Raid Controller in Desktop PC

wit4r7

Cadet 2nd Year
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Hallo,

wie der ein oder andere vlt. schon im Forum mitbekommen hat, möchte ich mir einen neuen PC kaufen und versuche gerade in einigen Gebieten noch an Informationen dazu zu gewinnen.

Gerade überlege ich, ob ich einen Raid Controller in meinen Desktop PC einbauen soll. (2950X AMD, 64 GB Ram).

Das BS wird aud einer M.2 SSD laufen und benötigt kein Raid. Ich möchte nur gerne die Media-Daten und Sonstiges "sichern" (Ich weiß, Raid ist kein Backup). Ich habe dabei an ein Raid 10 gedacht mit ca. 4 TB Platten (ggf. auch 6 oder 8 TB).

Worauf ist beim Kauf eines Raid Controllers zu achten und welche Platten würde man nutzen (NAS Platten wie WD Red oder normale Desktop Platten)?

Vielen Dank!

wit4r7
 
Hi,

Schau einfach nach einem Motherboard, was in der Lage ist 4 HDD zu einem RAID10 zu verknueppern.
Wenn Dir das nicht genug ist, fast jeder beliebige PCIe-4-Port-SATA-RAID-Kontroller neuerer Generation macht das auch. Wenn Du mehr Platten fuer den RAID willst, dann halt teurere HBA's nehmen.

BFF
 
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Ein dedizierter RAID-Controller ist hier überflüssig.

Alle TR4-Mainboards können RAID 10. Dazu "nerven" RAID-Controller im Desktop-Betrieb ziemlich, da sie alle in normalen PC-Gehäusen besondere Belüftung benötigen und teilweise beim Systemstart oder Aufwachen aus dem S3-Modus ("Energie sparen") eine Minute brauchen, bis sie wieder selber gestartet sind und bis dahin das System nicht verwendet werden kann.

Es wird immer wieder von "Hardware"-RAID-Controllern geschrieben, man muss verstehen, dass es keine Hardware-RAID-Controller gibt: Auf den Karten ist ein System-on-Chip, das eine Firmware hat und dieses SoC verwaltet dann die Daten auf den angeschlossenen Festplatten.

"Früher" hat das noch einen Sinn gehabt, damit die CPU diese Berechnungen nicht ausführen muss und so CPU-Last gespart wurde, in der Gegenwart bremsen diese SoCs aber eher aus (besonders, wenn Du an einen 2950X denkst).

Gegenwärtig geht zurecht die Entwicklung zu "Software defined Storage" und die RAID-Controller werden zu einfachen Festplatten-Controllern (HBA, "Host Bus Adapter") degradiert, damit das Betriebssystem direkten Zugriff auf die Festplatten hat.

Die einzige Daseinsberechtigung solcher Karten ist eigentlich noch, SAS bereitzustellen, damit man beispielsweise eine große Anzahl an Festplatten via SAS-Expandern an einem System betreiben kann oder damit man die I/O-Last auf mehrere PCIe-Lanes verteilen kann, damit es keinen Flaschenhals gibt.

For Deinen Einsatzzweck würde ich Seagate Ironwolf NAS-Platten verwenden, die gehören zu den flottesten mechanischen Festplatten mit einer je nach Modell um Faktor 10 niedrigeren Fehlerrate als beispielsweise die normalen WD Reds (ohne Pro).

Bei RAID 10 (mindestens 4 Platten) ist mit mechanischen Platten sowieso kein "silent" Desktop-System mehr möglich (Ironwolfs sind etwas lauter als die Reds, dafür schneller).

PS: Wenn Du wert auf Datenintegrität legst, würde ich, wenn es schon ein 2950X ist, ECC-RAM verbauen, auch wenn durch die eher konservativen Speicher-Timings ein Paar Prozent CPU-Leistung verloren gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo
ich nehme mal an, ein hardware raid ist gewünscht, halt der (wirklich gei**n, ich beneide dich um das teil) hardware angemessen.
avagio/lsi/broadcom ist alles broadcom, ich empfehle etwas mit großem kühlkürper, denn das sind servercontroller, in einem servercase ist ein wirbelsturm, d.h je größer der kühler, umso leichter ist der in einem nicht servercase kühlbar, die können alle sas/12, die können alle auch alles mögliche an raid modis, 0,1,10, 5,6,50,60. nun, die kühlung ist jedenfalls ein potentielles problem.
dazu passen klarerweise dauerlaufplatten, solche mit tauglicher firmware.
schau dir mal das an, spiele dich mit den filtern:
controller:
https://geizhals.eu/?cat=iosasraid&...1024~5678_mit~5679_SAS~5679_SAS+12Gb/s~6774_8
platten:
https://geizhals.eu/?cat=hde7s&xf=1...r+Dauerbetrieb%7E3317_2017%7E3772_3.5%7E960_5

aber vielleicht irre ich mich, und du suchst was sehr viel simpleres.... andererseits: bei deinem system hast du auch was echt saftig mächtiges, ich schließe mich dem JBG an, was das ecc ram betrifft, definitiv.
lg
Ergänzung ()

