-
Es gelten die Sonderregeln des Forums Politik und Gesellschaft.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Quo vadis BTMG?
- Ersteller iliketurtles
- Erstellt am
Incanus
Fleet Admiral
- Registriert
- Jan. 2022
- Beiträge
- 18.479
Einen offiziellen Platz gibt es ein paar Meter weiter. aber so weit bemühen sich die Raucher meist nicht. Wobei sie in einem der beiden Krankenhäuser auch eine Treppe hinab laufen müssten. Da teilweise auch Patienten mit Tropf oder im Rollstuhl draußen rauchen, wäre das für sie sehr aufwändig
.
Tomislav2007
Admiral
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 8.829
Hallo
Das ist die Entscheidung unserer Geschäftsführung, ich habe hier nur davon berichtet und ich habe keinerlei Wertung abgegeben.
Grüße Tomi
Richtig, die Darreichungsform/Anwendungsart sollen Ärzte entscheiden, wer denn sonst ?Reglohln schrieb:Es sollen Ärzte entscheiden,
Wie kommst du auf die merkwürdige Idee dass das meine Meinung sein soll ?Reglohln schrieb:aber die Patient:innen sollen deiner Meinung nach Cannabis nicht auf dem Gelände rauchen dürfen.
Das ist die Entscheidung unserer Geschäftsführung, ich habe hier nur davon berichtet und ich habe keinerlei Wertung abgegeben.
Grüße Tomi
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- März 2025
- Beiträge
- 563
Irgendwie nehmen hier die fehlerhaften Interpretation ein wenig Überhand.Reglohln schrieb:Es sollen Ärzte entscheiden, aber die Patient:innen sollen deiner Meinung nach Cannabis nicht auf dem Gelände rauchen dürfen.
Auch das hat er nie gesagt bzw. er hat nicht seine eigene Meinung vertreten sondern wiedergegeben, wie die GF in seinem KH entschieden hat.
DerOlf
Admiral
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
- 9.524
Es gibt da ganz logische Gründe (neben dem Rollstuhl oder Tropf und einem längeren eventuell umständlicheren Weg zur offiziellen Raucherecke).Skaiy schrieb:Wie man darauf gekommen ist, muss mir jemand erzählen.
1. Der Eingang befindet sich immer in der Nähe des zentralen "Verkehrsknotenpunktes", an dem sich auch Aufzüge befinden. Warum das so sinnvoll ist, muss man wohl Menschen fragen, die den "Verkehr" in so einem Gebäude planen.
Kommst du aus dem Fahrstuhl, ist der nächste Ausgang sehr wahrscheinlch der Haupteingang ... vor dem immer ein paar Raucher stehen, zu denen man sich dazugesellen kann.
2. Viele Krankheiten und Verletzungen wirken sich schwächend aus ... ein längerer Aufenthalt im KH verstärkt das höchstens noch. Da will man also nicht so weit laufen ... ausserdem müssten viele Raucher diesen Weg auch ca. 15-20 mal am Tag auf sich nehmen. Das reduziert sich im KH natürlich, aber trotzdem will man nicht weit laufen.
3. Der Sog der Masse. Letztlich kann man nichts anderes tun, als Nichtraucherbereiche festzulegen und muss damit leben, dass die Raucher den kürzesten Weg aus diesem Bereich nehmen, und sich direkt ausserhalb die Kippe anzünden (man raucht da, wo es nicht mehr verboten ist).
Letztlich kann man fast nichts anderes tun, als zu beobachten, wo die Leute zum Rauchen hingehen, und ihnen an diesen Plätzen dann Aschenbecher und Mülleimer bereit zu stellen. Oder man baut den Kram halt direkt neben den Haupteingang ... die "Einladung", als die das erscheinen könnte, braucht ohnehin niemand.
Aber es ist auf jeden Fall eklig, wenn man als Nichtraucher auf egal welchem Weg hinein mit Tabakrauch parfümiert wird. Ich habe das an unserer Uni erlebt (und mir ist das aufgefallen, obwohl ich selbst Raucher bin).
