News Massive Preisnachlässe: Dritte Anpassung bei Intel Cascade Lake in Monaten

DavidG schrieb:
Intel kann aber jederzeit mit weiteren Preissenkungen reagieren und dann den TR floppen lassen, da sie mit dem Xeon Platinum das beste Produkt auf dem Markt haben. AMD muss dann über den Preis gehen, um die TR zu vermarkten.

Nee, das beste Produkt ist faktisch eng. Leistung, Energiebedarf, Sicherheit und Preis sieht gerade alles nicht gut aus für Intel. Benchmarks z.b. hier:

https://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=intel-whitepaper-rome&num=1

gustlegga schrieb:
Wobei man durchaus auch sehen muss, was Intel noch aus der alten, zwar laufend überarbeiteten, Arch noch so rausholt. Auch im Hinblich auf die Fertigung.

Da kommt nicht mehr so viel. Takt ist nichts zu holen, der 9900KS frisst für weniger Mhz mehr deutlich mehr Saft, Übertaktungspotenzial ist auch nahe 0. Das Mesh der grossen CPUs performed nicht sonderlich, und die haben auch vergleichend viel Abwärme. Dazu ist die Prediction ernsthaft im A.....

Was soll da kommen, ohne die grosse Keule zu schwingen?
 
Wird schön langsam Zeit
 
Intels Vorab-Angaben für Cascade Lake-X im Vergleich zum bisherigen Markt (Bild: Intel)

Mit der zurechtgeschusterten aktuellen Intelschen Wunschtraumprognose im dazugehörigen Bild kann Intel vielleicht noch im Blindenheim was reissen. Oder sie versuchen es dann mal so langsam in der Standup Comedysparte. Da könnte Intel mit ihrem lachermässig ausgereiften Topaktuellen 10nm Programm im Mainstream dann doch noch was abliefern. Für den Fall hoffe ich nur mal für Intel das die Eintrittskarten nicht durch die ganzen Sicherheitslücken verschwinden um dann auf dem Grosskundenschwarzmarkt unter der Hand verramscht zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hibbelharry schrieb:
Da kommt nicht mehr so viel. Takt ist nichts zu holen, der 9900KS frisst für weniger Mhz mehr deutlich mehr Saft, Übertaktungspotenzial ist auch nahe 0.
Ich meinte das eher dahingehend, dass man schon ein klein wenig anerkennen muss wie Intel (zum Teil gezwungenermaßen) immer wieder ein paar Tröpfchen aus der alten Arch rauspresst, auch wenn die Gen10 zum Teil nicht mehr all zuviel mit einem SandyBridge zu tun hat.
Dass die Effizienz aber am Ende ist wird spätestens klar wenn man sich mal die Grafik von Kitguru ansieht...
Technical-Cine-R20-Perf-per-Watt.jpg

https://www.kitguru.net/components/cpu/luke-hill/amd-ryzen-9-3950x-cpu-review/10/
 
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gustlegga schrieb:
Ich meinte das eher dahingehend, dass man schon ein klein wenig anerkennen muss wie Intel (zum Teil gezwungenermaßen) immer wieder ein paar Tröpfchen aus der alten Arch rauspresst, ...
Ja das kann man bewundern, so wie damals als AMD Probleme mit 65nm hatte und aus dem 90nm Prozess ebenfalls alles herausgeholt hat (zwangsweise), während Intel mit dem Core Duo und Core2Duo sich ordentlich abgesetzt hat.

Dennoch hat der Athlon x2 6000+ viel zu viel Energie gebraucht, war nicht so ein Übertaktungswunder wie die 3800+ und 4400+ und brauchte, wenn man denn doch das Teil entsprechend unter Strom gesetzt hat, wieder eine sehr ordentliche Kühlung, während die Mehrleistung doch eher mager war.