/edit, und auch dabei, daß der soc bei raid5/6 etc die redundanzdaten berechnet, bei 0/1/10 gibts keine solchen berechnungen
was aber der vorteil vom soc ist: das system sieht das raidset, daß de controller meldet, letztlich schiebt der die daten auf den controller, und tschüss damit, für das system erledigt, wie die auf die platten kommen, ist sache des controllers, ist natürlich gut für die I/O
du könntest aber auch einen relativ simplen nehmen, und per primocache vor das plattensystem sowohl einen teil deines rams, als auch eine ssd als cache zusäzulich schalten, geht wie die hölle. mit cacheprogrammen kann man viel machen, vor allem, wenn system erstens stable, zweitens mit ecc ram....
 
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Guten Abend,

seit langem mag ich mal wieder bei einer Frage antworten. :heilig:

Vor ein paar Jahren habe ich mir ein NAS zusammen gebaut, was etwas erweiterte Anforderungen hatte. Eine war, dass ich aus verschiedenen Platten eine Datenverfügbarkeit herstellen kann ohne viel Usable Capacity zu verlieren.

Ich halte hier ein RAID 10 für überflüssig, außer es wird Performance benötigt, aber selbst da würde ich auf folgende Software setzten: Drive Bender von Division-M

Das soll nun keine Werbung sein, aber damit kannst du aus normal mit NTFS formatierten Festplatten ein Verbund herstellen und dann auf File-Ebene festlegen in welcher Redundanz deine Files abgespeichert werden sollen. Bei einem Ausfall einer oder mehrerer Platten sind diese dann sicher. Was ich noch super finde ist, dass ich jeder Zeit eine einzelne Festplatte an einen beliebigen Computer anschließen kann um die Daten zu lesen (Ausfall RAID-Controller). Man kann auch Festplatten evakuieren etc.

Wo von ich abraten muss: Software darauf zu installieren. Bisher hatte ich damit ein paar Probleme aber für Daten läuft es bei mir einwandfrei.

Ja, Gute Nacht. :D


PS.: SDS; Software Defined Storage :daumen:
 
vom aufwand her tendiere ich fast zu einem simpleren teil(hba), plus primocache, plus eine ssd mit vieeeel TBW als cache.
aber mit echt guten und schnellne sata6 platten, ich denke, dein raid wird schon was zu arbeiten kriegen, ich bermute mal content creation auf höherem niveau.
aber ecc, wichtig bei sowas wie primocache(romex software), jetzt konnte man meinen, win hat ja auch einen cache, richtig, dateibasiert, primocache ist blockbasiert, wie ein hardware raid.
ich würde das so machen, wenn ich dein system hätte, gute, schnelle sataplatten, dauerlaufgeeignet, ein simplerer controller, maybe board, primocache+ssdcache(über primocache, der verwaltet das) geht wie sau.
ja, raid 0 ist reine performance, 10 mit redundanz zwecks verfügbarkeit, halt um den preis von 50% der kapazität, bei weniger verlust sind wir bei 5,6, 50, 60, und damit wieder beim hardware raid.
lg
Ergänzung ()

puffisworld schrieb:
Drive Bender von Division-M
muß ich mir ansehen, kannte ich nicht, danke:)
 
Zuletzt bearbeitet:
wit4r7 schrieb:
welche Platten würde man nutzen (NAS Platten wie WD Red oder normale Desktop Platten)?
Ja unbedingt, denn einfache Desktopplatten wie die WD Blue oder Seagate Barracuda sind nur für 2400 Power-On-Hours und den Einsatz als einzige Platte im Gehäuse gedacht, die sind eben extrem kostenoptimiert.
 
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Vielen Dank für eure Antworten. ECC habe ich einen separaten Thread offen. Da schwanke ich noch, da ich keinen registerd sondern eben nur unbufferd ECC verwenden kann.

Da es gestern dann ja schon etwas später war, habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich vorhabe einen Dual-Boot einzurichten (Win & Linux). Deshalb die Überlegung mit Raid-Controller und nicht Software Raid.

Das Thema Kühlung muss ich mir in dem Zusammenhang nochmal anschauen - danke für den Hinweis. Ich plane mit Wasserkühlung, das müsste dann mit berücksichtigt werden.
 
