News Studie: Leben ohne Social Media für jeden Dritten unvorstellbar

Wenn man muss geht alles, hatte vor paar Jahren auch mal 3 Monate Stromsperre und damit einhergehend kein Internet, der Mensch kann sehr flexibel sein so das auch unvorstellbares funktioniert und zwar bei jedem auch jene die hier angeben es sei unvorstellbar.
 
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Nur jeder Dritte finde ich jetzt nicht unheimlich viel.

Dann gibt es also noch Hoffnung.

Man müsste sich natürlich die Alterskohorten im Detail mal anschauen.
 
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traurig, es ist erschreckend wie viele in meinem Umfeld Süchtig nach Instagram sind. Ewiges runter scrollen für nichts und wieder nichts, jeder muss unbedingt alles in Storys teilen und so weiter... :freak::freak::freak: Eine Plage des 21. Jahrhunderts
 
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Facebook Account geschlossen eh kaum genutzt und Smartphone abgeschafft genauso wie Onlinezocken. Jahrelang BF und SWtoR gespielt jetzt nur noch ab und an ein gutes SP Game.
Ihr glaubt nicht wie schön das Leben wieder sein kann wenn weder Raidtermine noch das ständige Tel. Gebimmel deine Freizeit bestimmen wollen. Am Strand liegen das schöne Wetter genießen. Einfach tun was und wann man möchte. Das beste daran ich vermisse weder das Tel. noch das Onlinezocken.
Man versucht den Konsumenten heute immer zu erklären ohne den ganzen Mist könnt ihr heutzutage nicht mehr leben oder wärt gruselig oldschool.
Gruselig oldschool ist das neue hipsein und es lebt sich super ohne. Scheißt drauf Sklaven der so eigenverliebten Sociamedialportale zu sein genießt euer Leben wieder in real und nicht auf einem Display.

Back to (Real)Life
 
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Die Erkenntnis
Leben ohne Social Media für jeden Dritten unvorstellbar
ist doch total lächerlich, wenn man quasi jeden größeren Dienst unter Social Media packt.

Whatsapp, Telegramm und co sind für viele nur Werkzeuge zum Nachrichten übermitteln. Natürlich sind die Leute von solchen Werkzeugen abhängig.
Würde die Frage früher lauten, ob sich Menschen ein Leben ohne Email und Telefonaten und SMS vorstellen könnten, wäre vermutlich keiner entsetzt, dass dies als Notwendig angesehen wird.

Ähnlich verhält es sich mit YouTube, ich konsumiere dort nur und gebe nie meinen Senf dazu. Würde ich kaum als soziales Netzwerk betiteln. Wo ist der Unterschied in meinem Fall, ob ich YouTube, Fernsehen, Kino oder ein Buch konsumiere?

Aber Hauptsäche die Leute können sich über andere Nutzergruppen lustig machen und sich dadurch erhaben fühlen.
 
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Interessant, dass YouTube als soziales Medium angesehen wird.
Es unterscheidet sich doch sehr vom Rest.

Den ganzen Facebook- und wie sie alle heißen-Quatsch nutze ich nicht.
Ich nerve Leute nur in Foren und schaue mir auf YouTube Videos oder Live-Streams wie "Rocketbeans-TV" an. :p


Anficht schrieb:
Dat waren noch Zeiten als ich Kind war in den 80ern... oder Teenie in den 90ern!
Und alles ohne Social Media überlebt!!
Fragt mich nicht wie... echt harte Zeiten ohne den like-Button!
Verdammt !
Den habe ich jetzt für dich betätigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
leipziger1979 schrieb:
Was soll man dazu noch sagen, es macht einen irgendwie sprachlos. :rolleyes:
Passt aber zur allgemeinen Verblödung, darf man das hier nennen :), der Gesellschaft.

Ich frage mich grade, ob jüngere sich auf Foren überhaupt noch bewegen, oder ob dieses Wort gar nicht mehr existiert :D

Reddit ist ja das neue Forum :)
 
Auf YT schaue ich Musikvideos, sonst nur WhatsApp für gelegentliches Schreiben.

