Passendes Mainboard u. sonst. für neue rtx 2080 super

HisN schrieb:
Der optimale Wert ist in der Nähe von 144 FPS, aber nicht darüber. Und ob Dir 32GB was bringen hängt von Deinem Softwaremix/Arbeitsweise ab.
Es gibt Games die kommen mit 2GB RAM klar, und es gibt Games die füllen 32GB. Welche Du davon hast ... woher sollen wir das wissen?
Aktuelle games wie escape from tarkov, cod, Rainbow six siege, Rdr2, kingdom come, metro exodus, battlefield v
 
Sowohl Cod wie auch BF profitieren etwas von mehr als 16GB. Die Frage ist ... sollte man noch Geld in das System stecken. Denn mitnehmen in das nächste System kannste den Speicher nicht, und beide Games laufen auch mit "nur" 16GB.

Aber BF5 skaliert bis 12 Kerne, Kingdom Come bis 6 Kerne. Cod nutzt von meinen 24 Kerne sehr viele, aber scheint anspruchsloser zu sein wenn man die FPS betrachtet, R6S ist sowie anspruchslos, EFT noch Beta, nutzt nur 4 Kerne ...
 
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HisN schrieb:
Der optimale Wert ist in der Nähe von 144 FPS, aber nicht darüber. Und ob Dir 32GB was bringen hängt von Deinem Softwaremix/Arbeitsweise ab.
Es gibt Games die kommen mit 2GB RAM klar, und es gibt Games die füllen 32GB. Welche Du davon hast ... woher sollen wir das wissen?
Welche games füllen bitte schön 32 GB RAM. Lebst du schon in der Zukunft. Rdr 2 benötigt nicht mal 15 GB RAM. 16 Gigabyte reichen für die nächsten 2 Jahren aus falls nicht kann er ja dann auf 32 GB aufrüsten.
 
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Wenn Du nur 16GB hast, wirst Du wahrscheinlich nie mehr als 13GB in nutzung sehen, denn da fängt Windows an heftig auszulagern, was im Umkehrschluss nicht bedeutet das die Games nicht mehr nutzen würden, wenn mehr da wäre, aber auch nicht das sie sofort abstürzen wenn nicht ... hat niemand behauptet.

Ich kann noch ewig mehr Screens liefern, denn ich hab schon seit Jahren mehr als 16GB Ram und die Games nutzen das auch seit Jahren. Dazu braucht es keine Zukunft, es reicht die Vergangenheit, praktisch jeder Screenshot wo mehr als 13GB zu sehen ist, würde passen.
 
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HisN schrieb:
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Wenn Du nur 16GB hast, wirst Du wahrscheinlich nie mehr als 13GB in nutzung sehen, denn da fängt Windows an heftig auszulagern, was im Umkehrschluss nicht bedeutet das die Games nicht mehr nutzen würden, wenn mehr da wäre, aber auch nicht das sie sofort abstürzen wenn nicht ... hat niemand behauptet.

Ich kann noch ewig mehr Screens liefern, denn ich hab schon seit Jahren mehr als 16GB Ram und die Games nutzen das auch seit Jahren. Dazu braucht es keine Zukunft, es reicht die Vergangenheit, praktisch jeder Screenshot wo mehr als 13GB zu sehen ist, würde passen.
Ok, da gebe ich dir recht habe es nicht gewusst. Aber für was brauchst du 64 GB RAM.
 
Ich bin Grafiker von Beruf (vorgeschoben) und ein Nerd (der wahre Grund)^^
 
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HisN schrieb:
Ich kann noch ewig mehr Screens liefern, denn ich hab schon seit Jahren mehr als 16GB Ram und die Games nutzen das auch seit Jahren. Dazu braucht es keine Zukunft, es reicht die Vergangenheit, praktisch jeder Screenshot wo mehr als 13GB zu sehen ist, würde passen.
Sowas ist nur bedingt aussagekräftig. Software alloziert überlicherweise deutlich mehr Speicher als für den Betrieb überhaupt nötig ist. Freigegeben wird der ungenutzte Speicher erst, wenn's wirklich nötig ist. In Bezug auf Spiele kann das also heißen, dass z.B. Karten, Models, Texturen und Sounds im RAM liegen, die für die aktuelle Runde überhaupt nicht benötigt werden. Dasselbe wird auch gerne mit anderen Datenstrukturen wie z.B. Arrays mit dynamischer Größe oder HashMaps gemacht: Die legt man nicht mit passender Größe an, sondern (deutlich) zu groß, damit man im Fall der Fälle den Speicher nicht rumkopieren muss, und für eine effizientere Verteilung der Daten in Hash-Datenstrukturen. Es hängt dann natürlich vom Programmierer ab, ob er die zu erwartende Speichergröße auf Basis von Erfahrung bestimmt, oder einfach x% vom freien RAM pauschal beansprucht. Und da gibt's noch tausende andere Beispiele, wo Speicher nicht freigemacht wird, solang keine Not am Mann ist.
Damals™ war das natürlich anders, als man als Entwickler mit jedem Byte möglichst effizient umgehen musste. Aber heutzutage nimmt man sich erst mal eine Hand voll und schaut dann weiter.

