Quo vadis BTMG?

Das Gras in Amsterdam ist auch überzüchtet und viel zu teuer, dafür sehr selten gestreckt.
In den USA gibt es auch viel potentere Sorten, aber auch Sorten die nicht überzüchtet sind. Mit nem THC Gehalt von 3 - 15% wird dort alles angeboten.. in Amsti hat man die Auswahl auch kaum.
 
Neo4096 schrieb:
AW: Cannabis Legalisierung



wurde schonmal jemand wegen Cannabis eingebuchtet?
Ähh ja wenn man ne Cannabisplantage betreibt und erwischt wird.
iliketurtles schrieb:
AW: Cannabis Legalisierung

ich kenne ca 100 jugendliche die gelegntlich - sehr oft THC konsumieren..
außerdem wird man davon nicht abhängig..
Ob man Süchtig wird hängt von der Person ab.
Piktogramm schrieb:
AW: Cannabis Legalisierung

Schau dir mal die Konsutmenten größerer Mengen Nikotin und Alkohol an. Bist du dann immernoch der Meinung das es noch eine zusätzliche legale Droge geben sollte?
In der S-Bahn seh ich jeden Morgen 16jährige Schüler die morgens in der S-Bahn ersteinmal ihr erstes Bier brauchen bevor sie den Tag überhaupt irgendwie bewältigen können. Mit legalem Canabis wird das sicher nicht besser. Dann sollen die sich lieber irgendwas fein giftiges in den Körper pumpen...
Woher willst du wissen das die die in der S-Bahn sitzen 16jährige Schüler sind?
Hast du die gefragt wie Alt die sind und ob die Schüler sind?
 
Man kann aber psychisch davon abhängig werden. Und das ist personenabhängig. Was ist an seiner Aussage also falsch? Gilt psychische Abhängigkeit nicht als Abhängigkeit?
 
Das ist richtig, Cannabis kann zu einer psychischen Abhängigkeit führen, genauso wie Computerspiele, Sex, Essen, social media, Extremsport, usw.
 
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Ich bin mittlerweile der Meinung, dass Cannabis viel stärker ins Visier genommen werden muss.

Ja, ich habe von 17. bis zum 25. Lebensjahr gekifft. Mehrere Jahre fast täglich. Damals fanden wir uns alle verdammt cool. Aber die Wahrheit ist eine Andere... Eigentlich bin ich sehr intelligent und zielstrebig. Ich wusste eigentlich immer genau was ich will. Nur hat mich das Gras davon abgehalten das auch zu tun. Auch die Bewusstseinserweiterung, die damals immer wieder hervorgehoben wurde, hat mir persönlich überhaupt nichts gebracht. Am Ende, also fast 15 Jahre später, war das alles die größte Zeitverschwendung meines Lebens. Ich bedauere es sehr, die Zeit nicht besser genutzt zu haben, die Zeit die man bei irgendwelchen Kiffern verbracht hat um überschwängliche Monologe zu halten, die Energie die man verbraucht hat um großflächig "Sativas" zu züchten.

In meinem heutigen Leben lerne ich sehr viele Frauen und Mädchen von überall aus der Welt kennen. Ich bewundere sie, wie optimal sie ihre Zeit nutzen, bzw. genutzt haben, wie intelligent und zielstrebig sie sind und ihre Freiheit genießen. Und immerwieder Frage ich mich, warum habe ich das nicht gemacht? Okay, ich bin Ossi, also vorbelastet, aber bevor ich in den Bann von Mary Jane gezogen wurde war ich auf dem richtigen Weg. Niemand konnte mich aufhalten, die weite Welt hat gerufen, ich wollte los, habe nur noch auf den Startschuss gewartet... Schade, Chance vertan! Trotzallem habe ich sehr viel erreicht in meinem Leben, aber erst nachdem ich das Gras aufgegeben habe. Leider ist es nicht das was ich von meiner Kindheit an wollte.

