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News Steam: Store wird künftig „Free For All“

News schrieb:
[...]schreibt die Seite.
Na was Polygon schreibt ist (wie immer) völlig belanglos. Denen kann man es nie recht machen, deshalb heulen sie auch nur stets rum.

Und auch das Gejammer der Leute hier im Thread ist übertrieben. Filtert Valve die Spiele gibt es einen Shitstorm weil das Unternehmen angeblich seine Quasi-Monopolmacht misbraucht. Wird nicht gefiltert fühlen sich die Leute plötzlich völlig überfordert mit der Spieleauswahl.

Am Ende entscheiden Spieler für was sie Geld ausgeben. Wenn es am Ende Schrott ist, haben sie einfach Pech gehabt. Und wer damit nicht klarkommt, der soll sich in Foren/Reviews/Artikeln/Streams/Videos seine Spieleempfehlungen holen.
 
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22428216 schrieb:
Dazu dieses Sicherheitssystem. Wenn ich einem Kumpel so eine Sammelkarte schicken will, ist das besser gesichert, als mein Bankkonto!
Wenn ich aber im Shop etwas kaufe, sehe ich auf einmal nicht mehr von diesen Sicherheitsmaßnahmen.
Weil es Angriffe auf Leute gab, um ihnen wertvolle Items zu stehlen und sich daran zu bereichern.
Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand deinen Rechner kapert um damit Spiele zu kaufen und Valve reicher zu machen ist eher gering und der Account selber hat ja auch 2FA *und* du hast die Möglichkeit einfach keine Zahlungsmethode zu speichern, was ebenfalls Schutz bietet.
Axxid schrieb:
Steam hat vorher noch Bedingungen gestellt? Wie niedrig haben sie denn die Latte gesetzt?
https://partner.steamgames.com/steamdirect
 
Die Leute wollen doch gern selbst entscheiden. Jetzt bietet ein Anbieter die Möglichkeit dazu und trotzdem wird kritisiert. Verstehe ich nicht.
 
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Wie kann man es wohl allen recht machen?
 
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Interessant was alles geht, sobald Microsoft seine Storegebühren auf 5% reduziert.
Hat da jemand schiss, das ihm die Kunden abwandern?
 
Ohje, da versucht sich Valve aber billigst aus der Verantwortung zu stehlen. Das es Spiele gibt über die man sich streiten kann ist kein Thema. Aber es gibt auch Spiele bei
denen das nicht der Fall ist. Hier sollte Valve dann selbst eingreifen...einfach für IHREN Store und für IHRE Plattform Verantwortung übernehmen...

Diese ganze Steam DRM-Rotze war mir noch nie sympatisch, aber leider ein notwendiges Übel. Aber die Richtung in die sich das jetzt entwickelt (Steam übernimmt
keine Verantwortung mehr für ihre eigene Plattform) gefällt mir gar nicht. Macht den Laden noch unsympatischer....

greetz
hroessler
 
Roche schrieb:
Ja, das öffnet sämtlichem Schund und Müll Tür und Tor. Reicht es denn nicht aus, dass es bereits jetzt auf Steam nen Haufen Müll gibt und etwaige Perlen darin völlig versinken?

Ehrlich ich kapiere nicht wie das passieren soll. Jeden "Geheimtipp" bzw. "Perle" die du hier nennen würdest ist doch ohnehin "bekannt". Es ist ja nicht so als gäbe da irgendwelche ganz versteckten Spiele die nur du kennst.
Schrott wird bewertet und zurückgegeben wie das schon jetzt bei Steam der Fall ist. Daraufhin verschwinden solche Spiele mit einer Negativbewertung ziemlich schnell in der Versenkung. Und wenn Schrott künstlich gut bewertet wurde kann man ja nach wie vor einfach einen Refund einleiten.
 
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Einfache Öffnung des Marktes. Schrott ist doch jetzt auch schon genug da, wird
sich also nicht viel ändern...
 
Valve macht alles richtig und Polygon darf sich gerne löschen.
 
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Der Unterschied zu einem Provider ist aber, dass Steam dann mit diesen "Hass-Objekten" auch Geld verdient. ;)

Na gut, machen die ganzen Werbefirmen ja im Prinzip auch, die interessiert es auch nicht wo ihre Werbebanner überall eingebettet werden (außer jemand regt sich mal laut genug auf).
 
@MatrixOne
Glaub mir, daß funktioniert nicht. Ich habe es probiert, aber irgendwann lernt man dazu und gibt es auf.

@benneque
Danke für den Lacher.