Kurzum, who cares? Bei der Auswahl eines Produktes (Prozessor) zählt nicht wieviel Mühe sich der Hersteller gemacht hat, sondern was hinten bei rum kommt.
Entsprechend sehe ich nur noch einen Intel Desktop Prozessor als kaufbar an, aber auch nur wenn Geld keine Rolle spielt und man auf Teufel komm raus derzeit alles aus der CPU zum Zocken raus kitzeln will (i9 9900k). ((vielleicht auch noch den i7 9700k, aber das wohl eher als Aufrüstoption))
Wer hingegen auch nur etwas Vernunft walten lässt, selbst wenn die Kohle da ist, greift zum reinen Zocken zum 3600 oder 3700x, sollten auch noch Anwendungen (Bild & Video Bearbeitung z.B.) dazukommen, ist man beim 3700x oder 3900x gut aufgehoben. Und wer primär einen wirklich leistungsfähigen Prozessor für Anwendungen braucht und auf diesem Rechner auch noch zocken will, nimmt einen 3900x oder 3950x. Falls deren Leistung nicht ausreichen sollte, greift man zum Threadripper und nimmt, falls man Zocken will, einen Zweitrechner (3600) dazu.

Es ist unglaublich wie froh Intel sein muss, dass AMD noch keine Notebook Prozessoren hat, die vergleichbar zu den Zen2 Desktop Prozessoren sind. Intel hat sich auf dem Eis, mit runtergezogenen Hosen mit der Hand in der Keksdose erwischen lassen. Rückblickend ist der publik gewordene Intel interne Brandbrief noch viel zu mild gewesen, wenn er und weitere Aktionen die Aktionäre glaubhaft beruhigen sollte.
 
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happylol schrieb:
Der kunde ist doch das eigentliche Problem, Intel brauchte nur 5% mehr Leistung bringen pro jahr und wir alle sind trotzdem zum laden gerannt
Ganz ehrlich, wer so dämlich war und wirklich bei jedem Refresh neu gekauft hat, naja dem ist sowieso nicht mehr zu helfen xD, ich hab wenigstens vom Phenom II auf Ryzen 1000 aufgerüstet, der Nächste schritt wird wohl Zen 3 oder Zen 4, sprich Ryzen 4000 oder Ryzen 5000, muss sich ja lohnen.
 
catch 22 schrieb:
Es ist unglaublich wie froh Intel sein muss, dass AMD noch keine Notebook Prozessoren hat, die vergleichbar zu den Zen2 Desktop Prozessoren sind. I
Ich hab es hier (oder wars in einem anderen Thread) schon mal geschrieben:
Froh können wir Kunden und/oder AMD Fans aber auch sein, dass Intel seit Jahren am 10nm herumdoktert. Ich wage nicht, mir vorzustellen wären die pünktlich 2015/16 gekommen.
AMD wäre wohl kaum noch existent und wieder technisch im Hintertreffen.
Was dies für die Preisentwicklung bedeutet kann sich jeder selbst ausmalen.
Siehe GPU´s....
catch 22 schrieb:
Ja das kann man bewundern,.... [/snip]
Bewundern? Also so weit würde ich bei der blauen Truppe dann wieder nicht gehen...
Ein kleines bisschen Anerkennug reicht für die völlig. :p
Ergänzung ()

Nureinnickname! schrieb:
der Nächste schritt wird wohl Zen 3 oder Zen 4, sprich Ryzen 4000 oder Ryzen 5000, muss sich ja lohnen.
Bei Zen4 wird dann halt wohl auch ein neuer Unterbau & RAM fällig.
Vielleicht einfach in 2-3 Jahren im Abverkauf auf Zen3 gehen, dafür ein paar Kerne mehr und etwas zusätzlich RAM. So hab ich das zumindest geplant. (Komme auch von einem PhenomII X6)
Alles wo nicht mindestens 30% Mehrleistung bei rumkommen ist doch eh rausgeworfenes Geld.
Halte das zumindest so seit ich mit P3-450 bzw. Duron800 selber zu bauen begonnen habe.
Wenn es natürlich Freaks gibt die zum daddeln das letzte Frame aus dem System holen wollen, gut warum nicht... Ist immer noch das Geld derjenigen selber.
Aus finanzieller Sicht macht es aber keinen Sinn. Da eher noch schauen was mit OC machbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nureinnickname! schrieb:
Ganz ehrlich, wer so dämlich war und wirklich bei jedem Refresh neu gekauft hat, naja dem ist sowieso nicht mehr zu helfen xD, ...
Es gab auch mehr als genug Leute, mit einem Sandy oder Ivy Bridge Prozessor, die auf ein „Wunder„ gewartet haben und erst zum Zeitpunkt des Zen+ neu gekauft haben (das soll nur als zeitliche Einordnung dienen, nicht als Indikator für die gewählte CPU).
Wer, wie ich, da noch störrischer war, hat sprichwörtlich auf den Tag gewartet, als Gott uns ein Zeichen in Form von Zen2 gesendet... ok... das ist jetzt etwas arg blumig. Aber! Keine Sorge, ich musste für meine Blasphemie bereits im Vorfeld bezahlen, als mein alter 1230v2 etwa 3 Monate vor Zen2 Release sein erstes, einziges und letztes Rauchwölkchen freigegeben hat. Nun hab ich halt “nur„ einen Zen+ mit dem ich dennoch äusserst zufrieden bin und schaue mich frühestens zum Zen4 (oder wann auch immer der Folge-Sockel zu AM4 auf dem Markt ist) wieder nach einer neuen CPU um. Sollten sich die Performance Zuwächse wieder so sparsam gestalten, schalte ich wieder auf Stur und denke mir freudig „wieder ein Tag mit der alten Hardware rum, wieder Geld gespart“ ;p

