Tablet für Schule + Studium

tunfaire

Lt. Junior Grade
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Hallo.

Ich suche ein Tablet für unseren Sohn. Es soll zunächst in der Schule (11.Klasse) und später dann ggf. im Studium eingesetzt werden.
Er ist sehr Technik - affin aber gleichzeitig unordentlich bis chaotisch. Die Hefter und Arbeitsblätter sind ein Chaos und die benötigten Lerninhalte sind niemals da, wenn er sie benötigt. Das ganze erinnert mich sehr an mich in dem Alter. ;-)

Nun möchten wir ihm dabei helfen, seine genetischen Nachteile durch Technik zu kompensieren.

Idealerweise stelle ich mir folgenden Worklflow vor:

1. Es soll so funktionieren, dass er im Unterricht per Stift wie gewohnt mitschreiben kann und sich das Schreibgefühl so wenig wie möglich vom echten Schreiben unterscheidet.
2. Arbeitsblätter, zurück erhaltende Tests/Klausuren sollten fotografiert werden können und diese Dateien dann handschriftlich kommentiert bzw. ausgefüllt werden und externe Notizen angeheftet werden können.
3. Die Handschrifterkennung sollte die von ihm verfassten Texte bestmöglich erkennen können und in "Computertexte" umwandeln können.
4. Diese Texte sollten dann nach verschiedenen Ordnungs - Kriterien (Ordner, Datum, "Wichtig" Stempel usw.) zu speichern sein und
5. Per Volltextsuche komfortabel auffindbar sein. (idealerweise wie hier im Forum, z.B. nur nach Überschriften suchen).
6. Komfortabel per App aus den Dokumenten heraus Lernhilfen erstellt werden können? (aktuell schreibt er sich Notizkarten heraus mit der Frage auf der Vorderseite und der Antwort auf der Rückseite)

Ist so etwas (schon) annähernd möglich oder erhoffe ich mir da zu viel? Ich denke nicht, dass er das Ding intensiv und gern nutzen würde, wenn es parallel noch Hefter benötigt, dann wäre es schade um die Investition.

Akkulaufzeit für einen Schultag + Lernabend dürfte sich von selbst verstehen, wenn Youtube etc. nicht laufen, wäre das eher ein Vorteil (Ablenkung). Es wird zwar auf jeden Fall in eine möglichst stabile Hülle gepackt aber möglichst robust und wasserdicht sollte es schon sein.

Erste Recherchen haben ergeben, dass ein Ipad Pro 12,9 ab 2017 taugt. Trifft das auf meine Wünsche auch zu oder würde da etwas anderes besser passen? ich denke, die kleineren 10-11 Zoll Modelle werden zu weit weg von de gewohnten DinA4 Größe sein.

Ich würde mich über Anregungen und Hilfe sehr freuen.

Danke

Tunfaire
 
Ja, das iPad Pro 2017 ist da sicher schon eine gute Option.

Wasserdicht ist kaum ein Tablet, das zertifiziert niemand.
 
Naja, wasserdicht ist auch kein Ausschlusskriterium. Sollte nur möglichst nicht gleich hin sein, wenn mal ein Spritzer Wasser drauf kommt.

Ein Ipad Pro der ersten Generation ist keine Option?

Welche meiner gewünschten Features wären mit dem Ipad denn möglich?
Die Texterkennung und Umwandlung ist DAS Hauptkriterium...
 
tunfaire schrieb:
Ein Ipad Pro der ersten Generation ist keine Option?
Naja das Teil ist bald 6 Jahre alt, wenn das auch durch das ganze Studium halten soll, würde ich mir da was aktuelleres holen.
Die Frage ist eher ob ein Ipad Pro nicht etwas "Overkill" ist und nicht eher auch ein normales reicht. Ich würde da eher ein aktuelles Ipad Air nehmen.
Was ist denn überhaupt das Budget?
 
