Smart Home - Entscheidungen

Tim1705

Ensign
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Moin zusammen,

ich stelle meine Frage mal an den Anfang:
Welche Smart-Home-Basis ist für mich geeignet? Die Geräte sind aufgrund unterschiedlicher Standards nicht komplett kompatibel.
Macht es für mich mehr Sinn, einzelne Bausteine auszutauschen? Oder nehme ich eine Basis, die maximal kompatibel ist?

Mein Ziel ist es, an mindestens 1 Stelle im Haus einen Bildschirm an die Wand zu hängen, von dem sich (optisch ansprechend) alles (automatisiert) steuern lässt. Momentan hänge ich an Fibaro 3, das für mich ein wenig wie die eierlegende Wollmilchsau aussieht.
Für openHab (etc) werde ich keine Zeit haben. Jedoch kann ich so halbwegs mit dem Raspberry umgehen.

Das Problem aus meiner Sicht ist: Entweder ich habe 3-4 Gateways (Beispiel Ikea) oder ich lege mich auf einen Anbieter fest. Letzteres ist quasi unmöglich, da es keinen Anbieter gibt, der alles anbietet. Ich habe gestern mal Homekit via iPad getestet. Da fehlen dann alle Osram/Ikea-Lampen, weil die Hue-Bridge diese nicht an Apple übergibt. Was für ein Schwachsinn....

Meine Situation / weitere Infos:
Ich habe im März 2019 begonnen, mein Haus auf SmartHome upzugraden. Das fing mit simplen Steckdosen an, die die Unterbauleuchten der neuen Küche steuern und gar keine Schalter mehr implemtiert wurden (Steuerung nach Sonnenstand bzw. Alexa).
Dazu kamen nach und nach einzelne Glühmittel, Hue-Play, Nuki Türschloss, Ambilight TV, Hue-Signes, Osram Gartenbeleuchtung, Ikea Glühmittel und das Ikea Fyrtur (elektrisches Rollo).

Da wir 2020 die Gebäudehülle des Hauses sanieren werden, kommen da wichtige Entscheidungen auf uns zu:

neue Haustür = neues smartes Schließsystem oder Nuki?
Klingelanlage = Siedle-Ersatz kostet 3000 Euro ohne Montagekosten. Gibt es wirklich keine smarte Video-Klingel+Türschloss Kombi?
Außenbeleuchtung (wird Hue)
elektrische Rolläden (Somfy oder lieber selbst steuern (z.b. Fibaro)?
Heizungsanlage (vermutlich Viessmann Gas oder Brennstoffzelle, keine Ahnung wie ich die Daten abgreifen kann)
Solarthermie (keine Ahnung wie ich die Infos abgreifen kann)
Garagentor (smart vom Hersteller oder selbst steuern?)

Hat jemand Rat?
 
Tim1705 schrieb:
...
Mein Ziel ist es, an mindestens 1 Stelle im Haus einen Bildschirm an die Wand zu hängen, von dem sich (optisch ansprechend) alles (automatisiert) steuern lässt. Momentan hänge ich an Fibaro 3, das für mich ein wenig wie die eierlegende Wollmilchsau aussieht.
Für openHab (etc) werde ich keine Zeit haben. Jedoch kann ich so halbwegs mit dem Raspberry umgehen.
...

Mir wäre kein Hersteller bekannt, der für all deine Anwendungsfälle eine Gesamtlösung hat. Auch die Fibaro Lösung setzt m.W.n mehrere Gateways voraus.
Ich nutze OpenHab, da dies offen ist, hast du den vollen Zugriff.
Ob du dies mit Fibaro auch hast, weiß ich nicht.
 