Heute finde ich es einfach nur zum kotzen wenn ich beim Karneval der Kulturen keinen einzigen Fleck finde an dem ich nicht in einer Cannabiswolke stehe. Es kotzt mich an, dass im Park zwei Typen sitzen und eine Tüte bauen und zwei Polizisten, keine 8 Meter weiter, das tolerieren. Wo soll ich mit meinen Kindern hin? Der Karneval der Kulturen ist ein Volksfest, kein Kiffer Festival! Es gehört sehr viel Arroganz dazu seinen Stiefel so durchzuziehen. Überall wo man geht werden Drogen verharmlost. Im Radio geht es bei der Hälfte der Songs in irgendeiner Art und Weise um Drogen. Manchmal fragt man sich, wie dämlich die Deutschen eigentlich sind!?
 
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Mein Beileid, dass dich all das zu einem so verbitterten Menschen gemacht hat.

Edit: Ich hoffe, ich habe nicht den Sarkasmus in deinem Beitrag überlesen, bei deinem Usernamen drängt sich mir das auf. ;)
 
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@bluntman:
Es ist natürlich schade, wenn man retrospektiv feststellen muss, dass einige Dinge hätten besser laufen können.
Ob es nun wirklich am Kiffen lag, oder ob es auch noch andere Faktoiren gab, kann ich natürlich nicht beurteilen ... allerdings kenne ich solche Geschichten haufenweise aus meinem Bekanntenkreis ... meist aber mit anderen Substanzen ... die mit Abstand häufgste ist Alkohol.

Klar gbt es auch Leute, die sich durch Kiff hängen lassen. Es gehört vor allem viel Selbstüberwindung dazu, trotz Kiff "etwas" zu erreichen, denn was einen davon abhält, ist eben nicht die Droge, sondern der "innere Schweinehund", das angenehme Gefühl, die entspanntheit ... und ja, auch die Gleichhgültigkeit.
Cannabis verstärkt ... ist man von Natur aus eher "faul" (neigt also nicht zu übertriebener Anstrengung), so wird das durch Kiff verstärkt ... aber es kann eben auch helfen, sehr tief in Tätigkeiten einzusteigen.
Alles sehr individuell verschieden. Wenn ich mich auf eine Tätigkeit konzentriere, dann kann gerade die cannabisinduzierte Gleichfgültigkeit sogar dafür sorgen, dass ich mich von nichts ablenken lasse ... gleichzeitig bin ich aber auch manchmal etwas unachtsam, sollte also meine Arbeit dringend nachkontrollieren (das tue ich auch, wenn ich nüchtern gearbeitet habe - nur finde ich in diesen Arbeiten dann weniger Fehler).
Im Bezug auf Zeitaufwand und Endergebnis sehe ich allerdings kaum Unterschiede ... nüchtern arbeite ich qualitativ hochwertiger ... bekifft arbeite ich aber unkonventioneller ... und ich produziere insgesamt mehr ... und dieses "mehr" besteht eben nicht nur aus Müll, sondern auch in Ideen, auf die ich nüchtern wohl nicht kommen würde.

Ich habe für mich selbst festgestellt, dass Kiff mich aufhalten kann, WENN ich das zulasse ... Tüte geraucht ... Endocanabinoid-System getriggert ... Zufriedenheit macht sich breit ... Untätigkeit ist die (natürliche) Folge, denn wozu Aktivität, wenn der Magen gefüllt, und der allgemeine Gemütszustand "angenehm" ist?
Früher sprachen wir da vom "Sofamagneten" ... sinnbildlich steht das für die Trägheit der (eigenen) Masse, die durch Kiff etwas schwerer zu überwinden ist.
Schafft man es hingegen, diesen "inneren Schweinehund" zu überwinden, dann ist nicht zwingend klar, ob man bekifft etwas erreichen wird ... überwindet man ihn nicht, dann erreicht man auch ohne Kiff nicht viel.
 
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Der Unterschied liegt beim Indica und Sativa. Indica macht dich breit und Sativa wirkt belebend ( wenn man dran gewöhnt ist). Wie gesagt, ich habe mehrere Jahre intensive Landwirtschaft betrieben... Aber zurück zum Thema. Als ich noch gekifft habe, habe ich ähnlich argumentiert wie du, aber das ist alles Nonsens. Möglicherweise gibt es so eine Art Placebo Effekt. Das mag sein. Der Punkt ist aber, dass man sich in einen Rausch begibt und sich die Wahrnehmung verändert.
Als ich 2005 mein Leben als so ziemlich "cooler Kiffer" aufgegeben habe, habe ich gesagt, "es war eine schöne Zeit, ich bereue nichts, aber jetzt ist Schluss". Ich habe noch lange Zeit intensiven Kontakt zu meinen homies gehabt, bin öfter mal in den Hamburger Hafen gefahren um ein paar Kilo Gras für einen Kumpel zu holen. Das empfand ich alles als nicht so schlimm, nicht als Verbrechen. "Es ist ja nur eine imaginäre Grenze die ich überschritten habe."

