MacriumRefelct - Sind Rettungsmedien Versager?

cumulonimbus8

Fleet Admiral
Registriert
Apr. 2012
Beiträge
18.438
Moin.

In diversen Threads wird Macruim Refelct (free) als Alternative zu Acronis True Image erwähnt. (Alles passiert auf W10 2004 von jetzt.)
Immerhin. das Tool lässt sich installieren und unmittelbar benutzen (das kannte ich bei sich im System eingrabenden Programmen anders). Die Oberfläche ist zwar nicht genial, aber mit offenen Augen findet man das was man sucht.

So habe ich - wenn auch mit störenden Zwischenfragen Sicherungsschemata zu speichern oder Inkrementelles Vorgehen anzulegen - meine Vollsicherungen anlegen können. (Nur diese blöden selbst gebackene Namen der Sicherungen, das muss eine verbreitete Krankheit sein…)
Auch in der Oberfläche Partitioen zu kopieren kopieren, übertragen, ist nicht eingängig. wozu `Häkchen wenn ich Draggen-Und-Droppen soll?

Und dann wollte ich zurücksichern. Mit der angelegten Sicherung auf einem Stick (alternativ Platte). Es ist mir nicht gelungen ein Notfallmedium zu erstellen! Genauer: keines der erstellten Medien (2 Sticks, weine CD) waren irgendwo bootfähig.
(Die Sticks habe ich dann per Rufus mit Knoppix befüllt, ging sofort.)

Es gibt eine Reihe Angebote ein Medium zu erstellen. Das normale, wie ge–sagt, ver–sagt. Andere wollen größere Dinge von MS herunterladen und dann irgendwas von 205KB bei MS - und das will einfach nicht gelingen (da ich nicht erfahre was ist ist es witzlos eine lokale Variante anzugeben). Die konnte ich also überhaupt nicht testen.

Bin ich zu blöd? Mache ich was falsch bei der Erstellung? (Ich wüsste nicht welche Optionen ich da nicht betrachtet hätte.)
So jedenfalls ist Macrium Reflect vollkommen sinnlos.
Damit die Frage an die die es empfohlen habe: wie ist so was zu lösen?

CN8
 
Moin,

um einen bootfähigen Bootstick zu erstellen braucht es keine Hilfstools. Einfach über Diskpart einen solchen erstellen. Am besten sollte er dann wenn nötig auch UEFi Bootfähig sein. Hast Du einen solchen Stick brauchst Du ja nur noch den gewünschte ISO Inhalt einfügen.


Starte die eine Eingabeaufforderung über das Kontextmenü im Administratormodus. Gebe dazu zum Beispiel cmd auf der Startseite ein, klicke auf das daraufhin angezeigte Symbol für die Eingabeaufforderung und dann unten in der App-Leiste auf Als Administrator ausführen.

2. diskpart
3. list disk
4. select disk <Nummer des USB-Sticks aus list disk>
5. clean
6. create partition primary
7. active
8. format fs=fat32 quick
9. assign
10. exit.

hier siehst Du wie Du die Notfall ISO von dem Tool erstellen kannst:

https://knowledgebase.macrium.com/display/KNOW/How+to+create+a+Rescue+Media+ISO+image+file

Aber Ich weiß schon warum Ich nach über 20 Jahren immer noch bei Acronus bin. Die ganzen anderen Tools sind vielleicht kostenlos aber dafür längst nicht so gut. Ist aber auch nur mM.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das mal ohne Probleme durchgeklickt.
Hast du es mal mit der Anleitung probiert?
https://knowledgebase.macrium.com/display/KNOW7/Creating+rescue+media

als volkommen sinnlos würde ich macrium reflect auch ohne recovery medium nicht bezeichnen - Ich bin in der regel viel zu faul eine Ferstplatte im PC zu verbauen und von einem anderen medium zu booten um ein Full Disk Backup wiederherzustellen. Das an einem anderen Recher ist das viel komfortabler :)
 
Hab es letzte Woche auch erst versucht, ein alter PC (i5 1. Generation, HDD) sollte auf einen neuen (NVMe SSD) umziehen. Falls wer fragt wieso ich nicht neu installiere: es ist Spezialsoftware auf dem PC welche sich nicht ohne riesigen Aufwand neu installieren lasst.