Wieso sollte man auf ECC RAM verzichten, wenn man nur Unbuffered und kein Registered ECC RAM verwenden kann? Wenn der Rechner stabil laufen soll und die Daten nicht korrupt werden dürfen, dann würde ich keineswegs auf ECC RAM verzichten, denn ohne kann man RAM Fehler (soft wie hard errors) nie ausschließen.

Bei einem AMD System könnte es für ein Dual Boot System sinnvoll sein einen HW RAID Controller zu verwenden, bei Intel ist dies unnötig, da kann man auch ein Chipsatz RAID nehmen, denn das Linux md SW RAID unterstützt auch die Metadaten der Intel Chipsatz RAIDs.
 
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Eine solche Antwort wollte ich ebenfalls verfassen. Wenn man ECC und AMD mit "brauchbarer" Einkernleistung will, muss man sich derzeit leider mit 128 GB UDIMM bei Threadripper 2 begnügen.

Eventuell wird diese Schwelle durch das baldige Erscheinen von 32 GB UDIMM-Modulen auf 256 GB verdoppelt. Ansich sollen ja auch die Threadripper 2-CPUs 1 TB RAM unterstützen.

Folgende Module funktionieren einwandfrei mit Zen+:

https://geizhals.de/crucial-dimm-16gb-ct16g4wfd8266-a1774112.html
 
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Rein vom RAM Controller her unterstützen die ganzen RYZEN (also für AM4 und TR4) auch RDIMM, aber von daher unterstützen auch alle Skylake-X i7 und i9 RDIMM und sogar LRDIMM (sowie ECC), da sitzen ja überall die gleichen Dies drin wie in den Server CPUs (also EPYC bzw. Xeon) und die Skylake-W und ich meine auch SP Xeons muss man sogar mit RDIMM oder LRDIMM betreiben. Aber es nutzt ja nichts wenn der Hersteller die im Die vorhandenen Funktionen nicht auch freigibt sondern eben sperrt . Bei den S. 2011(-3) I7 konnte man noch RDIMMs verwenden, aber die aktuellen HEDT CPUs von AMD wie von Intel kann man nur noch mit UDIMM betreiben.

Außerdem wird man für 128GB RAM mindestens 1000€ los (man braucht ja bei TR4 Riegel mit mindestens 16GB) und damit sollte dann der Aufpreis für eine Plattform die noch mehr RAM unterstützt, auch nicht mehr so eine Hürde sein.
 
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Schon klar, mir ging es darum, darauf hinzuweisen, dass man eben (vielleicht) bald auch ohne RDIMM-Unterstützung auch ohne die Einführung einer neuen Generation mit mehr (maximalem) RAM rechnen kann. Anders macht ja der Einwurf des Threaderstellers, dass er unbedingt RDIMM-ECC haben möchte, keinen Sinn.

Epyc finde ich als WS-Plattform durch die deutlich geringeren Taktraten weniger geeignet, unabhängig vom Anschaffungspreis und à la Der8auer Epyc via Software zu übertakten dürfte bei einer Workstation weniger gewüscht sein.

Bei Coffee Lake ging man ja zunächst auch davon aus, dass es wie bei Skylake/Kaby Lake bei 64 GB durch 4 x 16 GB UDIMM bleibt. Konkret hat ja nun Lenovo Workstation-Notebooks angekündigt, die mit 4 Slots bis 128 GB gehen, also scheint Intel bei Coffee Lake keine (zusätzlichen) Steine in den Weg zu legen und der maximale RAM-Ausbau ist von der maximal möglichen Größe von einzelnen UDIMMs abhängig. Da vermute ich, dass es bei AMD ähnlich aussehen wird.

Was für den Threadersteller vielleicht noch eine Option wäre:

Auf der Hardware einen Hypervisor wie Unraid laufen lassen, dort dann 3 VMs erstellen, 1 x Windows, 1 x Linux und einmal FreeNAS für OpenZFS. Linux und Windows bekommen dann per PCIe passthrough GPU & Co durchgereicht und FreeNAS dafür den Mainboard-Chipsatz-SATA-Controller und eventuell eine Optane als ZIL und L2ARC.

FreeNAS kümmert sich dann darum, Speicherplatz den eigentlichen Betriebssystemen über eine virtuelle Netzwerkverbindung (die nur durch die CPU-Leistung geschwindigkeitsmäßig gedrosselt wird) bereitzustellen und so ginge die Luzi ab, da OpenZFS sehr flott und sehr stabil ist.

Unter den Betriebssystemen merken dann Programme nichts davon und es gibt auch keine Probleme mit eventuellen Windows-Updates, die die Treiber der Software-Cache-Lösungen zerschießen.

Zusätzlich hätte man dann noch durch Snapshots unter FreeNAS eine gute Schutzwand gegen Benutzerfehler wie versehentlich gelöschte Dateien.
 