Das Gebäude hat bestimmt 15 Ein- und Ausgänge (es könnten über 30 sein) ... und vor JEDEM stehen ständig rauchende Menschen.
Es geht den Leuten halt nicht darum, Nichtraucher nicht mit ihrem Rauch zu belästigen, sondern einfach darum, nicht fürs verbotene Rauchen in der Nichtraucherzone angeranzt werden zu können.
Bis "Rücksicht" sind es noch ein paar Meter.
foofoobar
Rear Admiral
- Registriert
- Dez. 2011
- Beiträge
- 5.232
Gilt das auch für Benzos?Tomislav2007 schrieb:Die Ärzte erklären den erkrankten Menschen auch warum, damit ihnen Süchtige/psychisch Kranke/etc. (oft vom LVR) das Cannabis nicht gewaltsam abnehmen.
Benzo-Sucht ist sehr verbreitet und haben ein sehr hohes Suchtpotenzial, vom Entzug oder Entgiftung ganz zu schweigen.
DerOlf
Admiral
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
- 9.524
Eine Pille ist zu schnell weg und man riecht dabei auch nix.foofoobar schrieb:Gilt das auch für Benzos?
Ich kann mir denken, dass es eine entsprechende Warnung bei Benzos nicht braucht, weil man die ja auch im KH einnehmen kann (man braucht ja nur ein bisschen Wasser zum runterspülen).
Tomislav2007
Admiral
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 8.829
Hallo
Es ist aber ein Unterschied ob man schnell und unauffällig eine Tablette mit Wasser runter spült oder ob man 5 Minuten lang einen Joint raucht der stark riecht.
Es geht nicht um das normale Publikum, es geht um die Härtefälle, die Polizei kommt schon mal mit einem Verzauberten in Hand- und Fußfesseln aus dem LVR.
Die die nur vollgepinkelt und lallend auf dem Boden der Notaufnahme herumkrabbeln sind noch harmlos, die süchtigen und gewalttätigen sind das Problem.
Grüße Tomi
Es gibt etliche Medikamente die bei Süchtigen/psychisch Kranken/etc. "beliebt" sind und man sollte damit immer aufpassen, das wird Betroffenen auch gesagt.foofoobar schrieb:Gilt das auch für Benzos?
Es ist aber ein Unterschied ob man schnell und unauffällig eine Tablette mit Wasser runter spült oder ob man 5 Minuten lang einen Joint raucht der stark riecht.
Es geht nicht um das normale Publikum, es geht um die Härtefälle, die Polizei kommt schon mal mit einem Verzauberten in Hand- und Fußfesseln aus dem LVR.
Die die nur vollgepinkelt und lallend auf dem Boden der Notaufnahme herumkrabbeln sind noch harmlos, die süchtigen und gewalttätigen sind das Problem.
Grüße Tomi
Zuletzt bearbeitet:
Bestätigt sich für mich wieder daß Cannabis einfach keine harmlose Sache ist, erst kürzlich hat einer meiner besten Freunde es komplett aufgegeben er hatte im Zuge der Teil-Legalisierung angefangen sogar regelmäßiger zu rauchen, auch eigens angebaut, dann durch eine traurige Krise die Kontrolle verloren und in einer Session mehrere Gramm geraucht, hatte sich natürlich sehr schlecht gefühlt danach und hats dann eingesehen damit abzuschließen und er sagt daß es eine gute Entscheidung war:...O-Ton: "alles sch.....mit den Drogen"
Reglohln
Captain
- Registriert
- Feb. 2011
- Beiträge
- 3.375
Hat das jemand seriös behauptet?Sanjuro schrieb:Bestätigt sich für mich wieder daß Cannabis einfach keine harmlose Sache ist
Tomislav2007
Admiral
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 8.829
Hallo
In so einer Lage ist es sinnvoller sich professionelle psychologische Hilfe zu holen als mit Drogen (egal ob Kiffen oder Messwein) anzufangen.