Aufgrund der Empfehlungen habe ich es zuerst mit Macruim Refelct (free) versucht. War da scheinbar auch zu dumm. Hatte am Ende das Image irgendwie zurück gespielt, es aber nicht zum laufen bekommen.

Wie hat es funktioniert?: Clonezilla

EDIT: Mir ist bewusst, dass das Vorhaben nochmal etwas schwieriger ist (MBR > GPT; BIOS > UEFI).
 
Nutze Macrium Reflect (Free- und Pro-Version) schon lange ohne die geringsten Probleme. Selbst Linux-Partionen (Trpple-Boot: Win 7, Win 10, Linux) lassen sich problemlos sichern und wieder herstellen (!) sowohl unter Win 7 als auch unter Win 10.

Rettungsmedium: Schau mal in des Verzeichnis, da findest Du eine "RMBuilder.exe". Damit kann man - habe ich - ein bootfähigen USB-Stick problemlos erstellen, passt bei mir auf einen alten 2 GB Stick.

Für Programm-Updates findet man im Verzeichnis "ReflectUpdater.exe".

(Nur diese blöden selbst gebackene Namen der Sicherungen
Wer lesen bzw. schauen kann ist klar im Vorteil: Den Haken raus nehmen, dann kann man einen passenden Namen vergeben:

Anmerkung 2020-08-10 154747.jpg


Nachtrag: Bei Programm-Updates sollte man sicherheitshalber mit der neuen Version auch ein neues Rettungsmedium erstellen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Manou, alphatau und GaborDenes
Ich nutze Reflect (Free) seit Jahren und mache auch alle paar Monate ein Update der Software samt dazu neu erstellten USB-Stick (1 GB). Bei der Erstellung des Sticks werden Daten von MS für das PE-Windows gezogen, aber das war nie ein Problem. Reines durchklicken.

Ich sichere alle 1 bis 2 Wochen und spiele auch regelmäßig Images zurück (via Boot-Stick). Nie Probleme oder Versager gehabt...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Manou, Wynn3h und mae-47
Nachtrag Nr. 2

Habe im Laufe der Jahre verschiedene Backup-Software probiert: Paragon, Acronis, Aomei. Einzig Macrium erfüllte alle meine Wünsche und Bedingungen:
  • Einfache und unkomplizierte Bedienung
  • Sehr schnell
  • Sichert und restauriert auch Linux-Partitionen oder - Festplatten (SSD) einschl. des Grub Bootmangers
  • Klont (auch System-) Platten, auch auf unterschiedliche Größe(n)
Einziger "Nachteil": Ist nur unter Windows nutzbar, d.h. das Sichern und Restaurieren von Linux geht nur unter Windows - aber das völlig einwandfrei.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Manou
@cyberpirate
Ich weiß nicht recht was du mir sagen willst…
M.R. selbst muss hrgtnchml seine Bootmedien erzeugen können. Aus der Oberfläche. Den Stick [die Sticks - und bestimmt keine CD!] mit DIKSPART anzugehen ist schlichtweg ein Unding das nicht vom User zu verlangen wäre. {Ja, ich weiß was DISKPART so alles kann.}
Außerdem kann ich auch die ISO nicht erstellen, außer auf dem einen einzigen funktionierenden Weg der versagte, und dafür verbrenne ich dann keine weitere CD. Brennen selbst ist nicht das Thema.
Aber Ich weiß schon warum Ich nach über 20 Jahren immer noch bei Acronus bin.
20 sinds bei mir noch nicht, aber seit Acronis 11 können mich die mal am Hobel blasen was Usability angeht. Mir gelingts unter W10 mit neueren als 2014 nicht mal eine TIB auf ein angeschossenes LW zu restaurieren! Liste der Archive usw. usf. - bedien- und handhabgstechnisches Chaos!
M.R. - weil faktisch Freeware und damit überall zur Verfügung.