Irgendwie bin ich dann auf einmal ein Stück erwachsener geworden. Mein Kumpel wurde mit mehreren Kilo Gras, mehreren hundert Gramm Aphetaminen, ein paar Gramm Kokain und über 1000 Teilen in Berlin in einer Verkehrskontrolle hochgenommen. Die anderen Kiffer haben (zurecht) ihren Führerschein verloren. Und alles was ich gesehen und gehört habe waren ziemlich arrogante Menschen. Menschen deren Meinung ich nicht mehr teilen konnte. Damit hatte sich ein weiteres Kapitel erledigt. Ich empfand den Geruch von Gras noch angenehm, musste aber nach den wirklich schönen Momenten in der Kifferzeit suchen und ich habe mir eingestanden, dass ich ziemlich arrogant war. Dann habe ich endlich begonnen mein Leben in die Hand zu nehmen und die Sachen zu machen die ich schon mein ganzes Leben lang machen wollte. Auf einmal war ich erfolgreich. Kein Interesse mehr an Schwachsinn! Wow, ich habe ein neues Leben! Menschen schauen zu mir herauf. Sie bewundern mich für das was ich erreicht habe.
Zwischendurch habe ich auch ein paar von meinen alten Leuten getroffen. Der eine erzählte mir, dass er bald seinen Führerschein wieder bekommt. Die können den nicht länger als 10 Jahre einziehen. Danach müssen die ihm den zurückgeben. .. auch ohne MPU.

Ehrlich gesagt bin ich froh, dass mein Hirn das alles so gut überstanden hat.

Jetzt ist es so, dass für mich Familie die neue Droge ist. Eine tolle, intelligente Frau zu haben. Liebe zu geben und zu bekommen. Falls ihr euch fragt wie das ist: die eigenen Kinder werden dich bedingungslos lieben. Denen ist egal wer du bist, oder woher du kommst. Sie lieben dich einfach nur. Sie schenken dir ihr Vertrauen und sind immer für dich da. Wenn es mal nicht so gut läuft bauen sie dich wieder auf. Bedingungslose Liebe, das bekommst du nur von deinen eigenen Kindern.

Das ist das Leben! Es geht um nichts anderes. Das macht Diskussionen über Drogen sinnlos. Drogen, in welcher Form auch immer, haben keine Bedeutung. Warum muss man sich in irgendeine Sache reinzwängen? Das ist alles ganz großer bullshit! Es geht nicht darum breit zu sein, sondern darum ohne Zwänge und Ängste zu leben.
 
Es gibt solche und solche Geschichten. Man selber muss immer die Kontrolle über eine Droge haben. Die körperlichen und mentalen Schäden einer Droge sind individuell.

Ich empfinde, dass Cannabis gegenüber Alkohol eine relativ harmlose Droge ist.
Und das Kiffen selber schadet deiner Karriere nicht. Habe 2 Kumpels die regelmäßig Kiffen und nun beide ihren Master in Chemie und Physik in der Hand halten.
Eigenkontrolle ist das wichtigste bei regelmäßigem Konsum von Drogen.

Naja, Arroganz wegen Kiffen ist bei uns im Freundeskreis kein Thema. Eher anders herum.

Wenn eine Familie gegründet wird, ist es klar, dass man das Kiffen aufgibt, alleine der Kinder zu Liebe.
Aber solang man noch jung ist, ist der Joint am Abend auch nur ein Feierabendbier zum Entspannen.
 
