Test Synology BeeStation im Test: Netzwerkfestplatte als Ersatz für Google Drive und iCloud

386 schrieb:
Ist jetzt zwar weng Off-Topic, aber evtl. doch für andere Leser interessant:
Warum Unraid? Hab mich noch nicht damit auseinander gesetzt, hatte bisher aber immer was von TrueNAS gelesen.
Ich habe mir ein paar Gegenüberstellungen angeschaut, welche Systeme in Frage kommen würden und da habe ich mich für Unraid entschieden, weil es am besten zu meinen Anforderungen gepasst hat. Die ausschlaggebenden Punkte kann ich dir gar nicht mehr genau benennen, aber offenbar war Unraid das beste für mich :) Ich nutze es an sich auch nur als Plattform für die ganzen Docker-Container und die VM.

Wie sicherst du so jetzt deine Smartphones? Ich muss sagen, dass ich da mit der DSfile App von Synology recht zufrieden war. Gibt es da gute Alternativen für Unraid? Und die PCs?
Als "Cloud" habe ich NextCloud im Einsatz. Darüber sichere/synchronisiere ich Kalender, Kontakte und wichtige Dateien über die Smartphones und Rechner hinweg.
Für die Bilder nutze ich Immich. Da wäre noch als Alternative PhotoPrism zu nennen, aber Immich hat besser zu meinem Workflow gepasst.
Mein Macbook wird dann zusätzlich noch per TimeMachine in Unraid direkt gesichert.

Das DS114 soll bei mir dann auch als Datensicherungsgrab bzw. Backup vom Backup dienen und nur 1x am Tag das komplette NAS sichern. Ist das kompliziert einzurichten? Das DS114 muss ja eigentlich nur z.B. nachts angeschaltet sein, die Tasks führt doch dann die 24/7 Maschine aus oder?
Genau, meine DS läuft nur nachts ein paar Stunden. Da lasse ich dann per LuckyBackup die wichtigsten Daten von Unraid auf die DS synchronisieren. Das ist zwar nicht optimal, weil ich eigentlich zuerst alle Docker-Container stoppen müsste, aber erstmal besser als nichts. Damit wollte ich mich aber nochmal beschäftigen. In der Zeit, in der die DS eingeschaltet ist, macht sie dann noch ein Backup zur DS meines Schwagers und er und ein Kumpel sichern zu mir. Das läuft schon seit Jahren sehr gut.

Die Einrichtung kann schon ein ganz schönes Gefummel sein, aber eigentlich habe ich zu allen Problemen auch Lösungen im Netz gefunden. Teilweise musste ich ein bisschen umdenken, weil manche Dinge in Unraid nicht so funktionieren, wie ich es erwartet habe, aber das ist auch irgendwie der Reiz an der Sache :)


@icecoldkilla: Mit Immich läuft so etwas bei mir auf dem Heimserver. Es ist nicht immer ganz korrekt, aber es erkennt z.B. Städte an Hand von bestimmten Gebäuden (ohne Geotag) z.B. Köln am Kölner Dom.
 