Etwas aussagekräftiger wäre der Test, wenn man das System auf 16GB limitiert und dann schaut, ob tatsächlich geswappt wird. Wobei auch das nicht von Bedeutung sein muss, weil evtl. nur Daten ausgelagert werden, von denen geglaubt wird, dass sie später noch mal benötigt werden. Oder Daten, die gerade nicht mehr benötigt werden wie z.B. das Menü des Spiels. Das verlängert dann natürlich die Ladezeiten, aber hat keinen Einfluss auf die FPS.

Wirklich aussagekräftig wäre also eigentlich nur zu testen, ob es Unterschiede in der Performance zwischen 16GB und 128GB gibt. Die Ladezeiten können sich wegen oben genanntem natürlich unterscheiden, aber es muss sich eben nicht unbedingt auf die ingame FPS auswirken.
 
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Mir wäre es schon die Ladezeiten wert, und je mehr Speicher die breite Masse hat, desto weniger müssten die Entwickler segmentieren. Weniger Loadscreens, weniger Streaming. Das sind doch nur die Krücken um den Speicherengpass zu umschiffen.
 
HisN schrieb:
Das sind doch nur die Krücken um den Speicherengpass zu umschiffen.
Das ist leider ein Zweischneidiges Schwert. Und als Projektmanager und Softwareentwickler bekenne ich mich schon mal vorab mitschuldig :D
Also natürlich hast du Recht, dass niemand Probleme haben würde, wenn alle 64GB RAM in ihren Gaming Rechnern hätten. Vor allem wenn sich die Leute heute für 300-500€ eine CPU kaufen und dann wegen 150€ für 32GB RAM anfangen zu jammern.

Aber die letzten 20 Jahre haben deutlich gezeigt, dass man sich inzwischen gar nicht mehr erst um effizientes Ressourcenmanagement kümmert, weil in der Regel mehr als genug davon vorhanden ist und RAM und CPU Leistung immer günstiger werden.
Oder aus Sicht der Geschäftsleitung: Es ist günstiger die Hardware aufzustocken als Entwickler zu bezahlen, die sich um Optimierungen kümmern. Denn wer sich um Optimierungen kümmert produziert keine neuen Features. Und gerade die neuen Features sorgen für die großen Einnahmen. Ist aus wirtschaftlicher Sicht natürlich auch vollkommen korrekt: Optimierungen sind extrem zeitintensiv und machen den Code meist schlechter verständlich und schwerer wartbar.

Dein Video zu The Division 2 sagt halt dementsprechend überhaupt nichts darüber aus, ob man durch 32GB RAM irgendwelche Vorteile - und sei es nur bei den Ladezeiten - hätte. Man sieht einfach nur, dass sich das Spiel über 16GB genehmigt. Aber das heißt noch lange nicht, dass dieser Speicher auch in irgendeiner Form sinnvoll genutzt wird und/oder sonst irgendwelche positiven Einflüsse hat. Sehr gut möglich, dass da einfach nur Datenabfall liegt, für dessen Beseitigung man sich Zeit lässt, bis der Speicher knapp wird oder das Programm beendet wird - einfach nur "weil man es kann".

Je nach Datenstruktur kann sowas auch gewaltig nach hinten losgehen. Es können z.B. riesige unausgewogene Baumstrukturen im RAM abgelegt werden. Das Traversieren dauert ewig. Mit weniger RAM würde das Programm vielleicht zwischendurch gezwungen werden eine Gargabe Collection durchzuführen, die die tote Äste abschneidet und nebenbei die Daten sortiert, damit sie schneller durchsucht werden können. Soll heißen: Wenn's blöd läuft, kann mehr RAM auch zu langsameren Algorithmen führen.

Ohne einen Testparcour sind das alles nur Zahlen und Vermutungen ohne jegliche Aussagekraft.
 
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benneq schrieb:
Das ist leider ein Zweischneidiges Schwert. Und als Projektmanager und Softwareentwickler bekenne ich mich schon mal vorab mitschuldig :D
Also natürlich hast du Recht, dass niemand Probleme haben würde, wenn alle 64GB RAM in ihren Gaming Rechnern hätten. Vor allem wenn sich die Leute heute für 300-500€ eine CPU kaufen und dann wegen 150€ für 32GB RAM anfangen zu jammern.

Aber die letzten 20 Jahre haben deutlich gezeigt, dass man sich inzwischen gar nicht mehr erst um effizientes Ressourcenmanagement kümmert, weil in der Regel mehr als genug davon vorhanden ist und RAM und CPU Leistung immer günstiger werden.
Oder aus Sicht der Geschäftsleitung: Es ist günstiger die Hardware aufzustocken als Entwickler zu bezahlen, die sich um Optimierungen kümmern. Denn wer sich um Optimierungen kümmert produziert keine neuen Features. Und gerade die neuen Features sorgen für die großen Einnahmen. Ist aus wirtschaftlicher Sicht natürlich auch vollkommen korrekt: Optimierungen sind extrem zeitintensiv und machen den Code meist schlechter verständlich und schwerer wartbar.