Ganz schön schwülstige Worte , deren Inhalt ich in Teilen anzweifle, die vor Vorurteilen strotzen (man ist als Ossi vorbelastet? Was ein hirnverbrannter Blödsinn...) und die wenig bis nichts mit dem Thema zu tun haben. Solche hoch subjektiven und emotionalen Darstellungen werden keinem Thema im geringsten gerecht oder bringen eine Diskussion weiter.
 
bluntman schrieb:
Der Punkt ist aber, dass man sich in einen Rausch begibt und sich die Wahrnehmung verändert.
Und das ist deiner Meinung nach IMMER schlecht?
Wahrnehmungsveränderungen erreichst du auch durch Koffein, Alkohol, zucker ... scharfes Essen ... Sex ... Schokolade ... oder sogar durch taktile Reize (Sinneswahrnehmungen) .. z.B. weil sie Erinnerungen ins Bewusstsein rufen, oder einfach gezielt so gemacht wurden, dass sie deine Aufmerksamkeit (Wahrnehmung + Wahrnehmungsfilter = Interesse) auf etwas bestimmtes lenken.

Auch die Gründung einer Familie verändert die Wahrnehmung ... ist also auch mit einem "Rausch" zu vergleichen.

Welcher Willkür möchtest du bei der Grenzziehung gerne folgen?
An einer Grenzziehung selbst kommst du nicht vorbei, und Grenzziehung bedeutet logisch betrachtet immer auch Willkür.

Bis zu welchem Grad ist Bewusstseinsveränderung deiner Meinung nach tolerierbar?
 
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Mustis schrieb:
Ganz schön schwülstige Worte , deren Inhalt ich in Teilen anzweifle, die vor Vorurteilen strotzen (man ist als Ossi vorbelastet? Was ein hirnverbrannter Blödsinn...) und die wenig bis nichts mit dem Thema zu tun haben. Solche hoch subjektiven und emotionalen Darstellungen werden keinem Thema im geringsten gerecht oder bringen eine Diskussion weiter.
Ach so und was bringt ein Thema dann weiter, wenn nicht persönliche Erfahrungen? Irgendwelche Vermutungen sind ja viel besser.
Allein das Gefasel, dass man nicht abhängig würde. Redet euch oder anderen doch nicht so ein Schmarn ein! Nach dem Motto, "ich habe kein Alkoholproblem", "ich bin nicht drogenabhängig", "ich könnte jeder Zeit mit dem Kiffen aufhören". So ein Blödsinn. Dann macht es doch! Ich kenne genug Leute, die mal eben nicht einfach mal aufhören können. Und ich kenne auch genug, die sich die "Birne" weggekifft haben und halt keinen Master in irgendwas hatten, sondern als gute intelligente Menschen (ich denke mal zB an meine Schulzeit zurück) einen menschlichen Absturz erlebt haben (erst "2er Schüler" und dann zwei mal durchs Abi geflogen). Und die haben "nur" Gras genommen, ich rede mal nicht von denen, bei denen Gras der Einstieg vom richtigen Abstieg war.
Ich kann da als Berliner "Bluntman" nur zustimmen. Mich kotzt es an, wie "Berlin" sich vor dem Problem wegduckt und nicht endlich mal "aufräumt". Das fällt ja sogar Nichtkonsumenten zusehens auf. Es gibt mittlerweile Bereiche in der Stadt, in die ich nicht mehr oder wenn nur noch sehr ungern gehe.

@DerOlf
Du hast "Augen zu halten" vergessen ist auch ne Veränderung der Sinneswahrnehmung :rolleyes:
 
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Smartin schrieb:
Allein das Gefasel, dass man nicht abhängig würde. Redet euch oder anderen doch nicht so ein Schmarn ein! Nach dem Motto, "ich habe kein Alkoholproblem", "ich bin nicht drogenabhängig", "ich könnte jeder Zeit mit dem Kiffen aufhören". So ein Blödsinn

Solche Leute werden von allem abhängig, das hat nicht nur mit Drogen zu tun.

Smartin schrieb:
Dann macht es doch! Ich kenne genug Leute, die mal eben nicht einfach mal aufhören können.

