News Studie: Leben ohne Social Media für jeden Dritten unvorstellbar

wie furchtbar. mangelt es denn an vorstellungskraft oder doch etwas anderem?
 
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Was soll man dazu noch sagen, es macht einen irgendwie sprachlos. :rolleyes:
Passt aber zur allgemeinen Verblödung, darf man das hier nennen :), der Gesellschaft.
 
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Da bin ich ne Ausnahme.
Einzige was ich habe ist Whatsapp, aber nur wenn andere meinen mir was schreiben zu wollen. Ich rufe eher an statt zu schreiben
FB und Co brauche und will ich nicht.
 
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Das einzige was ich aktiv nutze ist Twitter aus spaß, rest brauche ich nicht, so lange ich Internet habe und meine games zocken kann brauche ich keine social media
 
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ich nutze Facebook, Whatsapp, Instagram, Tumblr, Youtube. Facebook aber eigtl. nur, weil ich darüber Nachrichten usw lese und dort alles gebündelt vorfinde. Persönlich dort etwas posten ist eher die Ausnahme bis 0. Instagram nutze ich, weil ich es einfach interessant finde, was andere so treiben und ich aus vielen verschiedenen Themen dort viel gezeigt bekomme.

Whatsapp eben deshalb, weils jeder nutzt. Das hat mit Verblödung also eher weniger zu tun. Das jugendliche sich darüber nur noch definieren, wieviele Follower sie haben ist traurig. Digitales Mobbing ist traurig...wer die Dienste vernünftig nutzt ist sicherlich nicht verblödet.
 
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Ohne Whatsapp wirds umständlich und unpraktisch, ist halt die neue (Gruppen-)SMS, aber der Rest der Selbstdarsteller/Aufmerksamkeitsdirnenapps ala Instagram/Snapchat oder Facebook/Twitter kann ich gerne weiterhin verzichten, nie genutzt..
 
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was soll man anderes von opfern erwarten die ihre muttersprache ersetzen?

nachtrag: falls zu undeutlich, ich meine die allgemeine verblödung.
 
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Social Media per se? Ja.
Social Media mit Werbung, 9gag-Humor, Psuedo-"Influencern", richtungsweisende Milliardenunternehmen, Spaßvideos noch und nöcher, Hasskommentaren und totaler Vernetzung von allem mit jedem - Nachrichtenportal, Zeitschrift, Magazin, Gruppen und zwar aller Arten , aber hauptsächlich Trash & Gossip, bei gleichzeitiger extremer Datensammelwut? Nein.

Wenn es eine saubere Plattform gäbe, die das "nötigste" zur Vernetzung seiner Liebsten und anderer Bekannten, aber auch Fremden tut, z.B. gerade noch so wie Facebook in seiner Urform, dann würde ich sofort dahin wechseln.

Aber das ist Wunschdenken.
 
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Die, die hier wieder am lautesten aufschreien, sind am Ende die größten Social Media Nutzer, jede Wette.:smokin:

Ich nutze persönlich sehr viel Social Media, und zwar in den Bereichen:
-Kochen
-Fahrradfahren
-Video (Youtube)
-Elektrotechnik
-Wikipedia
-Triathlon
-Nachrichten

Wenn ich auf all diesen Informationsaustausch, der mein Leben ungemein bereichert, verzichten müsste, würde ja alles in Büchern stehen. Es wäre komplizierter und weniger aktuell, also nein danke.;)
 
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Die sichere Verarbeitung von persönlichen Daten sowie der datenschutzgerechte Umgang des Anbieters mit diesen ist für 92 Prozent der Anwender wichtig.
Facebook, das von 66 Prozent der Anwender in den letzten drei Monaten genutzt wurde.

:daumen::evillol:
 
getexact schrieb:
ich nutze Facebook, Whatsapp, Instagram, Tumblr. Facebook aber eigtl. nur, weil ich darüber Nachrichten usw lese und dort alles gebündelt vorfinde. Persönlich dort etwas posten ist eher die Ausnahme bis 0. Instagram nutze ich, weil ich es einfach interessant finde, was andere so treiben und ich aus vielen verschiedenen Themen dort viel gezeigt bekomme.

Trotzdem ist ein Leben für Dich ohne SocialMedia durchaus vorstellbar, oder? ;-)

@Topic: Das manche sich ein Leben ohne SocialMedia nicht vorstellen können ist für mich unvorstellbar.
 
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Dat waren noch Zeiten als ich Kind war in den 80ern... oder Teenie in den 90ern!
Und alles ohne Social Media überlebt!!
Fragt mich nicht wie... echt harte Zeiten ohne den like-Button!
 