Intel verkauft überwiegend seine Prozessoren an die großen OEM Herstelle (HP, Lenovo, ...) die wiederum zu 90+% in den Büros der Welt landen. Da kommt bei Intel das Geld her. Wir Privatkäufer und Nutzer sind bei den Absatzmengen für Intel kaum mehr als der Dreck unter dem Fingernagel. Ich vermute „wir“ machen insgesamt für Intel in etwa das 2 bis 3 Fache an Prozenten aus, was AMD mit Zen, Zen+ und Zen2 zugelegt hat / Intel bei den Verkaufszahlen abgenommen hat.
Sobald aber die großen OEM Anbieter vernünftige Zen2 Rechner anbieten sollten, die der Markt auch noch annehmen würde ... das kann bei Intel noch „richtig lustig“ werden. Nachher wird es heißen „Okay, folgendes ist passiert...“
Ist zwar etwas lang, aber äußerst “treffend“


@gustlegga
Darauf ein Amen Bruder :)
Bzgl. bewundern: ich habe AMD damals für seinen 90nm Prozess bewundert, da ist es nur fair, wenn ich nun Intel für seinen14++...+++nm Prozess bewunder
 
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Intel ist immer noch stark im OEM Bereich (non-HEDT-mainstream, HEDT). Wenn man sich einen PC von der Stange kaufen will ist es leider so, dass man immer noch schwer an AMD Systeme kommt. Einige Anbieter haben jetzt zwar AMD CPU basierte Systeme im Portfolio aber die Summer der angebotenen Systeme sind immer noch überwiegend auf Intel basierend.

Für einen noch besseren Wettbewerb muss AMD auch im OEM Markt mehr Erfolge einfahren.

Gleiches gilt übrigens für den Laptop Bereich, der ist noch wichtiger, da es hier so gut wie keinen DIY Markt gibt.
 
iNFECTED_pHILZ schrieb:
Es wäre töricht anzunehmen, AMD würde aus einer Monopolstellung großartig anders handeln, also bitte Intel.. Rafft euch, sonst gibt's in 10 Jahren halt nur noch Rot..Für uns Consumer auch nicht so geil...
Wäre zur Abwechslung doch mal was neues. Das ihr es prinzipiell könnt, habt ihr doch schon mit der core Architektur gezeigt, also warum jetzt mit den gemachten Milliarden den Schwanz (technisch gesehen) einziehen?

Man könnte es nicht besser zusammen fassen. AMD andererseits wird die Einnahmen im Moment sicherlich auch gut gebrauchen können damit das Level dann auch gehalten werden kann wenn Intel wieder nach kommt und die Lieferverfügbarkeit von den Ryzen ist zum Teil immer noch ein absoluter Horror.


catch 22 schrieb:
Es gab auch mehr als genug Leute, mit einem Sandy oder Ivy Bridge Prozessor, die auf ein „Wunder„ gewartet haben und erst zum Zeitpunkt des Zen+ neu gekauft haben (das soll nur als zeitliche Einordnung dienen, nicht als Indikator für die gewählte CPU).