Tim1705 schrieb:
neue Haustür = neues smartes Schließsystem oder Nuki?
um himmelswillen NEIN, das öffnet im zweifel auch fremden die tür
Tim1705 schrieb:
Klingelanlage = Siedle-Ersatz kostet 3000 Euro ohne Montagekosten. Gibt es wirklich keine smarte Video-Klingel+Türschloss Kombi?
doorbird
Tim1705 schrieb:
elektrische Rolläden (Somfy oder lieber selbst steuern (z.b. Fibaro)?
somfy, homematic oder dergleichen, auf ein weit verbreitetes system setzen, bei dem es auch schnittstellen zu visu gibt (wie z.b. iobroker, fhem oder so)
Tim1705 schrieb:
Heizungsanlage (vermutlich Viessmann Gas oder Brennstoffzelle, keine Ahnung wie ich die Daten abgreifen kann)
viessmann ist glücklicherweise da sehr offen, setzt aber einiges an kenntnis voraus, hab auch eine viessmann anlage und greif die daten per rs232 ab (man sollte das vitoconnect 100 mitkaufen, dann hat man das passende kabel, hängt aber alles von der heiz anlage und heizsteuerung ab, vorher informieren!)
Tim1705 schrieb:
Solarthermie (keine Ahnung wie ich die Infos abgreifen kann)
hängt im besten fall an der viessmann anlage
Tim1705 schrieb:
Garagentor (smart vom Hersteller oder selbst steuern?)
selber bauen, da muss ich mir auch noch was einfallen lassen, für meinen tor motor.
 
Grundsätzliche Frage: Kabel oder Funk

Kabel ist sicher. Funk ist nicht für Sicherheitstechnik geeignet, auch wenn die Verkäufer was anderes sagen.

Systematisches Vorgehen:
1. Was soll alles aufgeschaltet werden?
2. Update/Ergänzung bestehender Systeme oder alles neu?
3. Welche Bussysteme sollen eingesetzt werden?
4. SPS mit Sternverkabelung prüfen - kann unter umständen preiswerter sein.
5. Fertige Systeme oder selber machen (der Zeitfaktor ist hier entscheidend)
6. Was macht der Nutzer bei Systemausfall?
 
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neue Haustür = Doorbird
Klingelanlage = Doorbird
Außenbeleuchtung (wird Hue)
elektrische Rolläden - Homematic
Heizungsanlage - Hersteller direkt
Solarthermie - Hersteller direkt
Garagentor - Homematic

Anschließend den Homee kaufen, Homematic einbinden und mittels Homekit koppeln.
So habe ich mein komplettes Haus in Homekit integriert :)
 
meph!sto schrieb:
Mir wäre kein Hersteller bekannt, der für all deine Anwendungsfälle eine Gesamtlösung hat. Auch die Fibaro Lösung setzt m.W.n mehrere Gateways voraus.
Ich nutze OpenHab, da dies offen ist, hast du den vollen Zugriff.
Ob du dies mit Fibaro auch hast, weiß ich nicht.

Ok, danke für Deine Antwort.
Wieviele Stunden hast Du mit der (optischen) Umsetzung von openHab verbracht? Und wie lange benötigst Du, wenn du neue Aktuatoren einbindest (technisch / optisch).
Ergänzung ()

Don_2020 schrieb:
Grundsätzliche Frage: Kabel oder Funk

Kabel ist sicher. Funk ist nicht für Sicherheitstechnik geeignet, auch wenn die Verkäufer was anderes sagen.

Systematisches Vorgehen:
1. Was soll alles aufgeschaltet werden?
2. Update/Ergänzung bestehender Systeme oder alles neu?
3. Welche Bussysteme sollen eingesetzt werden?
4. SPS mit Sternverkabelung prüfen - kann unter umständen preiswerter sein.
5. Fertige Systeme oder selber machen (der Zeitfaktor ist hier entscheidend)
6. Was macht der Nutzer bei Systemausfall?