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@DaVinz: klar könnte ich ohne leben. Ist ja keine lebensnotwendige Sache. Aber praktisch kann es sein und solche Fragen, ob man sich ohne dessen ein Leben vorstellen kann, halte ich einfach generell für Quatsch. Denn es gibt sie. Nicht umsonst nutzen es so viele Menschen auf dem Planeten. und das sind Dinge, woran sich Menschen gewöhnen, aber sicherlich nimmt das irgendwann auch wieder ab. Ist halt grad alles groß am kommen, aber es wird auch wieder andere Zeiten geben.

Von daher sollte man nicht alles so bierernst nehmen. Man könnte mich auch fragen, ob ich ohne Auto, ohne Strom, oder ohne Handy leben könnte...ja könnte man. Muss man ja, wenns auf ein mal nicht mehr da wäre. Aber realistisch sind solche Fragen eben nicht, es sei denn morgen schlägt hier ein Asteroid ein und die Menscheit würde mit einem Schlag wieder in die Steinzeit geschickt werden.
 
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Internetnutzer nach Social-Media zu fragen ist doch so, als würde ich auf einem Ponton in einem Baggersee Leute dazu befragen, ob sie schwimmen können.
 
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Nutze nur Facebook/Whatsapp & Youtube. Facebook allerdings hauptsächlich wegen der Gruppen, wo man sich gut austauschen kann, ich selbst mache wenig auf meiner Seite. Bin ein Kind aus den 90ern, kannte also auch ein Leben ohne Social Media, und bin ehrlich gesagt froh nicht damit aufgewachsen zu sein.
 
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hab weder twitter oder facebook und dergleichen und lebe 1. recht gut damit und 2. geht mir nix ab.
soziales verhalten ist bei mir face2face oder telefon. oldschool halt.
will ich auch nicht ändern.
die ganzen smartphone zombies auf der straße find ich furchtbar.
gehst mal essen hocken die hälfte davon am handy und chatten anstelle sich zu unterhalten. furchtbare welt.
ich sehe es bald wie bei Wall-e wo die ganzen fetten und degenerierten im stuhl hocken. so oder so ähnlich wirds auch bei uns werden. (werden wir aber eher nicht mehr erleben.
 
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Etwas inkonsequent von der Bitkom, nur Web 2.0 Social Media zu betrachten. Das klassische Web 1.0 Diskussionsforum wie hier existiert fast schon seit den Grundzügen des Internets und ist im Prinzip auch Social Media. Für mich bleiben Foren mit weitem Abstand die Nummer 1, von Facebook, Instagram und ganz besonders Twitter halte ich überhaupt nichts.
 
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Social Media ist ja nicht grundsätzlich verkehrt.
Dass die typischen Stammtisch Parolen a la "allgemeinen Verblödung" hier fallen direkt fallen wundert mich nicht. Das scheint für manche Leute wohl eine Art automatische Reaktion zu sein sobald sie "Social Media" lesen.

Vorstellen kann ich mir ein Leben ohne Facebook, Youtube, Whatsapp und co. sicher ja.
Ich kann mir auch vorstellen jeden Morgen mit nem Eimer zum Dorfbrunnen zu rennen um Wasser zu schöpfen.
-Will ich das? Ich glaube nicht.

Youtube hat für mich mit Netflix das Fernsehen abgelöst. Endlich keine festen Programme mit nerftötenden Werbeblocks mehr.
Whatsapp, FB Messenger und Telegram ermöglichen es schnell Nachrichten und Bilder zu versenden was früher nur teuer per SMS/MMS ging.
Pinterest ist klasse wenn man auf Ideensuche ist, sei es Rezepte, Wohnungseinrichtung da findet man eigentlich immer etwas. Die Gruppierung nach Themen / Interessengebieten ist hier oft besser als eine klassische Google-Suche.
Facebook und Instagram bieten die Möglichkeit mit Leuten im Kontakt zu bleiben und sein Leben mit anderen zu teilen. Solange man nicht drei mal täglich ein Bild seiner Katze oder Badezimmer Selfie hochläd ist das mmn. auch ganz interessant. Da hat man beim nächsten Gespräch auch direkt ein Bild vor den Augen wenn aus dem Urlaub erzählt wird und bekommt auch hier und da von ferneren Bekannten etwas mit.
 
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Hm. Ich nutze FB, WA, Telegram, Instagram, YouTube und Tumblr.

Ich kann zusammenfassend sagen, dass ich alle diese Kanäle zu 70% für Memes, ansonsten für direkte Kommunikation oder "was war denn die Tage bei xy los" nutze. Außer Facebook, dort habe ich zusätzlich zu Memeseiten auch Nachrichtenseiten versch. Couleur abonniert, was das informativer für mich macht bzw. YouTube, naja, selbsterklärend...

Wirklich verfolgen tu ich aber keine Freunde. In meiner Umgebung wird Social Media auch wenig zur Profilierung genutzt, sondern meist nach wie vor als Tool der Kommunikation bzw Vernetzung.
 

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