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silentdragon95 schrieb:
Ja. Das ist allerdings auch erst seit USB-PD so, ältere Netzteile ohne USB-PD verhalten sich noch nicht so (können logischerweise aber auch nicht so viel Watt liefern). Das liegt halt daran, dass USB-PD Netzteile mit den angeschlossenen Endgeräten kommunizieren und jedes mal wenn ein Gerät angeschlossen oder ausgesteckt wird mit jedem angeschlossenen Gerät nochmal neu die Ladegeschwindigkeit aushandeln müssen.
Ich sage mal so, man könnte über den Bus auch mit den bereits verbundenen Geräten das Power-Limit neu aushandeln, während sie aktiv sind (ohne dass die Geräte komplett stromlos geschaltet und somit einen Hard-Reset machen). Für jegliche sicherheitskritischen Anwendungen ist USB-PD somit nicht einsetzbar. Was haben die Entwickler sich dabei gedacht?
silentdragon95 schrieb:
Höherpreisige NAS Systeme verwenden ja auch keine speziellen SOCs, sondern normale X86-CPUs von AMD oder Intel. Ich denke aber generell, dass du die Rechenintensität dieser Berechnungen überschätzt - klar, es gab eine Zeit, da wäre ein System dadurch nennenswert verlangsamt worden, aber moderne Prozessoren können das locker leisten. Die Zeiten, wo bei (günstigen) NAS-Systemen die CPU limitiert hat sind zum Glück lange vorbei (heute ist es in der Regel der Gigabit-Anschluss).
OK, ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als Intel erste "Software-RAIDS" auf Mainboards implementiert hat (noch über IDE), die dann arschlangsam waren (statt 100 MByte/s, was damalige Festplatten schafften, war das RAID5 dann nur noch mit 30 bis 50 MByte/s schnell. Moderne AMD und Intel Prozessoren sind in der Tat sehr schnell dank vieler Kerne, wie schaut es aber mit den Multi-Bay-NAS aus, die auf ARM basierende SoCs setzen (sehr oft MediaTek oder Realtek)? Sind die im RAID5/6 ebenfalls nahezu unlimitiert?
Ergänzung ()

duskstalker schrieb:
der cat5(e) standard für 1gbit ethernet ist aus 1999.
Was hat ein Netzwerkkabel mit dem Ethernet-Standard zu tun? Über CAT5e-Kabel ist unser Haus übrigens komplett mit 2,5 GBit/s über entsprechende Switches vernetzt.
Ergänzung ()

WinnieW2 schrieb:
Wenn du alle deine technischen Geräte im selben Raum versammeln kannst, ok, allerdings werden die wenigste n Leute alle ihre Geräte im selben Raum nutzen.
Ich nutze eine 16-fach Steckdose mit zwei Schaltern (jeweils 8 Steckdosen) im Wohnzimmer für den Haupt-Gerätepark und leider benötigen einige dieser Schaltnetzteile mehr als einen Steckdosenplatz, weshalb ich nicht 16 verschiedene Geräte anschließen kann. Ich denke, mir geht es da nicht allein so, dass die Steckdosen bei zu vielen Geräten schnell knapp werden.
WinnieW2 schrieb:
Und USB-Kabel von Raum zu Raum ist irgendwie seltsam bis hin zur Stolperfalle.
Das habe ich auch nie gefordert. Ich schrieb von maximal 5 m Länge für USB-Kabel ohne Repeater-Funktion.
WinnieW2 schrieb:
Ausserdem möchte ich dass Netzteile für stationäre Geräte aus meinem Sichtfeld verschwinden und nicht dauerhaft sichtbar sind.
Wenn es gar keine Netzteile erst gibt, sind sie zwangsläufig aus deinem Sichtfeld verbunden. ;)
WinnieW2 schrieb:
Können wir diese Unterhaltung was dieses Thema betrifft an dieser Stelle für vorläufig beendet erklären?
Ich dachte, das wäre hier ein freies Forum ohne Zensur?
Ergänzung ()

Donnerkind schrieb:
In Software ist ja im SoC.🤓
Ich kenne nicht jeden einzelnen SoC und weiß auch nicht, ob der ein oder andere direkt im Silizium eine XOR-Sektion für schnelles Hardware-RAID vergossen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hab ich es ja überlesen - was passiert wenn Synology den Dienst in x Jahren einstellt, komme ich dann noch lokal an meine Daten?

Reicht ja vollkommen aus, "BEE" verkauft sich nicht, man verliert mal eben alle Kundendaten, Hackerangriff und Server werden verschlüsselt...

Wie greife ich auf die Daten ohne CloudAccount zu?
An Ende wohl HDD ausbauen?
Verschlüsselt scheint sie ja nicht zu sein.
 