Das Budget ist "so günstig wie möglich, so teuer wie nötig". Es nützt mir nix, wenn es ein 400€ Gerät gibt, was unkomfortabel bei der Stifteingabe ist, so dass er es am Ende nicht nutzt.

Das 2017er Pro finde ich bei ebay Kleinanzeigen am ca. 600€ + Stift.
Wenn es all diese Dinge, die ich mir oben gewünscht habe, kann - dann ist es die Anschaffung mit Sicherheit wert.

Bei dem normalen Ipad wäre die Bildschirmgröße wohl ein ziemlich erheblicher Nachteil. (denke ich - weiß ich aber nicht). Und die Stifteingabe fühlt sich wohl auf dem unlaminierten Display nicht so "echt" an?
 
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tunfaire schrieb:
Bei dem normalen Ipad wäre die Bildschirmgröße wohl ein ziemlich erheblicher Nachteil. (denke ich - weiß ich aber nicht). Und die Stifteingabe fühlt sich wohl auf dem unlaminierten Display nicht so "echt" an?
Dazu kann ich auch nichts sagen, hatte die neuen Air's noch nicht in der Hand. Vielleicht einfach mal in einen Laden gehen und vor Ort testen. Ich persönlich würde halt keine 600€ mehr für ein 5 Jahre altes Gerät ohne Garantie ausgeben.
 
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Nein, das macht alles kein Sinn, KEIN 2017er Ipad mehr. Selbst das aktuelle "kleine IPAD mit Stift" reicht dafür völlig aus. Allerdings sind es mit Stift rund 650 EUR. Aber jeden Cent wert. Ich nutze noch das 2019er Modell mit Srift. ICh bin Dozent an einer Rettungsdienstschule und ich mache sowohl alle Präsentationen damit, als auch das Bearbeiten von PDFs u nd Word-Dokumenten. Einmal richtign kaufen und das hat er dann mind 5 Jahre. Und unlaminiert und laminiert ist vernachlässigbar. Meiner Tochter die ein 2020er Ipad hat, habe ich eine Paperlike-Polie gekauft, Das Display wird minimal unschärfer, dafür schreibt man wirklich wie auf Papier. ICh würde ebenfalls keine 600 Euro für ein altes Gerät ausgeben. Bezüglich der Größe.... ich finde es perfekt, wollte ich was größeres, würde ich mir ein Pro kaufen, dann werden es aber mit Stift 1000EUR
 
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Auch wenn Apple als Tablet-Empfehlung als erstes kommt, würde ich das Samsung S7+ in den Raum werfen. Ein Familienmitglied hat es im Produktiv-Studiums-Einsatz und ist echt begeistert davon.

Und unabhängig vom Arbeiten ist das S7+ natürlich Dank OLED der Star der Szene, wenn darauf mal ein Film geschaut wird.
 
Thaxll'ssillyia schrieb:
Auch wenn Apple als Tablet-Empfehlung als erstes kommt, würde ich das Samsung S7+ in den Raum werfen. Ein Familienmitglied hat es im Produktiv-Studiums-Einsatz und ist echt begeistert davon.

Und unabhängig vom Arbeiten ist das S7+ natürlich Dank OLED der Star der Szene, wenn darauf mal ein Film geschaut wird.
Never ever ein Samsung Pad. Bitte nicht. Das Ipad ist genau dafür ausgelegt und viele Schulenund Unis arbeieten damit. Und nein, ich habe nichts gegen Samsung (zumindest nichts effektives😈)
 
tunfaire schrieb:
Das Budget ist "so günstig wie möglich, so teuer wie nötig". Es nützt mir nix, wenn es ein 400€ Gerät gibt, was unkomfortabel bei der Stifteingabe ist, so dass er es am Ende nicht nutzt.
Wenn Du 12" möchtest, dann gibt es schlicht kein Tablet für 400€, das auch noch mehr wie 2-3 Jahre OS-Aktualisierungen erhalten wird.