Ich persönlich war jetzt einer der von seinem treuen Sandy i7-2700K auf den 3900x umgestiegen ist und mittlerweile bin ich froh das er so lange so gut durch hielt, dass sich das letztendlich gelohnt hat und diese halbstufen von Intel übersprungen wurden. Preislich ist das aber ein ganz anderes Szenario und das geht eindeutig auf die Kappe von Intel und deren Preispolitik in den letzten Jahren. Unter anderem ähnlich wie es nVidia im Moment macht..
 
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DavidG schrieb:
Unsinn ist das nicht, sondern nur wenn AMD auch die Xeon Platinum wird schlagen können, dürfte man den Threadripper als Erfolg bezeichnen. Ich bin schon sehr darauf gespannt, ob sie das schaffen werde.
Es ist nicht nur Unsinn sondern eher komplett schwachsinnig zu verlangen daß ein 2000€ Ripper einen 5000 oder gar 11000€ teuren Xeon in allen Belangen zu schlagen hat um kein Flop zu sein. Die müssen sich schon aufgrund der Preislage eher mit dem kommenden 64 Kerner rumärdern.
 
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Wadenbeisser schrieb:
Es ist nicht nur Unsinn sondern eher komplett schwachsinnig zu verlangen daß ein 2000€ Ripper einen 5000 oder gar 11000€ teuren Xeon in allen Belangen zu schlagen hat um kein Flop zu sein. Die müssen sich schon aufgrund der Preislage eher mit dem kommenden 64 Kerner rumärdern.

Ich schätze einer der wenigen belange wird AVX512 sein. Aber der Anteil an Programmen die das nutzen ist im 0,1% bereich.
 
MarcoMichel schrieb:
Ist schon ziemlich doof, wenn die über Jahre von Intel verspottete Technologie einem gewaltig in den Hintern treten tut. :lol: :daumen:
Der größere Gag ist ja dass Intel mit diesem "Trick" zu C2Q Zeiten angefangen hat :D ;)
 
Die Xeons werden vermutlich auch mit anderen Speicher umgehen können. Die bisherigen Ryzen Modelle unterstützen z.b. max. Unbuffered ECC, was die Speicherauswahl deutlich einschränkt und mit multi CPU haben sie auch nichts an Hut. Deren direkte Konkurrenten sind deshalb ohnehin die Epycs.
 
gustlegga schrieb:
Ich meinte das eher dahingehend, dass man schon ein klein wenig anerkennen muss wie Intel (zum Teil gezwungenermaßen) immer wieder ein paar Tröpfchen aus der alten Arch rauspresst, auch wenn die Gen10 zum Teil nicht mehr all zuviel mit einem SandyBridge zu tun hat.
Dass die Effizienz aber am Ende ist wird spätestens klar wenn man sich mal die Grafik von Kitguru ansieht...
Anhang anzeigen 843703
https://www.kitguru.net/components/cpu/luke-hill/amd-ryzen-9-3950x-cpu-review/10/
Daß der 3950X effizienter als der 3900X arbeitet, liegt daran, daß die Kerne unter Volllast dann nicht so hoch takten, oder?
 
gustlegga schrieb:
Ich hab es hier (oder wars in einem anderen Thread) schon mal geschrieben:
Froh können wir Kunden und/oder AMD Fans aber auch sein, dass Intel seit Jahren am 10nm herumdoktert. Ich wage nicht, mir vorzustellen wären die pünktlich 2015/16 gekommen.
AMD wäre wohl kaum noch existent und wieder technisch im Hintertreffen.
Was dies für die Preisentwicklung bedeutet kann sich jeder selbst ausmalen.
Siehe GPU´s....
Da AMD von seinem Eigenfabprojekt weg ist und mit TSMC als Chiphersteller wären sie diesbezüglich wohl technisch nicht im Hintertreffen gegen Intel. Das Jahre währende Hauptproblem war ja auch nicht die Fertigung ansich sondern das die Bulldozerarchitektur schlichtweg eine Fehlentwicklung war. Die AMD wie wir ja wissen einfach nicht so schnell ersetzen konnte.
Wadenbeisser schrieb:
Die Xeons werden vermutlich auch mit anderen Speicher umgehen können. Die bisherigen Ryzen Modelle unterstützen z.b. max. Unbuffered ECC, was die Speicherauswahl deutlich einschränkt und mit multi CPU haben sie auch nichts an Hut. Deren direkte Konkurrenten sind deshalb ohnehin die Epycs.
Auch die AMD Serverprozis werden weil benötigt zwangsläufig mit ECC Ram umgehen können. Wozu braucht AMD denn eine Server Multisocket CPU Plattform wenn sie billigere schnellere und mehr Kerne auf Singlesocket als Intel in dem Bereich bieten?