Zwischen "nicht können" und "nicht wollen", gibt es schon Unterschiede.
 
tOTT1 schrieb:
Zwischen "nicht können" und "nicht wollen", gibt es schon Unterschiede.
Eigentlich gibt es da nur einen Erkenntnisunterschied ... Letzterer hat u.U. noch nicht erkannt, welche Probleme mit dem Aufhören verbunden sein können ... den Ausspruch "wieso sollte ich damit aufhören? Nicht, dass ich das nicht könnte, ABER ich will doch auch garnicht" kenne ich nur zur Genüge ... er ist mMn (mit mehreren Jahrzehnten Erfahrungen aus der "Drogenszene" im Hintergrund) vor allem ein sehr deutliches Indiz für das Vorliegen einer Sucht ... denn "nicht aufhören wollen" und es deswegen garnicht erst zu versuchen (nichtmal testweise), das wirkt auf mich sehr nach einer psychologischen Schutzfunktion ... man will nicht süchtig sein, und versucht dementsprechend alles Verhalten zu unterlassen, welches eine eventuelle Sucht offenbaren könnte.
Das ist dann wohl primär Selbstbetrug ... und dank der guten Verfügbarkeit funktioniert das bei Kiff tatsächlich sehr gut und lange.

Am besten trifft es eigentlich ein Witz: "Ich habe keine Probleme mit Drogen ... nur OHNE".
 
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Jeder macht seine eigenen Erfahrungen damit.
Ich hab mich unter Kontrolle und kann auch gschmeidig 3 Wochen mit meiner Freundin im Urlaub Spaß haben, ohne auch nur das Verlangen nach Gras zu entwickeln.

Falls das alles ein Ende haben sollte, wird halt wieder gesoffen. Das ist ja gesellschaftlich geduldet.
 
Ich glaube auch, mich selbst unter Kontrolle zu haben ... aber mir gibt zu denken, dass ich schon vor 20 Jahren der gleichen Meinung war - damals hatte ich das definitiv NICHT unter Kontrolle.
Ich überprüfe regelmäßig, ob ich wirklich eine Weile die Finger davon lassen kann ... und leider muss ich mir auch eingestehen, dass das nicht immer so "problemlos" klappt.

Zu Alk.:
tOTT1 schrieb:
Das ist ja gesellschaftlich geduldet.
Leider ja ... und (ebenfalls leider) ich sehe das etwas anders ... bis in meine Zwanziger hinein, habe ich gesoffen wie ein Loch ... es hat knapp 3 Jahre gedauert, bis ich starke körperliche Konsequenzen zu spüren bekam.
Alkohol ist Shice ... wo bleiben eigentlich die Bilder von zerfressenen Lebern und vollgekotzten Pennern auf den Verpackungen alkoholhaltiger Getränke?
Bitte genauso übertrieben, wie beim Tabak. Zumindest bei jüngeren scheints da ja zu funktionieren ... die älteren stecken sich auf den Schock (wenn es sie überhaupt schockt) erstmal eine an.
 
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Ich trinke fast gar nichts mehr, weil es meinem Körper nicht gut tut. Das habe ich die beiden letzten Male - als ich nach nem Vollrausch aufgewacht bin - ziemlich deutlich zu spüren bekommen.

DerOlf schrieb:
[...] wo bleiben eigentlich die Bilder von zerfressenen Lebern und vollgekotzten Pennern auf den Verpackungen alkoholhaltiger Getränke?

Wer auch immer diese Idee mit den Bildern hatte ...
Chipstüten und Schokoriegel mit Bildern von fettleibigen Menschen, wären auch noch ne lustige Sache.
Und neue Autos dürfen auch nur noch mit Bildern von zerfetzten Leichen, die nach einem Unfall gestorben sind, verkauft werden.
Bei der aktuellen Straßenlage in München, würde mich das nicht wundern :rolleyes:
 
Realistische Produktinformationen? No Way ... sowas kann und will unsere Industrie/Politik nicht zulassen.

Bei PKW's würde es mMn schon fast reichen, die Insassensicherheit zu minimieren ... in einem Trabbi fährt man automatisch viel umsichtiger, als in einem 2,5t-SUV (Letzterer könnte ohne Sicherheits- und Assistenzsysteme vielleicht sogar die Verbrauchsangaben des Herstellers einhalten).

Das ist aber eine ganz andere Diskussion, die mit dem egentlichen Thema (BTMG) kaum noch was zu tun hat.
 
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