Ganz eindeutig: Funk. Kabel verursacht einen nicht machbaren Zeitaufwand. Sonst wäre ich schon bei KNX gelandet.
Ergänzung ()

Kerasto schrieb:
neue Haustür = Doorbird
Klingelanlage = Doorbird
Außenbeleuchtung (wird Hue)
elektrische Rolläden - Homematic
Heizungsanlage - Hersteller direkt
Solarthermie - Hersteller direkt
Garagentor - Homematic

Anschließend den Homee kaufen, Homematic einbinden und mittels Homekit koppeln.
So habe ich mein komplettes Haus in Homekit integriert :)

Guter Vorschlag. Danke Dir.
HomeKit kommt für mich nicht in Frage, da wir keine Apple-Nutzer sind (Das iPad ist eine Ausnahme).
 
In openHab ist das Einbinden neuer Teilnehmer mit passendem Binding (Schnittstelle openHab <-> Teilnehmer) innerhalb von ein paar Minuten geschehen. Die optische Anpassung (Sitemap) kann aufwendig sein, je nachdem wie aufwendig deine Sitemap ist.
Dafür ist die openHab Community aber ziemlich aktiv falls etwas nicht klappt.
 
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Guter Vorschlag. Danke Dir.
HomeKit kommt für mich nicht in Frage, da wir keine Apple-Nutzer sind (Das iPad ist eine Ausnahme).

Dann hast Du eine Mediola-Lizenz dabei, mit der Du visualisieren kannst :)
 
Jasmin83 schrieb:
um himmelswillen NEIN, das öffnet im zweifel auch fremden die tür

doorbird

somfy, homematic oder dergleichen, auf ein weit verbreitetes system setzen, bei dem es auch schnittstellen zu visu gibt (wie z.b. iobroker, fhem oder so)

viessmann ist glücklicherweise da sehr offen, setzt aber einiges an kenntnis voraus, hab auch eine viessmann anlage und greif die daten per rs232 ab (man sollte das vitoconnect 100 mitkaufen, dann hat man das passende kabel, hängt aber alles von der heiz anlage und heizsteuerung ab, vorher informieren!)

hängt im besten fall an der viessmann anlage

selber bauen, da muss ich mir auch noch was einfallen lassen, für meinen tor motor.

Danke für Deine Antwort. Das mit der Haustür sehe ich komplett anders. Kein Einbrecher der Welt nimmt sich die Zeit, nach passenden Türen zu suchen. Einbrüche finden nur minimalst (<10%) über den Hauseingang statt. Einbrecher sind schon über alle 7 Berge bevor sie ein smartes Türschloss hacken.
Ergänzung ()

Kerasto schrieb:
Dann hast Du eine Mediola-Lizenz dabei, mit der Du visualisieren kannst :)
Oh, das sieht sexy aus. Wo ist die Lizenz dabei? Beim Homee?
 
Also ich habe bei mir Iobroker + Homematic für Heizung + Shelly Wlan Relais für Lichtschalter im Einsatz. Die Shelly 2.5 kann man auch wunderbar zur Rolladensteuerung benutzen. Funktioniert Einwandfrei und Shelly ist ziemlich kostengünstig!
 
Funk = Bastlerlösung. Shared Medium, Störanfällig, nicht für Sicherheitsanwendungen geeignet.

Ja, ich weiss, viele haben eine Funklösung im Einsatz und die Funktionieren alle ganz prima.
Wer mal EMV-Probleme live erlebt hat, weiss was ich meine. Viel Spaß bei der Fehlersuche.
Nachbars Garagentor schaltet die Heizungsanlage aus.

Erst sollte die Aufgabe definiert werden, dann das Bussystem(e) festgelegt und am Schluss werden die erforderlichen Produkte rausgesucht.
Erst ein Produkt festlegen ist nicht Zielführend.
 
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Ohne alle Antworten genau gelesen zu haben:
Ich setze hauptsächlich auf HomeMatic, nutze aber auch andere Gateways (Philips Hue Bridge zB).
Alles vereine ich dann in IPSymcon. Somit kann ich alle Geräte/Hersteller unabhängig über eine Weboberfläche/App steuern.
 