Sei froh das er nur gekifft und nicht gesoffen hat, kiffen macht nur träge, saufen macht oft aggressiv und kann zu noch mehr Problemen führen.
Grüße Tomi
Ich bin davon überzeugt das bei deinem Freund die psychische Instabilität und die Krise das größere Problem waren/sind als das kiffen.Sanjuro schrieb:dann durch eine traurige Krise die Kontrolle verloren und in einer Session mehrere Gramm geraucht,
In so einer Lage ist es sinnvoller sich professionelle psychologische Hilfe zu holen als mit Drogen (egal ob Kiffen oder Messwein) anzufangen.
Sei froh das er nur gekifft und nicht gesoffen hat, kiffen macht nur träge, saufen macht oft aggressiv und kann zu noch mehr Problemen führen.
Das ist keine überraschende Erkenntnis, Drogen (egal ob Kiffen oder Messwein) lösen keine Probleme und wirken bei psychisch instabilen Menschen negativ.Sanjuro schrieb:O-Ton: "alles sch.....mit den Drogen"
Grüße Tomi
Zuletzt bearbeitet:
@Tomislav2007
klar wäre Alkohol auch ne sehr schlechte Sache gewesen. Ich denke hier am Beispie zeigt sich das wohl mancher noch eine naive Sicht auf Cannabis hat und man es sich schönredet. Es kommen da so Sachen wie 100% Naturprodukt, gute Wirkung auf die Psyche, "Beschwichtigungs des eigenen Gewissens mit: lieber rauch ich mal einen als daß ich Alkohol nehme, oder dies etc.) Ich weiss es aus Gesprächen das er so dachte, ich sags mal so wie es ist, ich bin nichtmal strikt gegen die Legalisierung. Ich halte es für ein falsches Signal an den Einzelnen der so verleitet wird: daß es wenn es ja schon der Staat erlaubt, kann ich es ja machen. Daß ist für mich ein Versäumnis des Gesetzgebers in seiner Obhutspflicht.
klar wäre Alkohol auch ne sehr schlechte Sache gewesen. Ich denke hier am Beispie zeigt sich das wohl mancher noch eine naive Sicht auf Cannabis hat und man es sich schönredet. Es kommen da so Sachen wie 100% Naturprodukt, gute Wirkung auf die Psyche, "Beschwichtigungs des eigenen Gewissens mit: lieber rauch ich mal einen als daß ich Alkohol nehme, oder dies etc.) Ich weiss es aus Gesprächen das er so dachte, ich sags mal so wie es ist, ich bin nichtmal strikt gegen die Legalisierung. Ich halte es für ein falsches Signal an den Einzelnen der so verleitet wird: daß es wenn es ja schon der Staat erlaubt, kann ich es ja machen. Daß ist für mich ein Versäumnis des Gesetzgebers in seiner Obhutspflicht.
Kommt halt ganz draur an, kauf ich Pflanzen mit 30% THC ist das schon irre, mit „naturalen“ 2% geht das schon ganz gut.Sanjuro schrieb:Bestätigt sich für mich wieder daß Cannabis einfach keine harmlose Sache ist
Halt mit dem allgemeinen Verständis.
Solange Drogen keine Aggressivität und Sucht erzeugen (LSD, Cannabis, Speed,…) gehörten die legalisiert.
Jeder ist für sich verantwortlich.
Tomislav2007
Admiral
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 8.829
Hallo
Das nach einer Legalisierung auf einmal mehr rauchen ist mit Vorsicht zu genießen, rauchen wirklich mehr oder geben es nur mehr zu weil es erlaubt ist ?
Was ist besser, kontrollierte Abgabe von nicht gestrecktem/gepanschtem Cannabis in Shops oder gestrecktes/gepanschtes Cannabis von Straßendealern ?
Wie viele Tote gibt es durch Cannabis/Alkohol und wie viele schwer Süchtige die behandelt werden müssen gibt es durch Cannabis/Alkohol ?
Es ist auch Unsinn zu behaupten das jeder Cannabis Konsument ein garantierter Heroin Junkie wird, Alkohol ist genau so eine Einstiegsdroge.