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duskstalker schrieb:
der cat5(e) standard für 1gbit ethernet ist aus 1999.
sofern man jetzt nicht unbedingt die maximal länge von 100meter überal hat, klappt 10gbs in der praxsis bis 50meter bei cat5e in der regel problemfrei
 
Leider keine Alternative. Gerade bei iOS ist für mich die iCloud alternativlos, mit allen automatischen Synchronisierungen.
 
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mojomojo schrieb:
Vielleicht hab ich es ja überlesen - was passiert wenn Synology den Dienst in x Jahren einstellt, komme ich dann noch lokal an meine Daten?
.........
Wie greife ich auf die Daten ohne CloudAccount zu?
An Ende wohl HDD ausbauen?
Verschlüsselt scheint sie ja nicht zu sein.
Im Artikel steht doch:

In den erweiterten Einstellungen kann aber auch ein lokaler Zugriff auf die BeeStation eingerichtet werden, so dass das Webinterface auch über die IP im lokalen Netzwerk aufgerufen werden kann. SMB für den direkten Zugriff auf das Dateisystem der BeeStation über das Netzwerk ohne eine Software lässt sich ebenfalls in den erweiterten Einstellungen aktivieren. Ab Werk sind beide Optionen deaktiviert.
und
Auf dem Desktop – PC und Mac – kann man wahlweise auf die Software BeeStation for Desktop zurückgreifen oder eine Dateiübertragung über die Web-Oberfläche der BeeStation vornehmen, die hierfür ebenfalls BeeFiles und BeePhotos als aufzurufende Dienste anbietet, wenn man sich mit ihr verbindet. Darüber hinaus steht über einen Desktop-Rechner der eben bereits genannte Weg über den Windows Explorer oder Mac Finder zur Wahl, wenn man in den erweiterten Einstellungen SMB aktiviert hat. So lässt sich die BeeStation als Netzlaufwerk konfigurieren und dauerhaft einhängen. Im Test musste hierfür nicht wie in den Systemeinstellungen angezeigt „\\BeeStation“ als Adresse genutzt werden, sondern „\\BeeStation\home\files“. In diesem Pfad sind dann auch die vom Nutzer über BeeFiles angelegten Ordner zu finden.
 
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MidwayCV41 schrieb:
Und im Jahre 2024 verbreitet immer noch einer den Nonsens, dass Raid1 ein super Backup ist. :freak::daumen:
Bla Bla Bla, er hat doch nicht mal das Wort Backup geschrieben da heulen hier gleich alle rum, er meint das die Leute die so ein Teil nutzen in der Regel Ihre Daten darauf ablegen und davon dann keine Sicherung haben und das Teil dann vergessen, evtl. nicht darauf achten das mal eine LED Rot leuchtet und die Platte dann stirbt, im Falle von Raid1 hat man wenigstens eine Ausfallsicherheit, das ist kein Backup, aber besser als Garnichts.. ich denke mehr wollte er damit nicht sagen.
Ergänzung ()

Weyoun schrieb:
OK, ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als Intel erste "Software-RAIDS" auf Mainboards implementiert hat (noch über IDE), die dann arschlangsam waren (statt 100 MByte/s, was damalige Festplatten schafften, war das RAID5 dann nur noch
Software RAID kann man unterteilen in "BIOS/Treiber Software RAID" in in Verbindung mit dem BIOS und einem Gerätetreiber wird ein "Hardware RAID" simuliert, es wird die CPU dafür verwendet (Intel RST), und reines Software RAID welches im Betriebsystem benutzt werden kann (Linux, Windows, Synology DSM usw..)
Und auch ARM Chips in Preiswerten NAS Systemen sind schnell genug dafür, bei 2.5GBit kommen sie aber zum Teil an ihre Grenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jiddis schrieb:
Und auch ARM Chips in Preiswerten NAS Systemen sind schnell genug dafür, bei 2.5GBit kommen sie aber zum Teil an ihre Grenzen.
OK, danke für die Ausführung. Das heißt, Software-RAID für SSDs bremst (prozentual) dann deutlich stärker als es bei HDDs der Fäll wäre.
 