Ich werf noch Home Assistant in die Runde, bin ich recht zufrieden mit. Kannst auf der Website auch sehen, welche Geräte unterstützt werden. Finde ich recht angenehm einzurichten, musst dich nur mit yaml auseinander setzen, für den Rest gibts auch Beispielkonfigurationen. Optik ist im Standard schon gut genug für mich, kann man auch recht einfach im Webinferface anpassen.

Ansonsten nutzen noch 2 Kollegen von mir IOBroker, ist etwas komplizierter, aber technisch gesehen schon sehr cool. Kannst einfach alles was ein Gerät kann auch abrufen und verwenden. Verbraucht nur mehr Systemressourcen und die Optik einzurichten finde ich auch etwas umständlich.

So tief in der Materie bin ich allerdings nicht, mir reichen ein paar Steckdosen und Lichter. Von Sicherheitsrelevanten Dingen halte ich bewusst Abstand.
 
Wie du siehst: Es gibt drölfzig verschiedene Lösungen, am Ende ist das "Grundgerüst" aber gleich:

Alles von einem Anbieter wirst kaum bekommen. Der eine ist stark was Leuchtmittel und ggf. Steckdosen angeht, der nächste Hersteller hat Stärken bei Heizungen, Fensterkontakten etc und der dritte Anbieter wieder woanders.
Homematik (IP) dürfte vermutlich am ehesten noch alles unter einen Hut bekommen. Nachteil ist eben, du bist an den Hersteller gebunden. Willst du dies nicht, bleiben dir die unzähligen teilweise bereits genannten Lösungen wie Openhab2, NodeRed, FHEM, ioBroker, Home Assistant, usw. usf.

Diese bringen quasi die verschiedenen Insellösungen unter einen Hut bzw. eine Oberfläche und lassen dementsprechend auch Interaktionen zu wie z.B. Sensor von Hersteller A meldet etwas und daraufhin wird ein Aktor von Hersteller B getriggert. Wenn man es genau nimmt greifen diese Lösungen eher die diversen Gateways und Bridges ab und kommunizieren mit diesen.

Die reine Installation solcher Lösungen ist idR relativ schnell erledigt, manche bringen auch fertige Images für einen Raspi mit bei Bedarf. Der Hauptunterschied bei den ganzen Lösungen ist primär welche nur mit Cloud funktionieren oder die $Cloud anbinden können oder komplett lokal funktionieren.

Du schreibst zwar du hättest keine Zeit für openHab o.ä. aber sorry mit egal welcher Lösung MUSST du dich beschäftigen und damit auseinander setzen wenn du eine tatsächliche Automatisierung willst. Sprich du bist bei egal welcher Lösung am Ende gefragt wenn du Lösungen willst wie z.B. $Fensterkontakt in Raum X offen > Schalte Heizungen in Raum X ab oder $Bewegungsmelder in Raum Y bemerkt etwas > Schalte Licht in Raum Y an, warte Zeitintervall Z und schalte danach das Licht wieder aus.
 
Don_2020 schrieb:
Funk = Bastlerlösung. Shared Medium, Störanfällig, nicht für Sicherheitsanwendungen geeignet.
Sorry, das stimmt einfach nicht.

Bastlerlösung: möglich, aber kein Muss
Shared medium: ja, aber inwiefern ist das relevant?
Störanfällig: i.d.R. nein, auch wenn es im prinzip störanfälliger ist als Kabel; damit man Probleme bekommt, müsste man id.R. schon Störsender einsetzen
nicht für Sicherheitsanwendungen geeignet: definitiv falsch, sofern es keine Amateurlösung ist (d.h. Verschlüsselung und Zertifizierung genutzt wird)

Für was Funk nicht geeignet ist, ist Kommunikation, durch wessen Ausfall Schaden entstehen kann (z.B. ein Feuermelder, der nur mit einer Funkverbindung aktiv wird).


