G
Günter1
Gast
...-schuldet mir seit Monaten 379,99 EUR.
Hergang: Es wurde ein Smartphone per DHL retour geschickt. Dass die Rücksendung empfangen wurde, geht daraus hervor, dass ein dortiger Mitarbeitet mir ein Datum nannte, wann das Geld zurück überwiesen worden wäre. Natürlich kam wochenlang kein Geld an.
Auf eine Mahnung hin an selbigen Mitarbeiter, nannte mir dieser wieder ein Datum der durchgeführten Überweisung. Dieses Datum wich vom erstgenannten Datum um mehrere Tage ab! Ich wartete wieder tagelang erfolglos auf mein Geld. Nachfragen bei meiner Bank ergaben keinen Erfolg.
Daraufhin schrieb ich an den im Handelsregister angegebenen Shop-Inhaber eine Mail persönlich in deutsch und französisch.
Da ich feststellte, dass es in Deutschland eine Zweigstelle gibt, schrieb ich auch dort hin, in Deutsch und Französisch.
Ich erhielt eine deutsch-verstümmelte Antwort, dass mein Problem innerhalb von 48 Stunden bearbeitet würde.
Diese 48 Stunden sind längst überschritten, und es tut sich nichts mehr. Insgesamt habe ich ca. 5x gemahnt.
Meine Anfrage nun hier im Forum: Gibt es innerhalb der EU eine Institution, die betrügerischer Geldhinterziehung den Kampf ansagt? Es bleibt mir schließlich nichts anderes übrig, als betrügerische Absicht zu unterstellen, was ich auch dem Geschäftsführer schrieb, mehrfach!
Wie sieht die rechtliche Seite aus, handelt es sich doch um einen Staat innerhalb der EU?
Ich bitte um Mitteilung von anderen im Forum, die Ähnliches erlebt haben / mit ähnlichen Situationen konfrontiert wurden.
MfG Günter
Hergang: Es wurde ein Smartphone per DHL retour geschickt. Dass die Rücksendung empfangen wurde, geht daraus hervor, dass ein dortiger Mitarbeitet mir ein Datum nannte, wann das Geld zurück überwiesen worden wäre. Natürlich kam wochenlang kein Geld an.
Auf eine Mahnung hin an selbigen Mitarbeiter, nannte mir dieser wieder ein Datum der durchgeführten Überweisung. Dieses Datum wich vom erstgenannten Datum um mehrere Tage ab! Ich wartete wieder tagelang erfolglos auf mein Geld. Nachfragen bei meiner Bank ergaben keinen Erfolg.
Daraufhin schrieb ich an den im Handelsregister angegebenen Shop-Inhaber eine Mail persönlich in deutsch und französisch.
Da ich feststellte, dass es in Deutschland eine Zweigstelle gibt, schrieb ich auch dort hin, in Deutsch und Französisch.
Ich erhielt eine deutsch-verstümmelte Antwort, dass mein Problem innerhalb von 48 Stunden bearbeitet würde.
Diese 48 Stunden sind längst überschritten, und es tut sich nichts mehr. Insgesamt habe ich ca. 5x gemahnt.
Meine Anfrage nun hier im Forum: Gibt es innerhalb der EU eine Institution, die betrügerischer Geldhinterziehung den Kampf ansagt? Es bleibt mir schließlich nichts anderes übrig, als betrügerische Absicht zu unterstellen, was ich auch dem Geschäftsführer schrieb, mehrfach!
Wie sieht die rechtliche Seite aus, handelt es sich doch um einen Staat innerhalb der EU?
Ich bitte um Mitteilung von anderen im Forum, die Ähnliches erlebt haben / mit ähnlichen Situationen konfrontiert wurden.
MfG Günter