News Patchday September 2016: 60 Schwachstellen mit 14 Bulletins geschlossen

Zum Glück hat mein "Arbeitsrechner" noch nicht die Jahrestag Aktualisierung bekommen, besonders wenn man die diversen Fehler sieht, da warte ich sehr gerne bis November, lieber fehlerfrei als früher bekommen, obwohl ich die Jahrestag Aktualisierung schon auf meinem Spiele Rechner bekommen habe und darauf keine Fehler habe, aber das sagt natürlich, wie wir alle erprobten Nutzer wissen, noch nichts über einen anderen Rechner mit anderer Konfiguration bzw anderer Software aus.

Recharging schrieb:
Windows 7 x64 gestern Abend nach 2 min Betrieb 100 % Auslastung auf allen Kernen ...

Neugestartet, Verhalten blieb. svchost.exe als Schuldigen gefunden ... weitergeforscht, Viren- und Malwarescan nichts ... Windows Update-Dienst beendet, Prozessorlast fährt hinunter. Windows Update wieder angeworfen --> 100 % Auslastung. Updates manuell suchen lassen, nach 30 min immer noch keine Besserung. Beschlossen auf MS zu fluchen und trotzdem sanfte Träume zu haben.

Nach 6h über Nacht hat die Suche etwas gefunden und dann um 5:00 Uhr in der Früh installiert.
Mann, mann, mann ... was für ein Murks seit Windows 10 ... Hatte noch nie Probleme, aber mittlerweile häufen sich langsam die unerklärbaren, fragwürdigen Methoden.
Tut mir wirklich leid, ich fühle mit dir, aber seitdem Windows10 nicht mehr Gratis zu bekommen ist, werden die Windows Updates für Win7 bei mir wieder normal ausgeliefert, endlich muss ich dazu sagen, MS hat hier milde gesagt genervt, ich habe heute mein Win7 aktualisiert und hat nach wenigen Sekunden die alles gefunden und nach ein/zwei Minuten war alles vorbei mit der Installation.
 
alQamar schrieb:
Langfristig sehe ich eine sehr hohe Tendenz zur Fragmentierung bei Windows 10, nebst völlig unterschiedlicher Bedienung, da die Unterschiede zwischen 10240, 10586 und 14393 recht gravierend ausfallen.

Ich weiß nicht ob "langfristig" der korrekte Terminus ist, bei drei Release-Builds binnen zwölf Monaten, und jedem seinen eigenen Patchpfad und der ist so irrsinnig praktisch mit den kumulativen Updates nach dem Motto "ganz oder gar nicht", wo dann irgendwo ein Feature Amok läuft und man dann 40 Sicherheitslücken aufreißen muss weil das mit den kumulativen Updates so großartig "granular" eingestellt werden kann.

Am Anfang habe ich ja gedacht, nach zwölf Monaten könne man das schon irgendwie gebrauchen aber mittlerweile denke ich das man von Microsoft seit Windows 7 im Enterprise-Umfeld an Betriebssystemen gar nichts mehr gebrauchen kann. Statt das es besser wird, liefern sie jeden Monat Argumente warum 10 sinnlos ist.

Diese heimliche Kastration von "Pro" die im Prinzip jede Setting-Selbstverständlichkeit in die Enterprise-Variante verlagert.

Ich begleite die Redmonder beruflich jetzt genau 20 Jahre und Fenstere privat seit dem ersten Tag, aber ich begreife echt nicht mehr was da abläuft. Und das lustige ist: Den Kunden denen man das aufzeigt klappt der Kiefer runter. Fest eingeplante Windows 10-Migrationen werden auf unbestimmte Zeit abgeblasen.

Wir haben jeden zweiten, dritten Release-Wechsel mitgemacht, spätestens mit Auslauf des Extended-Supports. Selbst wenn die Lizenzen via Software Assurance längst da sind. Hat niemand Bock drauf.