@madmax2010
Ich gehe nach wie vor von der Primitivität aus, dass so ein Tool aus seiner Oberfläche heraus sein Angebot für ein Notfallmedium auch korrekt umsetzt.
«2. From the Backup tab of the task pane, below Other Tasks, click Create bootable Rescue media.»
Nun rate mal was der Dumme User die ganze Zeit gemacht hat…

als volkommen sinnlos würde ich macrium reflect auch ohne recovery medium nicht bezeichnen - Ich bin in der regel viel zu faul eine Ferstplatte im PC zu verbauen und von einem anderen medium zu booten um ein Full Disk Backup wiederherzustellen. Das an einem anderen Recher ist das viel komfortabler
Ohne so ein Notfallmedium mit dem ich einen (einzelnen) Rechner wieder aufpäppeln muss nützt mir die Sicherung auch nix, gelle?
Damit wird das mit dem anderen Rechner interessant… In diesem speziellen Falle (Acronins, s.o.) wollte ich {mit laufendem M.R.} eine fremde Sicherung // eine andere Partition auf eine angeblich zu kleine Platte // Partition {an USB} bringen - Partitiosnrohgrößen, nicht Inhalte - sabotierten das gründlich. Mit Acronis auf diese Tour keine Thema. (Wenn man das Quellarchiv greifbar hat, da hatte ich mich für meinen Fall akut ein wenig ausgetrickst.)


Rettungsmedium: Schau mal in des Verzeichnis, da findest Du eine "RMBuilder.exe". Damit kann man - habe ich - ein bootfähigen USB-Stick problemlos erstellen, passt bei mir auf einen alten 2 GB Stick.
Das wäre mal zu prüfen. Dennoch - es muss bitte über die Oberfläche gehen. Die hat mir übrigens einen rumliegen 64GB-Stick - sollte die Archive transportieren… - um die Ohren gehauen.


Wer lesen bzw. schauen kann ist klar im Vorteil: Den Haken raus nehmen, dann kann man einen passenden Namen vergeben:
Klärchen. Das Ding ist mir nicht entgangen. Und doch wundern meine Namen um irgendwas wie 00-00 ergänzt. Acrinis ist noch schlimmer. Und so was hasse ich tierisch.


@alphatau
Bei der Erstellung des Sticks werden Daten von MS für das PE-Windows gezogen, aber das war nie ein Problem. Reines durchklicken.
Wie gesagt, und dann wollte M.R. irgendwas 205KB großes von MS haben und hat es nicht »realisiert« bekommen (runtergalden worden schien es schon…) Alle 4 PE gingen deswegen schlichtweg nicht (ob auf Stuck oder für die ISO). Vielleicht installiere ich mal neu.
→ Gibt es da relevante Einstellungen wie Cache-Orte o.ä.?


@mae-47
Paragon… Das wars was damals durch Acronis hatte abgelöst werden müssen.
• Einfache und unkomplizierte Bedienung → aber die ginge noch deutlich besser. Im Gegensatz zu Veeam und auch Acronis aber klar strukturiert und… lesbar…
• Sehr schnell → nö 😉 Schnell, aber nicht auch noch sehr.
• Sichert und restauriert auch Linux-Partitionen oder - Festplatten (SSD) einschl. des Grub Bootmanagers → mein Thema leider nicht, das hieß Novell NetWare File System…
• Klont (auch System-) Platten, auch auf unterschiedliche Größe(n) → hmtja… Meine Quelle die ich greifbar hatte enthielt neben den W10-Partition eine Datenpartition - und dieses zu splitten als Teilklon hat nicht geklappt. Mir fehlt es an Quellen und Zeit das mal zu testen.


Fazit bis hierhin
Ich muss den beschriebenen Weg zum Stick noch mal versuchen oder M.R. neu installieren. Vielleicht funkt was quer, aber Acroinis hats ja gepackt; Rufus mag nicht gelten, tut aber auch einwandfrei.