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ein schöner thread, sooft "gefällt mir" hab ich glaub ich noch nicht hintereinander geklickt:)
 
Hallo,

ich bin zwischenzeitlich etwas weiter, was meine Recherche betrifft.
Ich werde das ASrock Taichi X399 nutzen, welches (wie oben geschrieben) bereits ein RAID 10 unterstützt.

Bei den Platten schwanke ich aktuell zwischen Seagate Exos E 7E2 1TB, 128MB, 512n, SATA 6Gb/s (ST1000NM0008) und Seagate Exos E 7E8 1TB, 512n, SATA 6Gb/s .

Da muss ich mich nochmal etwas belesen, welche für meinen Fall besser geeignet.
 
Was versprichst Du Dir denn von einem RAID 10 mit so winzigen (und pro TB auch teuren) 1TB Platten? Da würde ich doch lieber ein RAID 1 aus zwei Platten mit größere Kapazität bauen oder wenn, dann gleich eines mit SSDs nehmen.
 
Mir geht es mehr um Redundanz anstelle von Speicherplatz. Tendiere auch eher zu 2TB Platten vlt. auch 4TB wenns im Budget ist. Aber eig. brauche ich das aktuell nicht, da ich kein Videoschnitt und Co. mache.

Ich möchte die Daten auf dem PC relativ "sicher" haben. Alles was quasi archiviert wird, kommt dann auf mein Synology NAS (Raid 1) mit externen Backup.
 
wit4r7 schrieb:
Mir geht es mehr um Redundanz anstelle von Speicherplatz. Tendiere auch eher zu 2TB Platten vlt. auch 4TB wenns im Budget ist. Aber eig. brauche ich das aktuell nicht, da ich kein Videoschnitt und Co. mache.

Ich möchte die Daten auf dem PC relativ "sicher" haben. [...]

Das ist vollkommen OK, für den gleichen Zweck würde ich mit FreeNAS ein RAIDZ2 machen (entspricht RAID6), d. h. 2 beliebige Platten dürfen ausfallen, erst bei der 3. kommt es zu Datenverlust. Bei RAID10 können 2 Platten ausfallen, allerdings kommt es darauf an welche, im ungünstigen Fall kommt es bei 2 Ausfällen bereits zu Datenverlust.

wit4r7 schrieb:
[...] Alles was quasi archiviert wird, kommt dann auf mein Synology NAS (Raid 1) mit externen Backup.

Da habe ich ein flaues Gefühl in der Magengegend, die Daten sind auf dem TR-System mit ECC sicherer aufgehoben als auf dem Konsumenten-Synology-NAS ohne ECC.
 
freenas *kännte ja auch auf hardware mit ecc laufen, es gibt einige i3´s, die ecc können... oder z.b ein gebrauchtes supermicro x9scm mit einem xeon aus der sandy/ivy bridge generation, ist sehr günstig zu haben und wird ewig laufen, aber mit dem consumer synology hast du recht @JBG
 
Das ist der nächste Schritt, das NAS auch besser zu gestalten. Jetzt aber erstmal PC.

Danke für die Hinweise!
 
Teilweise einfach nicht richtig! SDS bringt derzeit noch extrem viele Nachteile mit sich und somit ist der Controller trotz erhöter Kosten noch die bessere Wahl! Natürlich entwickelt sich die Zukunft zu SDS aber ob der klassiche Raid Controller durch das derzeitige Konzept von SDS sterben wird - hm da mag ich mich nicht festlegen ich denke eher das es eine Weiterentwicklung geben wird bzw. muss damit große Probleme ausgeschlossen werden können.

Für den IT Admin bedeutet SAS massive Arbeit was z.B. Backup betrifft.

Und wer Ironwolf Platten mit niedrigen Fehlerraten empfiehlt der ist verloren! Tauschen derzeit alle Irons gegen WD in allen Firmen die Iron haben. Die Teile sterben wie die fliegen.





Gegenwärtig geht zurecht die Entwicklung zu "Software defined Storage" und die RAID-Controller werden zu einfachen Festplatten-Controllern (HBA, "Host Bus Adapter") degradiert, damit das Betriebssystem direkten Zugriff auf die Festplatten hat.

Die einzige Daseinsberechtigung solcher Karten ist eigentlich noch, SAS bereitzustellen, damit man beispielsweise eine große Anzahl an Festplatten via SAS-Expandern an einem System betreiben kann oder damit man die I/O-Last auf mehrere PCIe-Lanes verteilen kann, damit es keinen Flaschenhals gibt.

For Deinen Einsatzzweck würde ich Seagate Ironwolf NAS-Platten verwenden, die gehören zu den flottesten mechanischen Festplatten mit einer je nach Modell um Faktor 10 niedrigeren Fehlerrate als beispielsweise die normalen WD Reds (ohne Pro).
 
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