Gibt dann bestimmt bald einen neuen MCP: "Patch Removal Specialist"
 
MegaDriver schrieb:
Ich hatte seitdem Anniversary Update Probleme in 3D Anwendungen! Stetig Ruckeln/Freezen ca. alle 10 Minuten!
Der Fachhandel hat auf Garantie sogar meine Grafikkarte von ner 970er auf eine 1060er getauscht und das Problem besteht weiter! o.O
Festplatten (1TB 850 EVO+1TB WD HDD) und RAM sind ausgeschlossen. Alle Treiber und Progs aufm neuesten Stand. Ich verdächtige Windows als auch Nvidia. Woran könnte es liegen?? ;-(
System: i7 4790, 650W Straight Power 10 Netzteil, 16GB Corsair 1866Mhz RAM (4x4 Module), Win10

Ich hatte auch Probleme mit einer Nvidia GTX 670 und Windows 10-Au. Grafikanforderungen vom Spiel auf Onboard-GPU Niveau, trotzdem war es nach dem Update unspielbar geworden (ewige Ladezeiten/Ruckeln). Nach dem Wechsel auf eine AMD R9 270X lief das Spiel wieder wie vorher...
(Die AMD Treiber hatten noch WDDM 2, während die von Nvidia schon WDDM 2.1 hatten - eventuell muss man da noch eine Weile warten bis alles Funktioniert mit den neuen Treibern)
 
Meine Windows Fotoanzeige ist extrem träge beim öffnen von Bildern, tritt erst auf seit der Patchday durch ist.
Kalibrierte Farbprofile hab ich keine und auch sonst keinen Schimmer wo ich den Hebel ansetzen könnte damit es keine 2-3 Sekunden dauert bis ein Jpeg von 400kb geöffnet ist.
Die Standard Fotoapp von Windows 10 ist ebenfalls sehr zäh unterwegs...
 
Cat Toaster schrieb:
Ich weiß nicht ob "langfristig" der korrekte Terminus ist, bei drei Release-Builds binnen zwölf Monaten, und jedem seinen eigenen Patchpfad und der ist so irrsinnig praktisch mit den kumulativen Updates nach dem Motto "ganz oder gar nicht", wo dann irgendwo ein Feature Amok läuft und man dann 40 Sicherheitslücken aufreißen muss weil das mit den kumulativen Updates so großartig "granular" eingestellt werden kann.

Am Anfang habe ich ja gedacht, nach zwölf Monaten könne man das schon irgendwie gebrauchen aber mittlerweile denke ich das man von Microsoft seit Windows 7 im Enterprise-Umfeld an Betriebssystemen gar nichts mehr gebrauchen kann. Statt das es besser wird, liefern sie jeden Monat Argumente warum 10 sinnlos ist.

Diese heimliche Kastration von "Pro" die im Prinzip jede Setting-Selbstverständlichkeit in die Enterprise-Variante verlagert.

Ich begleite die Redmonder beruflich jetzt genau 20 Jahre und Fenstere privat seit dem ersten Tag, aber ich begreife echt nicht mehr was da abläuft. Und das lustige ist: Den Kunden denen man das aufzeigt klappt der Kiefer runter. Fest eingeplante Windows 10-Migrationen werden auf unbestimmte Zeit abgeblasen.

Wir haben jeden zweiten, dritten Release-Wechsel mitgemacht, spätestens mit Auslauf des Extended-Supports. Selbst wenn die Lizenzen via Software Assurance längst da sind. Hat niemand Bock drauf.

Gibt dann bestimmt bald einen neuen MCP: "Patch Removal Specialist"
Andererseits habe ich heute 5 Stunden gebraucht um eine Windows 7 Maschine (Lab) von SP1 auf den Stand Sept 2016 zu bringen über 284 Einzelpatches. Ewiges gekurke weil das Windows Update Problem erst mit einem Patch aus Juni 2016 gelöst (siehe Beitrag #15) wurde und es nicht als einzelnes Hotfix installiert werden kann.