@catch 22
Ja schade zu spät ich hätte dir sonst gerne meinen 1230.v2 auf einem AsRock Z77pro4 MB samt Scythe Grand Karma 3 und 16GB Ram als Ersatz für deinen abgerauchten anbieten können. Da wären wir uns preislich sicher einig geworden.
 
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Wadenbeisser schrieb:
Es ist nicht nur Unsinn sondern eher komplett schwachsinnig zu verlangen daß ein 2000€ Ripper einen 5000 oder gar 11000€ teuren Xeon in allen Belangen zu schlagen hat um kein Flop zu sein. Die müssen sich schon aufgrund der Preislage eher mit dem kommenden 64 Kerner rumärdern.

Naja, Intel wird den W-3275 einfach auf 2000€ senken können und schon sehen die Threadripper kein Land mehr. Und der Intel hat sogar 4 Kerne weniger. Ich bin mal gespannt, ob die Threadripper da effizienter ist. Darauf wird es am Ende ankommen. Wenn sie es nicht schaffen, bleibt Ryzen 2 besonders im High-End-Bereich eine Fehlentwicklung. Wenn sie es schaffen, ist es ein großartiges Produkt.
 
@DavidG

Du fantasierst dir da einen Mist zusammen, dass es nicht mehr feierlich ist.

Ein Xeon-W 3275 beginnt bei einem Listenpreis von 4500 $. Er hat ganze 28 Kerne.

Ein 24 Kern Threadripper 3000 beginnt bei 1400 $. Erstmal muss der Xeon-W beweisen das er den 24-Kerner überhaupt schlagen kann, denn die IPC und Takt sprechen hier für AMD, nicht für Intel.
 
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@aldaric

Ich hoffe ja auch, dass der Threadripper schnell wird, aber die bisherigen Threadripper sehen gegen die Xeon kein Land und das ist übrigens auch der Grund der hohen Preise der Xeons. Wenn AMD ein vergleichbares Produkt auf die Beine gestellt hat, kann Intel hier reagieren. Nur wenn der 32-Kerner TR eine bessere Effizienz und Leistung bietet, wird es für Intel schwieriger. Dann wird man den TR empfehlen können. Ich bin jedenfalls schon auf die Tests gespannt.
 
Dark-Silent schrieb:
...
@catch 22
Ja schade zu spät ich hätte dir sonst gerne meinen 1230.v2 auf einem AsRock Z77pro4 MB samt Scythe Grand Karma 3 und 16GB Ram als Ersatz für deinen abgerauchten anbieten können. Da wären wir uns preislich sicher einig geworden.
Ich habe auch zuerst mit dem Gedanken gespielt, mit einer Second Hand Kiste die "paar" Monate zu überbrücken, oder nur den kleinsten / billigsten verfügbaren AM4 Prozessor zu holen und den dann auszuwechseln.
Aber Aufgrund zu befürchtender Bios Update Probleme, die sich leider auch bestätigt haben, der zu befürchtenden Verfügbarkeit der Prozessoren direkt bei Release, hätte ich nicht nur 3 Monate sondern realistisch eher 4 bis 5 Monate warten müssen, je nach Board sogar noch etwas länger (auch wenn ich da die richtige Wahl getroffen habe). Im Endeffekt hätte ich eh bis ins Nach-Weihnachtsgeschäfft (wegen der Preise aber auch wegen der B550er Boards) warten wollen und dazu hatte ich einfach keinen Bock mehr gehabt.
Natürlich ging mir so nun etwas Leistung verloren, und ich habe dafür auch mehr Geld ausgeben müssen, als unbedingt nötig. Aber in Anbetracht der etwa 6,5 Jahre die mein altes 1230v2 System gehalten hat und bei meinem Anwendungen und Spiele Profil somit mindestens 2,5 Jahre "Geld gespart" hat und der Mehrleistung des jetzigen Rechners, kann ich das ohne weiteres verschmerzen. :)
 
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