Dein Video zu The Division 2 sagt halt dementsprechend überhaupt nichts darüber aus, ob man durch 32GB RAM irgendwelche Vorteile - und sei es nur bei den Ladezeiten - hätte. Man sieht einfach nur, dass sich das Spiel über 16GB genehmigt. Aber das heißt noch lange nicht, dass dieser Speicher auch in irgendeiner Form sinnvoll genutzt wird und/oder sonst irgendwelche positiven Einflüsse hat. Sehr gut möglich, dass da einfach nur Datenabfall liegt, für dessen Beseitigung man sich Zeit lässt, bis der Speicher knapp wird oder das Programm beendet wird - einfach nur "weil man es kann".

Je nach Datenstruktur kann sowas auch gewaltig nach hinten losgehen. Es können z.B. riesige unausgewogene Baumstrukturen im RAM abgelegt werden. Das Traversieren dauert ewig. Mit weniger RAM würde das Programm vielleicht zwischendurch gezwungen werden eine Gargabe Collection durchzuführen, die die tote Äste abschneidet und nebenbei die Daten sortiert, damit sie schneller durchsucht werden können. Soll heißen: Wenn's blöd läuft, kann mehr RAM auch zu langsameren Algorithmen führen.

Ohne einen Testparcour sind das alles nur Zahlen und Vermutungen ohne jegliche Aussagekraft.
Mir reichen 16 GB alle male aus. Ist aber seine Entscheidung wenn er sich mit 32 GB sicherer fühlt dann soll er eben diese 32 GB RAM holen. Aber kostet eben wegen der Krise auch nicht günstig.
 
Okan852 schrieb:
Aber kostet eben wegen der Krise auch nicht günstig.
An den Preisen hat sich doch seit Beginn des Jahres überhaupt nichts geändert. Die sind wenn überhaupt noch ein kleines Stück gesunken. Man bekommt ein brauchbares 32GB Kit für 130-140€ - natürlich nicht RGB-OC-Gam0r-HighEnd-RAM, aber eben auch nicht unterste Schublade.
 
HisN schrieb:
Sowohl Cod wie auch BF profitieren etwas von mehr als 16GB. Die Frage ist ... sollte man noch Geld in das System stecken. Denn mitnehmen in das nächste System kannste den Speicher nicht, und beide Games laufen auch mit "nur" 16GB.

Aber BF5 skaliert bis 12 Kerne, Kingdom Come bis 6 Kerne. Cod nutzt von meinen 24 Kerne sehr viele, aber scheint anspruchsloser zu sein wenn man die FPS betrachtet, R6S ist sowie anspruchslos, EFT noch Beta, nutzt nur 4 Kerne ...

Hab gerade COD:MW am Laufen (Warzone / BR) ... Config siehe Signatur. Grafikeinstellungen auf "Hoch", ca. 80 fps auf UHD.

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Ich habe zwar auch 32 GB, weil ich es kann, aber zum Zocken reichen meistens 16 GB.
 
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Davon abgesehen gönnen sich systeme mit mehr RAM auch gerne mal mehr... obwohl weniger auch ginge. Ich habe jetzt 32 statt 16GB und gerade 39% Auslastung mit demselben Spiel und Programmen im Hintergrund. Bedeutet aber nicht, dass ich vorher in der Situation über 12Gb Auslastung gehabt hätte.
 
Benj schrieb:
Hab gerade COD:MW am Laufen (Warzone / BR) ... Config siehe Signatur. Grafikeinstellungen auf "Hoch", ca. 80 fps auf UHD.



Wobei ich natürlich immer das gesamte System meine. Immerhin läuft COD ohne das darunter liegende Windows und alle Deine Tools nicht. Und die Anzeige im Taskmanager ist auch nur die halbe Wahrheit. Mitunter sieht man ja den Speicher förmlich zulaufen, auch wenn im Taskmanager davon nix zu sehen ist.

Wenn ihr solche Spielchen spielen wollt, dann würde ich dafür plädieren das wir uns "Memory Commited" im Taskmanager als Messlatte heranholen. DAS ist der Wert, den alle Anwendungen als Speicherbedarf bei Windows anmelden. Aber da schaut ja nie jemand hin^^

Benj schrieb:
Ich habe zwar auch 32 GB, weil ich es kann, aber zum Zocken reichen meistens 16 GB.

Dem hat ja niemand widersprochen^^
 
HisN schrieb:
Wenn ihr solche Spielchen spielen wollt, dann würde ich dafür plädieren das wir uns "Memory Commited" im Taskmanager als Messlatte heranholen. DAS ist der Wert, den alle Anwendungen als Speicherbedarf bei Windows anmelden. Aber da schaut ja nie jemand hin^^
22,9 GB
 
Und schon sieht das ganz anders aus :-)
Natürlich teilt Windows nicht allen Anwendungen so viel Speicher zu wie sie von Windows wollen. ABER am Ende .... wäre das der Wert den man haben sollte, damit keine Engpässe entstehen können. Und genau deshalb, hast Du wahrscheinlich 32GB :-)
 
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