Und da der Akku ja (ein Tablet ist auch 2022 noch kein Nokia 3310 mit 100h Gesprächsdauer) nicht nur die 7-8 Schulstunden (keine Ahnung, wie lange er Schule hat, ob er Mittags nach Hause kommt oder das Tablet beim Warten auf das Essen doch mal zum Zeitvertreib nutzt usw.) sondern auch noch den "Lernabend" durchstehen muss, fallen quasi alle Microsoft Surface Pro Modelle aus.

Das iPad Pro 12,9 2017 kam in dem Test hier auf ca. 12h Akkulaufzeit beim Surfen mit WLan
https://www.notebookcheck.com/Test-Apple-iPad-Pro-12-9-2017-Tablet.226582.0.html
Lasse ich dann in den 7h Schule + u.U. ÖPNV das WLan weg, wird es wohl für 8 Schulstunden plus Heimnutzung reichen, falls mna nicht ständig das Display voll aufdrehen muss. Jedenfalls, wenn der Akku eines Gebrauchtgerätes noch neuwertig sein sollte.

tunfaire schrieb:
Das 2017er Pro finde ich bei ebay Kleinanzeigen am ca. 600€ + Stift.
Wenn es all diese Dinge, die ich mir oben gewünscht habe, kann - dann ist es die Anschaffung mit Sicherheit wert.
Zur SW müssen Leute etwas schreiben, die solche Einsätze haben. Ich würde nicht erwarten, dass eine heutige KI meine damalige Druckschrift fehlerfrei digitalisieren kann, meine Schreibschrift sowieso nicht. Von daher würde ich freiwillig alle Texte, die keine Formeln/Grafiken enthalten, per Tastatur tippen.

tunfaire schrieb:
Bei dem normalen Ipad wäre die Bildschirmgröße wohl ein ziemlich erheblicher Nachteil. (denke ich - weiß ich aber nicht).
Nachteile wofür? Zum Arbeiten ja, auf einem 12,x" Display (mit 4:3 oder noch besser) kann man natürlich mehr auf einmal darstellen.
Dafür ist das iPad Pro 12 schwerer, größer und damit potentiell auch gefährdeter für Schäden (keine Ahnung, was Dein Sohn für eine Schultasche hat, wie er mit Technik umgeht, wie er überhaupt zur Schule kommt usw.) Und, hier aber wohl eher unwichtig, ein 12,x Gerät mit 700g (ohne Hülle) halte ich persönlich nicht gerne lange in den Händen, das ist mit einem iPad Air 4 mit 460g schon etwas anderes.

tunfaire schrieb:
Und die Stifteingabe fühlt sich wohl auf dem unlaminierten Display nicht so "echt" an?
Es ist immer ein glattes Display, das man halt mögen muss oder nicht.
 
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Ich weiß nicht, ob ein Mitschreiben per Tastatur im Unterricht akzeptabel wäre (Geräusche) und auch nicht, ob er bezüglich der Schreibgeschwindigkeit im Vergleich zur Handschrift mitkommen würde.

Das Ziel ist es auch, die Barriere für den Umstieg möglichst flach zu halten. Ansonsten ist seine Handschrift sehr sauber und gleichmäßig.

Wenn ein normales Ipad + Paperlike Folie im Schulalltag keine Nachteile gegenüber einem Ipad Pro bringt, kann man damit bestimmt schon anfangen. So viel Geld für ein ziemlich altes Gerät auszugeben, wäre mir auch nicht so lieb.
Die geringere Größe kann man ja ausprobieren (hat, wie du richtig bemerkt hast, auch einige Vorteile).

Ein Samsung Gerät wäre vielleicht gut aber wenn es keine bezüglich der oben genannten 6 Punkte gegenüber Apple keine erheblichen Vorteile bietet, würde ich eher auf Technik setzen, die in Unis vermutlich Standard sein wird und vor allem kein Exot.


