Ich hab in der Arbeit zum administrieren unserer MacPros ein 2012-er 13" MBP.. Selbst unter Volllast (12 Stunden Film-Rendern) ist das Ding unglaublich leise (die Lüfter drehen nie höher wie 3500 Umdrehungen)..
Im Normal-Betrieb (inkl. VMWare Fusion) hörst Du die Lüfter nie..

OK, die SSD solltest Du noch investieren.. Das lohnt sich auf jeden Fall...

Ist nur meine Meinung...

EDIT: Jetzt bin ich´s nochmal :)
Du kannst im MBP 16 GB Speicher einbauen (für nicht mal 80 Euro).. Du kannst im MBP das DVD-Laufwerk ausbauen, und noch ne zusätzliche SSD oder HDD einbauen..
Vergiss das nicht..
Ich weiss jetzt natürlich nicht, ob Du evtl. später für Win7 8 GB Ram zuweisen musst.. Aber mit dem MBP wärs eben kein Problem....

Mein Windows 7 in der VM läuft wesentlich schneller wie mein Win 7 auf meinem Quad-Desktop in der Arbeit (auch mit SSD)... Mittlerweile arbeite ich z. B. alles mit meinem Firmen-MBP in der Arbeit. Meinen Arbeitsrechner hab ich virtualisiert, der echte steht unterm Schreibtisch, und wurde das letzte mal vor nem Monat eingeschalten..

ich würde an Deiner Stelle wirklich wieder zurück zum MBP gehen, und erstmal die 4 GB Ram drinlassen, aber eine SSD einbauen..
Ne Crucial m4 kostet mit 128 GB 92 Euro, eine mt 256 GB kostet 180 Euro..

Das MBP bekommste doch bestimmt auch von dem Mac@Campus, oder?

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Kollege von mir, stand vor einer ähnlichen Entscheidung, Air oder Ultrabook, er hat sich für das ASUS Zenbook entschieden, weil es bessere techn. Daten hatte.

Nach zwei Monaten war die SSD defekt -> alle Daten weg und wochenlang bei asus bei der reparatur.. kann natürlich auch zufall gewesen sein aber naja :rolleyes:


PS:Angeblich soll heute auch ein neues Macbook pro13" vorgestellt werden, bei der Apple Keynote..
 
Da das MacBook Pro schon zurückgegangen ist, werds das wohl sicher nicht (doch nochmal) werden. Ein Mac soll es aber trotzdem werden, vom Ultrabook habe ich mich auch verabschiedet.
Sollte heute ein 13" MacBook Pro Retina vorgestellt werden, dann kaufe ich mir das, wenn nicht dann das 13" MacBook Air.
 
wenn du dir das 13" macbook pro retina leisten kannst, warum nicht. Ich brauch allerdings kein mac OS, daher leider keine option

@ vorposter
Asus kann nun mal wirklich nichts dafür, wenn die ssd eingeht. Da musst du schon den ssd hersteller verantwortlich machen. Ich finde aber im Moment auch, dass es bessere Alternativen zum zenbook gibt.

und den ganzen schnick schnack air play, apple tv usw brauch ich alles nicht, was bringts mir? Hab auch kein itunes oder so. Falls ich irgendwelche Filme auf meinen LED streamen will, geht das auch problemlos über hdmi / oder über meine Netzwerkfestplatte (wlan)
 
@**Martin**

Nochmal für mich zum Verständnis :)

Du gibst Dein MBP her, und kaufst Dir dann ein MBA?
Also ein Leistungsstarkes, ohne Probleme Aufrüstbares MBP gegen ein Leisungsschwächeres, nicht aufrüstbares MBA?

Nur wegen der Auflösung? Ich denke mir halt, gerade für VMWare wäre ein schnellerer Prozessor nicht schlecht (Im Air sind so Ultra-Low-Teile verbaut)....
Zudem der Speicher, den du im MBP ohne Probleme auf 32 GB aufrüsten kannst (wenn´s die Module mal gibt)...

Und wenn Du in einem Jahr feststellst, dass Deine VM jetzt auf einmal wesentlich mehr Platz braucht? Die VM im Air dann auf USB? Im Pro kein Problem --> größere SSD rein...

Ich verstehs nur nicht ganz.... Vor allem, wenn Du eh schon vorhast, fast nur in einer VM zu arbeiten. Alleine schon die Lüfter im Air.. Die brüllen die ganze Zeit, im Pro haste Deine Ruhe....

Viele Grüße
 
Ja das MacBook Pro ist zurückgegangen. Das Air werde ich wohl mit 8GB RAM und 128GB SSD nehmen, somit bin ich hier am Besten für die nächsten Jahre gerüstet. Die Leistung der neuen Ivy-Bridge ULV (Ultra-Low-Voltage) Prozessoren ist auf dem Niveau eines normalen i5 Notebookprozessor aus der Sandy-Bridge-Reihe und die sind schon sehr stark gewesen, also die Leistung ist mehr als ausreichend. Sollte der Platz auf dem Air wirklich nicht reichen, dann gibts eine günstige externe Platte mit USB 3.0.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was ist jetzt daraus geworden, dass du doch eigentlich Win7 primär nutzen wolltest? Spielt das plötzlich keine Rolle mehr?
 
Zurück
Oben