@Frank: danke für den Test!

So als Plug&Play Lösung für mich sehr interessant und die wichtigste Aussage :

richtet sich die BeeStation gerade nicht an Enthusiasten und altgediente NAS-Nutzer

Wäre für mich eine Option wenn die Sache mal eine Weile am Markt ist und die Preise sich dementsprechend anpassen.



Was ich auch noch hier gelernt habe wie schnell man den Leuten hier die Ader anschwellen lassen kann wenn man nur Raid 1 erwähnt... :D
 
Weyoun schrieb:
OK, danke für die Ausführung. Das heißt, Software-RAID für SSDs bremst (prozentual) dann deutlich stärker als es bei HDDs der Fäll wäre.
kann man so pauschal auch nicht sagen, SSDs machen in preiswerten NAS Systemen wenig Sinn wenn man sich davon mehr Geschwindigkeit erhofft, beim CB Test des Asustor FS6706T (SSD NAS) sieht man das der lahme Celeron SOC nicht mal die verbaute 2.5GBit NIC auslasten kann.. dafür ist es halt leise im Betrieb.
professionelle SSD Storage Systeme für Server (HPE MSA, Fujitsu ETERNUS usw) arbeiten auch nur mit "Software Raid" haben aber schnelle CPUs verbaut
 
0xffffffff schrieb:
Je mehr Netzteil-Klötze ich sehe und habe, umso mehr frage ich mich ob man da nicht langsam mal irgendwas auf 12V oder 24V-Basis standardisieren kann. Mit USB-PD hat man sowas ja schon grob.

Wie gern hätte ich so eine Leiste hinter dem TV-Schrank wo nur solche Kabel reingehen und mit entsprechend hochwertiger und effizienter Leistungselektronik, anstatt da jedes mal zu kämpfen all die Klötze irgendwie unterzubringen, welche dann die nächste Steckdose blockieren etc... und schlimmstenfalls noch hochfrequent fiepen.
Kann man sowas nicht Poe invertern realisieren ? Die Adapter ergibt es doch für jeden möglichen Anschluss.
 
MidwayCV41 schrieb:
Und im Jahre 2024 verbreitet immer noch einer den Nonsens, dass Raid1 ein super Backup ist. :freak::daumen:
Hättest du alles gelesen was ich gepostet habe würdest du deinen Nonsens wieder löschen.... Aber sei´s drum,. Hauptsache erstmal einen rausgehauen und sich dabei groß vorgekommen.
 
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Weyoun schrieb:
Ich nutze eine 16-fach Steckdose mit zwei Schaltern (jeweils 8 Steckdosen) im Wohnzimmer für den Haupt-Gerätepark und leider benötigen einige dieser Schaltnetzteile mehr als einen Steckdosenplatz, weshalb ich nicht 16 verschiedene Geräte anschließen kann. Ich denke, mir geht es da nicht allein so, dass die Steckdosen bei zu vielen Geräten schnell knapp werden.
Ok, bleibt die Frage ob die Gerätehersteller beim Thema weniger Netzteile mitspielen, bzw. mehr als ein Gerät pro Netzteil ermöglichen.
Es geht bei diesem Thema nämlich auch um Garantie und Gewährleistung, bzw. Reduzierung von Kundenreklamationen.
Wenn jeder Gerätehersteller für jedes Gerät ein eigenes Netzteil mitliefert ist dieses in der Reklamations- und Gewährleistungsabwicklung mit enthalten. Der Hersteller kann gewährleisten dass das Netzteil zum Gerät passt,
im Gegensatz dazu wenn sich der Kunde um das Netzteil kümmert muss dieser sicherstellen dass das Netzteil sowohl die erforderliche Leistung als auch die passende Spannung bereitsstellen kann.
Das mag bei einer gewissen Anzahl an Kunden funktionieren, aber es wird auch genügend technisch unversierte Kunden geben die unpassende Netzteile anschließen,
und schon steigt die Anzahl der Reklamtionen bei den Geräteherstellern, da das Gerät nicht funktioniert,
der Kunde es als defekt reklamiert obwohl dieser einfach nicht das passende Netzteil verwendet,
und es deshalb nicht funktionieren kann.
Von daher liefern nur Hersteller bei Geräten die interne Akkus haben und sich mit 5 Volt Spannung (USB-Basisstandard) laden lassen kein Netzteil mit.