Windows 7 ist aus Sicht des Pflegeaufwands und Ressourcenverbrauch der letzte Mist. Nachweislich. Man merkt immer mehr die Verwandtschaft zu Vista je älter es wird.

Allein schon das wuauserv als Dienst nur für Single Core CPU ausgelegt ist und dann ewig 100% Auslastung erzeugt.

Da hab ich sehr gerne kumulative Updates. Der 2012 r2 Server war innerhalb von 2 Std einsatzbereit inkl aller Patches. Bei Windows 10 /2016 ginge dies noch deutlich schneller.

Ein Probelauf mit wsusoffline oder winfuture update package ergab eine Abweichung von mehr als 85 zu dem offiziellen Stand des MS WU Servers. Aus meiner Sicht sind solche Mittel also auch nicht wasserdicht.
 
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@alQamar

Ja, ich hatte meinen "Rücksprung in die Zukunft" da etwas ausführlicher geplant, und das gerade (ebenfalls im Mai/Juni?) frisch erschienene Windows 7 Convenience Rollup in mein Installationsmedium integriert und dann gleich noch einen USB-Stick von gebastelt. Damit war's dann nicht mehr ganz so traumatisch aber ich weiß natürlich was Du meinst.

Gut, das Microsoft die Installationsmedien über ein halbes Jahrzehnt lang nicht aktualisiert und das Leid der Patch-Prozedur dann noch um den Faktor 10 mehr als nötig erhöht ist mir jetzt etwas "billig" um die Nachfolgeprodukte deswegen als "besser" zu anzuerkennen. So zwei, drei innere Werte dürften es dann schon noch sein. :)
 
Andererseits habe ich heute 5 Stunden gebraucht um eine Windows 7 Maschine (Lab) von SP1 auf den Stand Sept 2016 zu bringen über 284 Einzelpatches. Ewiges gekurke weil das Windows Update Problem erst mit einem Patch aus Juni 2016 gelöst wurde und es nicht als einzelnes Hotfix installiert werden kann.
Nutze doch hierfür ein Update Pack : http://winfuture.de/downloadvorschalt,2671.html

Windows 7 ist aus Sicht des Pflegeaufwands und Ressourcenverbrauch der letzte Mist. Nachweislich. Man merkt immer mehr die Verwandtschaft zu Vista je älter es wird.
Das hat aber damit zu tun, weil MS Win10 aufwerten wollte, Win7 hat man milde gesagt bei Patches benachteiligt, ich würde es sogar sabotieren nennen, ist eines ihrer Werbestrategien gewesen um Win10 positiver gestalten zu können, nach der Art "Siehe dir Win10 an, dort passiert dir das nicht mehr, das haben wir nicht absichtlich ausgebremmst".
 
Natürlich ist das bewusste Sabotage, bzw. man lässt es bewusst "auslaufen", gibt ja immerhin schon zwei Nachfolgeprodukte. Windows 7 mit aktuellen .Net-Frameworks, IE und Convenience-Rollup kann man sich (heute wieder!) selbst bauen. Ganz ohne Update-Pack, dann ist es auch nicht mehr so ein Drama.

300 Einzelpatches händisch zu integrieren ist natürlich die Hölle...genau wie sie einzeln zu installieren. Das muss ich aber nicht Windows 7 vorwerfen, da sieht Windows 10 in sechs Jahren nicht viel schöner aus (gut, mit den "einfachen kumulativen Updates" und auf einmal regelmäßig aktualisierten ISO-Images schon!). Das wirft man 7 vor, das der Hersteller es nicht pflegt? Weil das für Redmond so ein monströser Aufwand wäre ein quartalsmäßig aktualisiertes ISO zur Verfügung zu stellen?