Kann man ein aktuelles Ipad bei Apple kaufen, zuhause (evtl. inkl. Paperlike Folie) in Ruhe eine Schulsituation simulieren und zurück senden, fall es nicht wie gewünscht funktioniert?
 
tunfaire schrieb:
Kann man ein aktuelles Ipad bei Apple kaufen, zuhause (evtl. inkl. Paperlike Folie) in Ruhe eine Schulsituation simulieren und zurück senden, fall es nicht wie gewünscht funktioniert?
Ich würds jetzt nicht unbedingt bei Apple kaufen, da meist deutlich teurer als bei anderen Anbietern. (Einfach mal bei geizhals schauen, wo es am günstigsten ist)
Also du hast bei Online käufen 14 Tage Rückgaberecht. Dementsprechend kann man es wieder zurückschicken, sofern der Zustand wie neu nach dem Testen ist, Folie würde ich dann aber nicht unbedingt draufkleben.

Ansonsten halt einfach zum Apple Store, Media Markt, Saturn o.Ä. gehen und vor Ort testen, ist am einfachsten. Also meine Partnerin benutzt auch ein Ipad inkl. irgendeiner Folie von Amazon für die Uni, in der Vorlesung und ist damit super zufrieden. Ich würde daraus jetzt auch keine Wissenschaft machen ;)
 
Alles klar, vielen Dank. Dann holen wir mal das normale Ipad und erproben das in Ruhe. :-)
 
gymfan schrieb:
Wenn Du 12" möchtest, dann gibt es schlicht kein Tablet für 400€, das auch noch mehr wie 2-3 Jahre OS-Aktualisierungen erhalten wird.
Doch gibt es. Zumindest für etwas mehr. Das S7FE von Samsung. Stiftunterstürzung ist sehr gut und Stift im Preis inclusive. Mindestens 4 Jahre Support, 3 neue Android Versionen.

tunfaire schrieb:
Alles klar, vielen Dank. Dann holen wir mal das normale Ipad und erproben das in Ruhe. :-)
Ich wäre mit dem normalen IPad vorsichtig. Es ist halt recht klein! Das Air ist in jedem Fall die bessere Lösung.
Die Herstellergarantie bei Apple ist schlecht mit nur einem Jahr. Ggf. mal einen Gedanken an eine Garantieverlängerung verschwenden.
Die IPads sind halt am weitesten verbreitet im Bildungswesen. Von daher nicht die schlechteste Wahl für den Nachwuchs. Grundsätzlich sind aber gerade die Samsungs der Premiumklasse ebenbürtig und selbst in der Mittelklasse recht gut.
 
Thaxll'ssillyia schrieb:
Das hat @alan_Shore ja schon abgelehnt. Eine Begründung hat er zwar nicht geliefert, aber wenn er sagt wird das wohl stimmen...
Ja schon klar! Samsung generell. War auch nur eine Antwort darauf, dass es ein solches Modell nicht gäbe.
 
Ich habe es abgelehnt, weil nahezu alle Bildungseinrichtungen damit arbeiten. Und es hat einfach das bessere OS. Und Samsung ist eben nicht ebenbürtig. Allein was die Leistung angeht. Aber bevor hier wieder Apple vs. Samsung los geht….
 
alan_Shore schrieb:
Ich habe es abgelehnt, weil nahezu alle Bildungseinrichtungen damit arbeiten. Und es hat einfach das bessere OS. Und Samsung ist eben nicht ebenbürtig. Allein was die Leistung angeht. Aber bevor hier wieder Apple vs. Samsung los geht….
Dass es im Bildungswesen Standard ist, hatte ich ja erwähnt. Das bessere OS und nicht ebenbürtig ist nicht verifizierbar.
Ich arbeite mit beiden! Beide haben ihre Vorteile und Nachteile.
Die Leistung, schon der kleinen IPads ist wirklich sehr gut. Aber überdimensioniert für die allermeisten Anwendungsszenarien.
 