@TE, hast du schon mal überlegt dir einfach professionell eine Lösung erarbeiten zu lassen?
https://www.homeandsmart.de/professionelles-smart-home-vs-diy-baumarkt
 
snaxilian schrieb:
Wie du siehst: Es gibt drölfzig verschiedene Lösungen, am Ende ist das "Grundgerüst" aber gleich:

Alles von einem Anbieter wirst kaum bekommen. Der eine ist stark was Leuchtmittel und ggf. Steckdosen angeht, der nächste Hersteller hat Stärken bei Heizungen, Fensterkontakten etc und der dritte Anbieter wieder woanders.
Homematik (IP) dürfte vermutlich am ehesten noch alles unter einen Hut bekommen. Nachteil ist eben, du bist an den Hersteller gebunden. Willst du dies nicht, bleiben dir die unzähligen teilweise bereits genannten Lösungen wie Openhab2, NodeRed, FHEM, ioBroker, Home Assistant, usw. usf.

Diese bringen quasi die verschiedenen Insellösungen unter einen Hut bzw. eine Oberfläche und lassen dementsprechend auch Interaktionen zu wie z.B. Sensor von Hersteller A meldet etwas und daraufhin wird ein Aktor von Hersteller B getriggert. Wenn man es genau nimmt greifen diese Lösungen eher die diversen Gateways und Bridges ab und kommunizieren mit diesen.

Die reine Installation solcher Lösungen ist idR relativ schnell erledigt, manche bringen auch fertige Images für einen Raspi mit bei Bedarf. Der Hauptunterschied bei den ganzen Lösungen ist primär welche nur mit Cloud funktionieren oder die $Cloud anbinden können oder komplett lokal funktionieren.

Du schreibst zwar du hättest keine Zeit für openHab o.ä. aber sorry mit egal welcher Lösung MUSST du dich beschäftigen und damit auseinander setzen wenn du eine tatsächliche Automatisierung willst. Sprich du bist bei egal welcher Lösung am Ende gefragt wenn du Lösungen willst wie z.B. $Fensterkontakt in Raum X offen > Schalte Heizungen in Raum X ab oder $Bewegungsmelder in Raum Y bemerkt etwas > Schalte Licht in Raum Y an, warte Zeitintervall Z und schalte danach das Licht wieder aus.

Das bringt meine Befürchtungen auf den Punkt. Dazu kommen Themen, die man ab Start noch nicht auf dem Schirm haben kann. (z.B. Ikea Lampen kommunizieren mit Hue-Bridge, Ikea Rollos nicht).
Dann gibt es Spezialthemen wie Vitoconnect (Viessmann Heizung), die am besten über das Gateway "VitoXY" gesteuert werden. Am Ende stehen hier 6 Bridges (Hue, Tradfy, VitoXY, ZWave, Somfy, Aqara / MI).
Das ist einfach total dämlich.
 
Auto-Funk-Türschlösser sind so sicher, das der Dieb auf dem Supermarktparkplatz dir während des Einkaufes den Wagen stehlen kann. Gilt für alle Typen und Modelle.

Wenn der Nachbar sein Garagentor öffnet geht der Heizkessel aus oder die Rolladen fahren hoch. Tolle Technik.
 
"Dämlich" ist eher die Erwartungshaltung, dass Hersteller A mit seiner Bridge auch Komponenten von Hersteller B vollumfänglich unterstützen soll. Wenn du das nicht willst, darfst nicht blind drauf los shoppen sondern musst dich an einen Hersteller binden. Dann hast auch nur eine Bridge und Steuerungszentrale/App.

Theoretisch sollte zwar eine Bridge reichen, wenn alle Komponenten den gleichen Kommunikationsweg nehmen, z.B. Zigbee aber wenn ein Hersteller on top nur eigene Geräte zu lässt dann musst du damit eben leben oder diesen Hersteller meiden.

Aber außer den Marketingabteilungen der jeweiligen Anbieter hat ja auch niemand gesagt, dass das ganze IoT Geraffel sinnvoll sei bzw. tatsächliche Erleichterungen o.ä. mit sich bringt.
 
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