Hört doch auf, da lasst ihr sie aber billig davon kommen! :)

Ansonsten ist ein aktuelles 7 im WSUS genauso aufwändig zu pflegen wie ein 10 (Enterprise, und nur Enterprise, denn Pro ist ja nicht mehr als Home mit Domänenfähigkeit). Die Wahrscheinlichkeit das was mit neuen Funktionen kaputt gemacht wird, bietet nur 10.
 
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Cat Toaster schrieb:
Natürlich ist das bewusste Sabotage, bzw. man lässt es bewusst "auslaufen", gibt ja immerhin schon zwei Nachfolgeprodukte. Windows 7 mit aktuellen .Net-Frameworks, IE und Convenience-Rollup kann man sich (heute wieder!) selbst bauen. Ganz ohne Update-Pack, dann ist es auch nicht mehr so ein Drama.

300 Einzelpatches händisch zu integrieren ist natürlich die Hölle...genau wie sie einzeln zu installieren. Das muss ich aber nicht Windows 7 vorwerfen, da sieht Windows 10 in sechs Jahren nicht viel schöner aus (gut, mit den "einfachen kumulativen Updates" und auf einmal regelmäßig aktualisierten ISO-Images schon!). Das wirft man 7 vor, das der Hersteller es nicht pflegt? Weil das für Redmond so ein monströser Aufwand wäre ein quartalsmäßig aktualisiertes ISO zur Verfügung zu stellen?

Hört doch auf, da lasst ihr sie aber billig davon kommen! :)

Ansonsten ist ein aktuelles 7 im WSUS genauso aufwändig zu pflegen wie ein 10 (Enterprise, und nur Enterprise, denn Pro ist ja nicht mehr als Home mit Domänenfähigkeit). Die Wahrscheinlichkeit das was mit neuen Funktionen kaputt gemacht wird, bietet nur 10.
Das Convenience Update lässt sich nicht korrekt installieren. Bei der Anwendung des Patches sucht er zuvor ebenso stundenlang nach vorhandenen Updates auf einem frisch installierten Vanilla System. Selbst dann, wenn er gar keine Internetverbindung hat, wird der Bug (svchost, siehe oben) der erst im Juni 2016 CU adressiert wird getriggert.

Ich vermute auch das es eine Gängelung ist, da es auch Vista (gibt keinen Patch) betrifft.

Und ja Dank der WaaS Strategie (neue release builds wie 1511 oder 1607), sowie CUs wird es deutlich einfacher auch im WSUS habe ich ja dann weniger Patches.
 
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Vitali.Metzger schrieb:
Mal sehen wann ich das Anniversary Update bei uns in der Firma freigeben tue. Bis jetzt habe ich es nur, WSUS sei Dank :D

Dann habt ihr scheinbar keinen Windowsserver mit Indexierung laufen?
Oder dir ist noch nicht aufgefallen, dass du keine Ordner erstellen/umbenennen kannst mit dem AU :D
Denn das Problem existiert bis heute und ist seit Version 1607 vorhanden :(
https://www.computerbase.de/forum/threads/nach-update-1607-netzwerkprobleme-an-ms-server.1607024/

So lang gibt es in der Firma kein Update. ;)
Ergänzung ()

alQamar schrieb:
Und ja Dank der WaaS Strategie (neue release builds wie 1511 oder 1607), sowie CUs wird es deutlich einfacher auch im WSUS habe ich ja dann weniger Patches.
Richtig, bis du an ein Problem kommst, welches eigentlich nur durch einen Patch verursacht wird,
du aber dank CUs nicht mehr unterscheiden kannst und somit anschließend erst mal vollständig
ungepatchte Systeme hast. :)
 
updater14 schrieb:
Dann habt ihr scheinbar keinen Windowsserver mit Indexierung laufen?
Oder dir ist noch nicht aufgefallen, dass du keine Ordner erstellen/umbenennen kannst mit dem AU :D
Denn das Problem existiert bis heute und ist seit Version 1607 vorhanden :(
https://www.computerbase.de/forum/threads/nach-update-1607-netzwerkprobleme-an-ms-server.1607024/

So lang gibt es in der Firma kein Update. ;)
Ergänzung ()

Richtig, bis du an ein Problem kommst, welches eigentlich nur durch einen Patch verursacht wird,
du aber dank CUs nicht mehr unterscheiden kannst und somit anschließend erst mal vollständig
ungepatchte Systeme hast. :)
Microsoft hat in Abkehr vom eigentlichen Konzept 4 CUs im August veröffentlicht. Es ist nicht so, dass die einen 30 Tage im Regen stehen lassen.
 