Wenn der Gesetzgeber deiner Meinung nach mündige Erwachsene wie unmündige Kinder behandeln soll dann gehört Alkohol auch verboten.
Es gibt Menschen mit gefestigter Psyche die nur ab zu zum Spaß kiffen, es gibt Menschen mit labiler Psyche die kiffen um den Tag zu überstehen.
Bei Menschen mit labiler Psyche sind Drogen der falsche Weg, egal ob Alkohol oder Cannabis, die benötigen professionelle psychologische Hilfe.
Man kann auch von Kaffee, Zucker, Nikotin psychisch abhängig werden, das ist aber gesellschaftlich anerkannt und der Staat verdient Steuern daran.
LSD z.B. ist unberechenbar, es gibt labile Menschen die auf LSD "hängen bleiben" und beim ersten Mal einen psychischen Schaden erleiden können.
Grüße Tomi
Natürlich kann man Cannabis schön reden, man kann Cannabis aber auch genau so schlecht reden.Sanjuro schrieb:Ich denke hier am Beispie zeigt sich das wohl mancher noch eine naive Sicht auf Cannabis hat und man es sich schönredet.
Wer Cannabis rauchen will der raucht es, egal ob es erlaubt oder verboten ist, dafür ist Cannabis viel zu leicht zu beschaffen auch wenn es verboten ist.Sanjuro schrieb:Ich halte es für ein falsches Signal an den Einzelnen der so verleitet wird: daß es wenn es ja schon der Staat erlaubt, kann ich es ja machen.
Das nach einer Legalisierung auf einmal mehr rauchen ist mit Vorsicht zu genießen, rauchen wirklich mehr oder geben es nur mehr zu weil es erlaubt ist ?
Was ist besser, kontrollierte Abgabe von nicht gestrecktem/gepanschtem Cannabis in Shops oder gestrecktes/gepanschtes Cannabis von Straßendealern ?
Das hat nichts mit Beschwichtigen zu tun, Google doch einfach mal nach Zahlen.Sanjuro schrieb:"Beschwichtigungs des eigenen Gewissens mit: lieber rauch ich mal einen als daß ich Alkohol nehme, oder dies etc.)
Wie viele Tote gibt es durch Cannabis/Alkohol und wie viele schwer Süchtige die behandelt werden müssen gibt es durch Cannabis/Alkohol ?
Es ist auch Unsinn zu behaupten das jeder Cannabis Konsument ein garantierter Heroin Junkie wird, Alkohol ist genau so eine Einstiegsdroge.
Ich bin dafür das der Gesetzgeber die Volljährigen wie mündige Erwachsene und nicht wie unmündige Kinder behandelt.Sanjuro schrieb:Daß ist für mich ein Versäumnis des Gesetzgebers in seiner Obhutspflicht.
Wenn der Gesetzgeber deiner Meinung nach mündige Erwachsene wie unmündige Kinder behandeln soll dann gehört Alkohol auch verboten.
Das hängt von der Psyche ab.Sanjuro schrieb:gute Wirkung auf die Psyche,
Es gibt Menschen mit gefestigter Psyche die nur ab zu zum Spaß kiffen, es gibt Menschen mit labiler Psyche die kiffen um den Tag zu überstehen.
Bei Menschen mit labiler Psyche sind Drogen der falsche Weg, egal ob Alkohol oder Cannabis, die benötigen professionelle psychologische Hilfe.
Jede Droge kann Sucht erzeugen, das entscheidende ist ob es eine körperliche oder psychische Sucht erzeugt und wie stark die Sucht ausgeprägt ist.HtOW schrieb:Solange Drogen keine Aggressivität und Sucht erzeugen (LSD, Cannabis, Speed,…) gehörten die legalisiert.
Man kann auch von Kaffee, Zucker, Nikotin psychisch abhängig werden, das ist aber gesellschaftlich anerkannt und der Staat verdient Steuern daran.
LSD z.B. ist unberechenbar, es gibt labile Menschen die auf LSD "hängen bleiben" und beim ersten Mal einen psychischen Schaden erleiden können.