Das Samsung S7FE ist bestimmt ein gutes Allround - Gerät.
Ich hatte das letztens mal für mich selbst auf dem Schirm, bin dann aber doch bei meinem Notebook geblieben - auch unser Sohn wäre bestimmt begeistert, weil er bisher nur Android Handys nutzt und das Samsung auch für Multimedia Anwendungen besser taugt.

Trotzdem denke ich, dass wir auf das Ipad setzen. Wenn sich die einfache Version bewährt, kann man später immer noch auf ein Pro upgraden, wenn der kleine Bildschirm auf Dauer stört.

Mitten drin auf ein komplett anderes System wechseln zu müssen, stelle ich mir dagegen sehr ätzend vor.
Anhand meiner Erfahrung mit Android vs IOS gehe ich davon aus, dass schwerwiegende Probleme mit dem Betriebssystem sehr viel eher bei Android möglich wären.

Ich möchte, dass er lernt, sich effektiv zu organisieren. Was ich da bisher bezüglich Notability und Good Notes gesehen habe, wirkt angenehm intuitiv und Scibble scheint auch gut zu funktionieren.
 
tunfaire schrieb:
Trotzdem denke ich, dass wir auf das Ipad setzen
Ja, ist auch sinnvoll im Bildungswesen. Meine Frau und Tochter sind beide Lehrerin (also letztere fast) und die Dinger sind dort omnipräsent. Das war ja auch das Ziel von Apple, als sie die Preise für das Einstiegsmodell deutlich gesenkt haben.
Wirklich gut einsetzen tun sie es imho aber nicht unbedingt. Da liegt noch vieles im Argen. Vor allem die Lehrer der älteren Generation haben hier ein gewaltiges Defizit.

Gerade beim Schreiben finde ich das normale Ipad mit dem Apple Pencil 1 nicht toll. Zumindest bis Modell 7. Gehe aber davon aus, da sich konstruktionsbedingt wenig geändert bei 8 oder 9, dass sich da nicht viel getan hat. Aufsetzen wird mit deutlichem Klicken quittiert und das Schreiben selbst ist "hart", der Stift schwer. Bei Samsung ist das dagegen ein sanftes Gleiten mit einem leichteren Stift. Und viel Software ist auch an Bord. Wohlgemerkt, mit Pencil 1 beim Ipad. Der Pencil 2 läuft aber nur auf Air und Pro.
Aber hier ist natürlich auch viel persönliche Präferenz gefragt, mit was man besser klar kommt.

tunfaire schrieb:
Anhand meiner Erfahrung mit Android vs IOS gehe ich davon aus, dass schwerwiegende Probleme mit dem Betriebssystem sehr viel eher bei Android möglich wären.
Unter schwerwiegenden Problemen kann ich mir jetzt nichts so recht vorstellen. Die Hardware der besseren Modelle ist genau so langlebig und beim Support ist vieles verbessert, wenn auch nicht so lang wie bei Apple. Andererseits geh ich davon aus, dass ein Schüler Tablet bestimmt nicht die volle Supportzeit auch nur annähernd durchhält. ;)
Ansonsten ist bei Apple halt immer alles gleich, während die Androiden ja nach Hersteller unterschiedlich ticken.

Ich habe meiner Tochter so früh wie möglich unterschiedliche OS nahe gebracht. Auf dem NB wie auf dem Tab. Anfangs hat sie es zwar genervt, dass ich so nervig war, aber als sie mal mit ihren Linuxkenntnissen den selbsternannten IT-Klassenguru in seine Schranken verweisen konnte, hat sie gemerkt, wozu es gut war.

Trotzdem hast natürlich recht mit dem Ansatz da erst mal nicht gegen den Strom zu schwimmen. Alles andere müssen die Kids eh selbst erfahren.
 
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