Hat jemand auch das Problem das der Download für den Cumuliuative Patch 1607 hängt ? Seit gestern Abend ist er bei mir bei 95% stehen geblieben :D
 
Hallo,

bei mir hängt es auch. Und das bei meinen 2 Desktop PC´s. Aktuell bei 45% Habe schon
mehrfach den entsprechenden Windows Ordner gelöscht. Neustarts gemacht usw. Aber
wenn er dann neu anfängt runter zu laden bleibt es bei 45% stehen. Nach der Win7 Update
Misere geht es jetzt nach bei Windows 10 los? Sehr enttäuschend nachdem ich bisher so zufrieden
war mit Windows 10.
 
Na dann bin ich zum Glück nicht der einzigste :D
 
alQamar schrieb:
Das Convenience Update lässt sich nicht korrekt installieren. Bei der Anwendung des Patches sucht er zuvor ebenso stundenlang nach vorhandenen Updates auf einem frisch installierten Vanilla System. Selbst dann, wenn er gar keine Internetverbindung hat, wird der Bug (svchost, siehe oben) der erst im Juni 2016 CU adressiert wird getriggert.

Es gibt ja ein passend dazu am selben Tag ein Vorbereitungs-Update welches zuerst installiert werden muss. Auch bei einer direkten Integration in das Installations-ISO darf das nicht fehlen. Ich hab damit schon ein paar Maschinen und VMs testweise mit beschickt und im Anschluss ist jede Updatesuche binnen 90 Minuten erfolgreich. So zumindest meine begrenzte Erfahrung damit, also die ganzen schlimmen Warteorgien hatte ich damit nie wieder bisher. Das ist jetzt nicht "episch" aber besser als ganze Tage. :)
 
Fazit: Dieses Produkt reift
auch nicht beim Kunden !:evillol:
 
Cat Toaster schrieb:
Es gibt ja ein passend dazu am selben Tag ein Vorbereitungs-Update welches zuerst installiert werden muss. Auch bei einer direkten Integration in das Installations-ISO darf das nicht fehlen. Ich hab damit schon ein paar Maschinen und VMs testweise mit beschickt und im Anschluss ist jede Updatesuche binnen 90 Minuten erfolgreich. So zumindest meine begrenzte Erfahrung damit, also die ganzen schlimmen Warteorgien hatte ich damit nie wieder bisher. Das ist jetzt nicht "episch" aber besser als ganze Tage. :)
Die Voraussetzungen hatte ich auch installiert. Es hat bei mir nicht so funktioniert. Ach was solls... Wir können es eh nicht ändern
 
warum installiert ihr nicht einfach das update selbst wenn es bei 45% oder 95% hängt?
http://www.win-10-forum.de/artikel-...eiben-kurz-fertigstellung-stehen-man-tun.html
Die schnellste Variante, wenn das Ubdate hängen bleibt oder gar nicht erst starten möchte

Bei wem der Updateprozess merklich langsam vonstatten geht und wer sich nicht mit den oben genannten Möglichkeiten auseinandersetzen möchte, kann die zu seinem System passenden Update-Dateien auch manuell herunterladen und installieren:

Windows 10 Version 1607

windows10.0-kb3189866-x64.msu (431 MB)
windows10.0-kb3189866-x86.msu (255 MB)
Alles andere was da steht, update Ordner leeren usw. brauch ich da nicht zu machen.
Hier zu posten und zu schimpfen dauert auch länger!
 
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