Sonst gibt es nichts, was ich vermissen könnte.
 
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Es gibt wirklich eine ganze Menge sinnvoller Anwendungen für die unterschiedlichen Social Media Plattformen.
Am Ende ist es ja auch ein langer Weg von der sinnvollen Nutzung hin zum Smombie.

Leider ist es so, dass viele Eltern schlichtweg überfordert sind und nicht wissen, welche Gefahren die ungezügelte Nutzung der Social Media Apps mit sich bringen können. Oder sie wollen sich einfach nicht damit befassen, bzw. stecken genau so tief drin wie ihre Kinder.
Man sieht also, dass dieses Thema generell eine absolut differenzierte Betrachtungsweise braucht.

Grundsätzlich gibt es seit den ersten Massenplattformen einen ungebremsten Verfall der Empathie. Dies mündet verstärkt in schockierende reale Handlungen. Außerdem können massive Nutzer oftmals keine zwei Wörter mehr zusammenhängend und ohne zig Rechtschreibfehler formulieren. Insgesamt sind das Punkte, denen man dringend entgegen wirken sollte.
 
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DarkInterceptor schrieb:
nehmt der arbeitenden und "süchtigen" social media gesellschaft die plattform und deutschland erwischt ein neues hoch der geburtenrate.

Als ob... Das hängt ganz sicher nicht davon ab.
 
Ich könnte mir ein Leben ohne zwar vorstellen, wär aber ziemlich langweilig, dass aber 37% der Befragten nicht mal auf dem Lokus die Finger davon lassen können, find ich erschreckend.
 
getexact schrieb:
ich nutze [..] aber eigtl. nur, weil ich darüber Nachrichten usw lese und dort alles gebündelt vorfinde.
ich denke mal das wird den meisten so gehen

ich selbst benutze dafür google news und schaue regelmäßig auf diversen news seiten "persönlich" vorbei.
Ergänzung ()

ThmKc schrieb:
Für mich bleiben Foren mit weitem Abstand die Nummer 1, .
dito
twitter finde ich aber auch ganz gut.
 
cruse schrieb:
ich denke mal das wird den meisten so gehen

ich selbst benutze dafür google news und schaue regelmäßig auf diversen news seiten "persönlich" vorbei.
Ergänzung ()


dito
twitter finde ich aber auch ganz gut.

"Persönlich"...hört hört :D...ne Spaß.
Ich mache es auch so. Dank 6" Smartphone habe ich hier meine Sammelseite mit Newsanbietern konfiguriert, alles auf einen Blick, was so wichtig ist.

Ab und an lese ich noch ein paar News auf Facebook, aber ganz ehrlich....der Werteverfall, die mittlerweile totale Absenz von Anstand und Erziehung, macht es mir immer schwerer, auf FB zu lesen.
 
Shakyor schrieb:
Da bin ich ne Ausnahme.
Einzige was ich habe ist Whatsapp, aber nur wenn andere meinen mir was schreiben zu wollen. Ich rufe eher an statt zu schreiben
FB und Co brauche und will ich nicht.
Ich nutz auch nur Whatapp, aber ich nutz es auch zum Telephonieren. Mein Vertrag hat nur 120min für 4 Euro im Monat. Aber man ist eh fast immer irgendwo im W-Lan und mit 1.5GB kann man auch viel machen.
Ich nutz gar nichts wie Facebook, Instagram usw., aber die sagen ja auch nur ein 1/3 der Leute sind so abhängig von dem Zeug. Da bleiben ja noch 2/3 Leute die es nicht nutzen oder schon nutzen und die auch ohne kein Problem haben.

Was ich eher komisch finde sind die hohen Zahlen von iMessage, Telegram, ....
90%? Das würde heißen praktisch jeder Anroid nutzer nutzt auch iMessage, das kann ich mir schwer vorstellen.