Das alles ist insgesmt nicht so gelaufen wie ich hoffte… Und nun muss ich sehen mit dem was da ist ein Ziel zu erreichen.

CN8
 
Hhmm ... Deine (sorry - unstrukturierte Antwort) - ich verlasse diesen Thread. Bei mir (uns) funktioniert Macrium auf allen Rechnern bestens, ohne irgendwelche Probleme. Besonders, da wir versuchen auf Linux umzustellen, mussten wir mehrfach Sicherungen wieder herstellen = "Learning by Doing", dabei war bzw. ist M.R. ein sehr wertvolles Hilfsmittel, und natürlich ebenso bei allen Windows-Installationen; niemals irgendwelche Probleme.

Ich hoffe, Du findest eine für Dich passende Lösung,

cu

Nachtrag: Mit Shift-> Strg -> L kann die Sprache umgestellt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: madmax2010
Ich bin immer erfreut wenn man Informationen nicht lesen will die nach bestem Gewissen gegeben werden.
M.R. funktioniert bei mir auf mehreren Maschinen nicht erfolgreich. Was mich einen Teil dieses Tages gekostet hat…

CN8
 
Das erstellen des Sticks und der Download der PE-Files ist ein reines Durchklicken. Da ist nichts mit Cache- Files etc. Eventuell blockiert deine Firewall oder dein Windows hat einen Platten...bei mir funktionierts out-of-the-box seit Jahren, ohne geheime Settings ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Manou und mae-47
Würde ich mit «unlogisch» kommentiern wollen. Der Vorgang geht durch und produziert halt Müll. Wenn aber die native W10-FW solche Zusatzdownlaods hemmt wäre das schon stark.
Muss ich morgen alles mal verfolgen, heute kam mal wieder genug dazwischen.

CN8
 
Eigentlich wollte ich mich dazu nicht mehr äußern, aber wenn

M.R. funktioniert bei mir auf mehreren Maschinen nicht erfolgreich. Was mich einen Teil dieses Tages gekostet hat…

würde ich empfehlen auf eine andere Lösung umzusteigen. Bei uns funktioniert M.R. auf unterschiedlichen Rechnern und unterschiedlichen Windows- (und Linux-) Systemen bestens. Ich habe es in anderen Foren - und auch Freunden - empfohlen und nur positive Rückmeldungen erhalten.

Nach allen Tests, wie oben erwähnt, hat sich M.R. für uns und andere als das einfachste, sinnvollste, schnellste Backup-Programm erwiesen. Selbst das Klonen (auch von Betriebssystem auf unterschiedliche SSD und HDD) gelingt einwandfrei.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Manou
Das ist ist die störende Meldung…
1597330296613.png


Auch bei deaktivierter Firewall. Ich komme hier keinen Meter weiter. Irgendwas muss M.R. stören. Fragt sich eben was.

CN8
 
Gehen wir mal langsam und systematisch vor:
  • Installiere die neueste Version vom M.R. mittels des Updater.
  • Ist auf Deinem Bootlaufwerk (C:\ im Root ein Ordner "boot" (genau so geschrieben) entferne ihn, oder benenne ihm um.
  • Entferne bitte alle USB-Sticks bis auf den, auf welchem Du Rescue Medium installieren willst.
  • Der Stick darf max. 32 GB groß sein, es langt schon 2 GB Stick, und er muss mit FAT32 formatiert sein.
  • Lösche das Häkchen "Check for devices missing drivers on boot".
Schaue Dir den Screenshot an, so sieht das bei mir (uns) aus:

MR_1.jpg


Bei Dir steht oben unter STATUS: "WIM file not found" - bei mir steht da OK !! Meine Vermutung: Irgendetwas stimmt nicht bei Deinem Windows.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Manou und BFF
Das will ich morgen noch mal umsetzen… Auchwenn ich jene Haken aus Versuchsgründen sogar extra setzte.
Vorausgesetzt Cheffe kommt nicht dazwischen (so viel zu Home Offices mit dem halbe Office at home).
Ach ja; warum muss das Quellmedium mit FAT32 formatiert sein, ich setze voraus, dass ein solches Tool alles einrichtet wie es das sein muss.