Weyoun schrieb:
Das habe ich auch nie gefordert. Ich schrieb von maximal 5 m Länge für USB-Kabel ohne Repeater-Funktion.
Ok, das war ein etwas überspitzt dargestelltes Szenario meinerseits. Ich wollte aufzeigen dass ein zentrales Netzteil für Geräte in mehreren Räumen Kabelwirrwarr bedeutet.

Weyoun schrieb:
Wenn es gar keine Netzteile erst gibt, sind sie zwangsläufig aus deinem Sichtfeld verbunden.
Lol. Irgendwelche externen Netzteile wird es immer geben (müssen) für el. Geräte welche keine internen Netzteile haben.

Weyoun schrieb:
Ich dachte, das wäre hier ein freies Forum ohne Zensur?
Das ist es doch auch. Du hast meine Aussage missverstanden.
Ich habe dir nicht das Schreiben in diesem Forum verboten. Du darfst schreiben was du willst.
Es bedeutet allerdings dass ich nicht auf alles was du schreibst antworten muss bzw. antworten werde.

Ehrlich gesagt ist mir dieses Thema nicht wichtig genug dass ich mehr Zeit darauf verwenden werde.
 
WinnieW2 schrieb:
Ok, bleibt die Frage ob die Gerätehersteller beim Thema weniger Netzteile mitspielen, bzw. mehr als ein Gerät pro Netzteil ermöglichen.
Die Laptophersteller spielen schon mal mit (Laptops werden mittlerweile direkt über USB-C-Schnittstellen geladen und betrieben. Ob man da spezielle Dockingstations benutzt (die ein eigenes Netzteil haben), einfache USB-C-Netztteile mit hoher Leistung (auch mit eigenem Netzteil) oder eben Mehrfach-USB-C-Netzteile, die Laptops laufen eigentlich immer.
WinnieW2 schrieb:
Es geht bei diesem Thema nämlich auch um Garantie und Gewährleistung, bzw. Reduzierung von Kundenreklamationen.
Ich bin der Meinung, alles unter 60 Watt geht eigentlich immer mit USB-PD zu bestromen, alles was darüber liegt, könnte in der Tat kompliziert werden.
WinnieW2 schrieb:
Lol. Irgendwelche externen Netzteile wird es immer geben (müssen) für el. Geräte welche keine internen Netzteile haben.
Bei mir sind die meisten Netzteile intern verbaut (PC-Netzteil, Monitore, höhenverstellbarer Schreibtisch). Nur mein Headset und etwas an externer Peripherie benötigt ein externes Netztel.
WinnieW2 schrieb:
Es bedeutet allerdings dass ich nicht auf alles was du schreibst antworten muss bzw. antworten werde.
Niemand zwingt dich oder mich, etwas zu tun. ;)
 
Mal ne OT Frage,
wenn man so eine Lösung ohne Synology Software betreiben möchte, was nimmt man da als Unterbau?
 
Mac_Leod schrieb:
wenn man so eine Lösung ohne Synology Software betreiben möchte, was nimmt man da als Unterbau?
ein beliebiges linux und sowas wie nextcloud oder Syncthing für die datenschieberei.
 
Das Image von Nextcloud wollte ich mir sowieso mal ansehen, danke
 
Was gäbe es denn für Alternativen zu diesem Produkt? Das einrichten muss nicht einfach sein, mit Netz und Speicher kenne ich mich aus - wichtig wäre mir ein einfaches automatisiertes Backup am (Android) Smartphone - so dass es auch für meine Frau problemlos zu bedienen ist (einrichten und nie wieder daran denken).
 
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