Grüße Tomi
Zuletzt bearbeitet:
Danach dann also auch Alkohol und Zigaretten. Und Anderes bestimmt auch gleich mit. Einfache Lösungen gibt es nicht für komplexe Probleme.HtOW schrieb:Solange Drogen keine Aggressivität und Sucht erzeugen (LSD, Cannabis, Speed,…) gehörten die legalisiert.
Samurai76 schrieb:Danach dann also auch Alkohol und Zigaretten
Idealerweise ja aber man muss halt den Schwarzmarkt betrachten.
Die von genannten Stoffe die sehr häufig auf Partys und so genommen werden sollten dort im Rahmen immer offiziell verkauft werden dürfen von lizenzierten Anbietern. Anders kann man die Qualität und Sicherheit nicht feststellen und darum geht es am Ende wenn keine direkte Sucht/Abhängigkeit entstehen kann.
- Registriert
- März 2007
- Beiträge
- 14.004
Aber dann soll doch die Person bitte die Kosten selber tragen und nicht der Gesellschaft diese aufbürden.HtOW schrieb:Jeder ist für sich verantwortlich.
DaDare schrieb:Aber dann soll doch die Person bitte die Kosten selber tragen
Macht Sie doch oder welche Kosten sollen bei LSD, Speed, Pilzen.. für die Allgemeinheit anfallen?
Geringere Polizeikosten wegen gesunkener Gewaltbereitschaft, geringere Kosten für Gesudheitsystem,…
Alkohol und Nikotin kosten den Staat beinahe hundert Milliarden Euro, gäbe unabhängig davon ja scheinbar genug Budget für Freizeitspaß.
Auch Unfälle bei Hobby kosten den Steuerzahler knapp 5mrd€ pro Jahr.
Tomislav2007
Admiral
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 8.829
Hallo
LSD, Speed, Pilze sind nicht harmlos, zu viel davon kann einen schon umhauen (physisch und psychisch), vor allem unerfahrene die ihre Grenzen nicht kennen.
Vor allem LSD und Pilze können schnell überdosiert werden und unberechenbar wirken, das kann schon heftig wirken (Halluzinationen und Aussetzer im Kopf).
LSD und Pilze lösen eine Vergiftung im Körper aus, das kann Herz rasen/Erbrechen/Panikattacken auslösen, da kann man schnell in einer Notaufnahme landen.
Grüße Tomi
Dann bitte auch für Raucher, Säufer, Dicke, Freizeitsportler, Hobbyhandwerker, Schusselige, Schläger, etc.DaDare schrieb:Aber dann soll doch die Person bitte die Kosten selber tragen und nicht der Gesellschaft diese aufbürden.
Heilkosten können bei zu hohem Konsum anfallen, z.B. Magen auspumpen, Übernachtung/Überwachung/Betreuung im Krankenhaus, psychologische Hilfe, usw.HtOW schrieb:Macht Sie doch oder welche Kosten sollen bei LSD, Speed, Pilzen.. für die Allgemeinheit anfallen?
LSD, Speed, Pilze sind nicht harmlos, zu viel davon kann einen schon umhauen (physisch und psychisch), vor allem unerfahrene die ihre Grenzen nicht kennen.
Vor allem LSD und Pilze können schnell überdosiert werden und unberechenbar wirken, das kann schon heftig wirken (Halluzinationen und Aussetzer im Kopf).
LSD und Pilze lösen eine Vergiftung im Körper aus, das kann Herz rasen/Erbrechen/Panikattacken auslösen, da kann man schnell in einer Notaufnahme landen.
Grüße Tomi
Zuletzt bearbeitet:
Ähnliche Themen
- Antworten
- 73
- Aufrufe
- 6.831
- Antworten
- 233
- Aufrufe
- 17.652
- Antworten
- 239
- Aufrufe
- 31.904
- Antworten
- 14
- Aufrufe
- 4.346
- Antworten
- 27
- Aufrufe
- 3.179