Persönlich finde ich Whatapp & Co ist auch keine Social Media. Man kann es mit Gruppen usw. nutzen oder einfach wie SMS. Zu SMS hat früher auch keiner Social Media gesagt.
Da wird Social Media etwas inlfationär gebraucht und viel in die selbe Schublade gesteckt.
Social Media hat für mich immer ein networking komponente oder conent sharing, und nicht einfach nur Kommunikation. Auch wenn es eigentlich ein Medium ist und Kommunikation meist soziale Komponente hat.
 
Ich wollte nie so etwas nutzen.
Leider oder besser gesagt zum Glück habe ich aber vor ein paar Wochen eine sehr
nette Dame kennen gelernt, mit der ich täglich per WhatsApp in Kontakt stehe.
Wir nutzen den normalen Chat, aber auch mal die Video oder Bildfunktion.

Hätte wirklich nicht geglaubt, dass ich auf meine alten Tage das noch benutzen werde.
Aber das war es auch. Facebook oder sonstiges kann mir gestohlen bleiben.
Bei Whats wird dir ja wenigsten noch versprochen, dass deine Daten Ende-zu-Ende-
verschlüsselt sind und niemand mitlesen kann. Noch nicht einmal der Erfinder selbst.
Ob das stimmt, dazu bin ich nicht in der Lage das zu überprüfen.

Mein Fazit: Es ist gut, dass es diese Dienst gibt. Nur müssten sie auch wirklich
das halten, was sie versprechen. Und schon gar nicht mit deinen Informationen bei anderen
Firmen oder Institutionen hausieren gehen, so wie es leider in der letzten Zeit häufig aufgedeckt
wurde.
 
MaexxDesign schrieb:
Interessant, dass YouTube als soziales Medium angesehen wird.
Es unterscheidet sich doch sehr vom Rest.
Das kommt (wie beim Rest auch) darauf an wie du es nutzt. Den "Internet Abschaum" findest du auch auf youtube. Selbst das Forum hier ist eine Form von social media. Daher ist es lächerlich zu behaupten, dass man den Krams nicht nutzt und zugleich hier postet :D
Ich gehe dem ganzen Blödgelaber so gut es geht aus dem Weg, aber man schafft das überhaupt nicht, wenn man nicht ohne Strom im letzten Wald wohnt.
 
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Also wenn sowas wie reddit auch schon dazu zählt, somit sämtliche Foren bzw Möglichkeiten mit Menschen zu interagieren..

Ja mittlerweile schwierig. Sämtliche news die ich habe kommen von solchen Seiten. Facebook Twitter instagram etc hab ich nicht
Aber reddit ist direkt die Startseite
 
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Hat früher auch ohne Handy und Internet funktioniert und tut es heute auch besstens!

Ich brauche ein Telefon und habe die Telefonnummern der Leute die mir wichtig sind im Kopf!
 
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getexact schrieb:
ich nutze Facebook, Whatsapp, Instagram, Tumblr, Youtube. Facebook aber eigtl. nur, weil ich darüber Nachrichten usw lese und dort alles gebündelt vorfinde. Persönlich dort etwas posten ist eher die Ausnahme bis 0. Instagram nutze ich, weil ich es einfach interessant finde, was andere so treiben und ich aus vielen verschiedenen Themen dort viel gezeigt bekomme.

Whatsapp eben deshalb, weils jeder nutzt. Das hat mit Verblödung also eher weniger zu tun. Das jugendliche sich darüber nur noch definieren, wieviele Follower sie haben ist traurig. Digitales Mobbing ist traurig...wer die Dienste vernünftig nutzt ist sicherlich nicht verblödet.

Genau so ist es. Mein letzter eigener Facebook-Post war 2014, aber Facebook als tägliche kurze Anlaufstelle (10min.-20min.) für News (Games, Technik, Filme, Kultur) ist ganz nett. Instagram finde ich auch nicht schlecht; bekommt man ebenfalls vergleichsweise viel mit. Whatsapp finde ich bis heute total lächerlich, nutze es aber täglich, da es eben jeder hat, mit dem man kommunizieren will. Mein Favorit: Telefonieren oder Jemanden direkt zuhause besuchen bei Dringlichkeit, ansonsten der gute alte Mail-Verkehr.
 

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