CN8
 
Ich geb's auf ! Wenn jemand, der 10.967 Beiträge in einem PC-Forum hinterlassen hat und solche Antworten schreibt, ohne auf Hinweise einzugehen oder wenigstens mal selbst recherchiert ... sinnlos.

EOD
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: brianmolko
Derjenige… (hat such einen Chef der andere Dinge braucht)

…hat so viel Erfahrung, dass er bei Programmen 👎gibt die sich um alle Konventionen scheren. Eben habe ich auf einem anderen System [mit kaum anderen Tools im Hintergrund] mit neuem M.R. tatsächlich einen Stick bootfähig bekommen. PE10 WADK um etwas herunterzuladen. Die Meldung kam nicht, es lief durch. Gut.

Also neu gestartet. Stick ausgewählt. Blinkender Cursor, dann Schwarz. Nun wurde ich abgelenkt! Und zufällig kam ich nach Minuten (!!) auf den Punkt zurück wo mich plötzlich, eben noch Schwarz, das, wie sich gleich zeigte, PE-Logo ansprang und dann M.R.

Bei aller Leibe und Güte - ein Bootsystem muss dem User melden, dass es bootet und etwas tut bis es ein Betriebssystem startet. → Knoppix 8.6 DVD lief auf dem Stick prompt & flüssig!
Mal sehen, ich will ja niemanden beschuldigen. Wenn ich noch einen anderen Stick finde werde ich den zu testen mit ‹meinem› System heranziehen; Booten muss ein anderes.

CN8


Sodenn - neu installiert. Und einen Stick wollte M.R. nun gar nicht leiden - «–1,87GB frei», einen anderen mochte es und dann brauchte es +3 Minuten bis sich die Oberfläche darbot.
Wer so mit mir kommuniziert hat sich ver–sprochen. Derzeit läuft ein Backup-Versuch. Immerhin: den nachträglich angesteckten Ziel-Stick konnte es benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
cumulonimbus8 schrieb:
Ich bin immer erfreut wenn man Informationen nicht lesen will die nach bestem Gewissen gegeben werden.
M.R. funktioniert bei mir auf mehreren Maschinen nicht erfolgreich. Was mich einen Teil dieses Tages gekostet hat…

CN8

Das sitzt das Problem mal wieder direkt vor dem Bildschirm. Macrium ist ja nun wirklich nicht schwer zu bedienen. Und ein Wiederherstellungsmedium mit Macrium zu erstellen ist absolut kein Hexenwerk.
 
Wenn sich das Bootmedium so benähme wie man das mit 35 Jahren EDV gewohnt ist - gerne.
3 Minuten nach dem blinkenden Cursor imme rnoch nichts (gibt Sticks ohne LED…) ist ein NoGo! Kommunikatiosnverweigerung = Kriegserklärung an den User.

Bisher hat sich so kein Bootmeduim verahlten - und ist nach einer Minute einfach rausgeflogen wenn nichts voran ging & zu sehen war. Hält man durch bekommt man wenigstens eine funktionierende Oberfläche.

Und doch hat mich M.R. heute wieder geärgert das Archiv zu mounten dem ich Files zu Rücksicherung entnehmen wollte. Nichts im Kontextmenü [weil Dienste vorsätzlich tot], in der Oberfläche alles Durcheinander (und ich ahbe jenes Archiv einfach nicht finden können (kommt mir aber vor, dass aich TrueImage da nix auf rie Reihe kreigt…) Senden-An M.R. erlaubte endlich das Mounten. Ein verzweifelter Laie sitzt hier fest.

Ich verlange keine zu extreme Klickibunti für Doofe (Gott bewahre…), aber ich will ernst genug genommen werden, dass ich durchaus weiß was ich will und tue.

CN8
 
Zurück
Oben