An sich kann ich den Schritt von Valve sogar gut verstehen und begrüße ihn auch. Bei den bisherigen eher intransparenten Entscheidungen gab es immer die Gefahr, daß irgendwelche SJW oder ganz spezielle Snowflakes kommen und rumheulen, daß es ja wohl unmöglich ist, daß Spiel X im Store erhältlich ist, weil diskriminierend oder sonstwas. Die neuen Regeln sind da schon ein Fortschritt, obwohl es immer noch Streit über den Punkt geben kann woran erkennbar ist, daß ein Spiel nur trollen will. Ein Troll ist bekanntlich für viele schon dann auszumachen wenn er einfach nicht ihrer Ansicht ist.
 
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Steam kassiert so viel Geld mit den Verkäufen und Mikrotransaktionen in ihrem Shop. Die sollen sich mit dem Geld gefälligst ein paar neue Leute einstellen, die neue Spiele auf Herz und Nieren prüfen, bevor so viel Müll für teures Geld verkauft wird.
Und mir braucht niemand sagen, dass man solchen Abzock-Early-Access-Asset-Flip-Kram ja zurückgeben kann - Wie bei Amazon wird man auch hier nach einer Gewissen Zahl von Rückgaben einfach ausgeschlossen.
Pfui, Valve, Hauptsache, an jedem Mist mitverdient!
 
Tja, also das ist wahr... so viel Schrott wie schon drinnen ist, spielt das eh keine Rolle mehr...
 
M@rsupil@mi schrieb:
Dafür andere bzw. die Entwickler & Publisher.

Die Publisher (EA, UBI...) sorgen schon selber dafür, dass die Entwickler Probleme bekommen.
Und die lieben und netten Publisher gehen auch nicht Pleite wenn die "bösen" Gamer auch den Globalen Markt nutzen wollen und billigere Key´s kaufen.

Wenn das mit den Keystores wirklich so schlimm wäre, dann könnten die doch alle Problemlos einen Geo-Lock einsetzen, so das die Key´s nur in den entsprechenden Ländern genutzt werden können.
Machen die nicht? Naja, dann sind die wohl zufrieden mit den "billigeren" Einnahmen aus Key-Stores, ist ja besser als nix oder die Gamer die nur 5-10€ auf dem Grabbeltisch bezahlen wollen.
Die Käufer von Keystores zahlen immerhin ja noch 30-45€ für ein aktuelles AAA Game.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oh nein, jetzt müssen sich die Spieler vorher selbst über Spiele informieren ob diese möglicherweise schlecht sind. Bisher wars ja einfach so, dass man wahllos alles gekauft hat was es im Steam Store gab und dank der guten Qualitätskontrolle von Valve sicher sein konnte dass man dort nur hochwertige Spiele und keinen grenzwertigen Schrott bekommt ...

Btw. ich will ein Strategiespiel in dem sich japanische Schulmädchen, Tentakelmonster, Neger, Juden, Nazis und Feministen*innen auf einem Splatterhorrorplaneten bekämpfen dessen Berge wie Brüste aussehen und wo das einzige Nahrungsmittel Blut ist. Und als Ressourcen zum Einheiten- und Basisbau kommt natürlich ausschliesslich Sperma und Gehirn in Frage !
 
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ThanRo schrieb:
@benneque
Danke für den Lacher.

Dann habe ich mein Ziel ja erreicht ;) Ein bisschen unterschwelliger Humor erhöht die Akzeptanz der Beiträge.

@TheOne320 Eigentlich sollte man sich ja fragen, warum man die Spiele uuuuunbedingt über Steam kaufen muss? Du kannst in Steam ja auch sämtliche Fremdsoftware mit 2 Klicks einbinden. Oder geht's dir um die Achievements?
 
Quasi das Tor zur Hölle geöffnet.

Und diese Schrottspiele werden sich sogar durchsetzen.

Die werden nämlich für Giveaways 20.000 "keys for free" und als Füller für Bundles benötigt.

Und am Ende werden die dann geidlet um die Sammelkarten abzugreifen.
 
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Ich seh das jetzt auch nicht als so schlimm an. Wenn ich mich für ein Spiel entscheide, dann nicht weil ich´s "zufällig" auf Steam gesehn hab, sondern weil ich mich im Vorfeld schon über das Spiel informiert habe.
Natürlich könnt ich jetzt das Spiel irgendwo kaufen, allerdings hab ich keine Lust immer mehr verschiedene Bibliotheken zu öffnen und nach einem Spiel zu suchen. Das ist eigentlich der einzigste Grund warum ich weiterhin Steam nutzen werde.
 
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