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News The Last of Us Part I: PlayStation-5-Remake kommt am 28. März 2023 auf den PC

Enotsa schrieb:
Na dann weiß man ja was für einer du bist. Naja jedem das seine. Geschmäcker sind halt verschieden.
Ja, du hast mich völlig durchschaut, Mist 😂 Die Aussage zeigt mir eher ganz genau was du für einer bist. Naja, jedem das seine.

Wie auch immer, auf den ersten Teil am PC freue ich mich sehr. Der DLC ist auch Klasse. Das Game funktioniert Gott sei Dank auch standalone sehr gut.

Die Serie finde ich bisher auch super, man kann nur hoffen dass die 2. Staffel sich nicht am 2. Teil orientiert.
 
Shakyor schrieb:
(Welche nebenbei mehr Charakter besitzt als Ellie in Teil 2 und auch die interessante Geschichte und Settings)
Das geht dann doch zu weit, vor allem der Abby Teil ist in Sachen Characterwriting vergleichsweise saftlos. Die Story mit ihrem Vater dann doch etwas sehr platt als Counterfeit der Ellie/Joel Verbindung. Klar ist die Idee, dass auch ein Feind nicht der übliche gefühllose NPC ist wie in 99% der Spiele und man sich in ihn einfühlen kann; er hat Familie, Geliebte und Ziele. Aber das war mir dann doch zu wenig originell. Nur ihre Höhenangst, die könnte ich richtig nachfühlen. Was die Story angeht ist ihre eben mehr ein CoD als ein TloU, der Plotarmor extrem, die ganzen Szenen nur extrem drüber. Massenspawn-Kämpfe, wilde Stunts, ein 1v1 gegen einen Pilzweltboss. Das war für mich alles eher albern als gut. Klar kommt das beim Popcorn AAA Spieler vielleicht mehr an.

Da fand ich Ellie Wick deutlich, sogar massiv vorne weg, ihre Entwicklung zu einem Joel, den sie lange für seine Taten verachtete, aber doch viel von ihn drin hat wie bei einem richtigen Vater, war einfach stark. Ihre Szenen waren ruhig aber intensiv, man hatte selbst ständig das Messer zwischen den Zähnen für ihre Rache.
Daher fand ich das Ende so bescheuert, wo sie Abby noch einmal einen aller letzten Plotarmor umschwangen. Blah, ich hatte den Finger am Abzug und war bereit.

D.M.X schrieb:
Die Serie finde ich bisher auch super, man kann nur hoffen dass die 2. Staffel sich nicht am 2. Teil orientiert.
Genau das steht doch schon fest.
 
Lieber 3 Wochen länger warten und dafür hoffentlich ein fertiges Spiel genießen können.

Ich finde es unsäglich wie viele Spiele bei Release teilweise unspielbar sind oder tonnenweise Bugs, Performance- oder andere Probleme haben.

Hin und wieder habe ich mir Spiele zum Release gekauft.

Mittlerweile warte ich lieber 6-12 Monate.

Dann sind sie schon günstiger und gepatcht.
 
Tallantis schrieb:
Das geht dann doch zu weit, vor allem der Abby Teil ist in Sachen Characterwriting vergleichsweise saftlos. Die Story mit ihrem Vater dann doch etwas sehr platt als Counterfeit der Ellie/Joel Verbindung. Klar ist die Idee, dass auch ein Feind nicht der übliche gefühllose NPC ist wie in 99% der Spiele und man sich in ihn einfühlen kann; er hat Familie, Geliebte und Ziele. Aber das war mir dann doch zu wenig originell.
Kann man überhaupt nicht vergleichen. Wenn du es schon so genau nimmst, dann sei auch so fair und beurteile die Voraussetzungen gänzlich.
Ellie und Joel hatte ein ganzes Spiel Zeit eine Verbindung zum Spieler aufzubauen inkl. tollem Characterwriting von ND.
Abby hatte ihre Premiere mit nem krassen Move und dann musste sie erstmal IHRE Geschichte erzählen... und das war ziemlich gut geschrieben und völlig nachvollziehbar. Und sie hat sich nun mal nach ihrem Schicksalsschlag aufgepumpt, vor allem um sich Rächen zu können, das hat nix mit nem Action-Streifen zu tun.
 
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D.M.X schrieb:
Die Serie finde ich bisher auch super, man kann nur hoffen dass die 2. Staffel sich nicht am 2. Teil orientiert.
Aber sicher, genau das wünsche ich mir.

Teil 2 finde ich deutlich stärker als Teil 1. Klar, TLoU ist eine nette kleine Pseudo-Vater-Tocher-Geschichte mit Zombies (Sporen hin oder her). Aber was Joel am Ende des Spiel macht, wollte ich selbst nie und konnte ich auch nie gutheisen. Daher bin ich froh, dass er mit Teil 2 die Quitting bekommen hat.

Und das gab eine gute Motivation für eine spannende Rache-Story. Ich habe kompromisslos die Rolle ausgesielt, die ich gerade gesteuert habe und mit jedem Protagonisten gnadenlos versucht, den anderen niederzustrecken. Keine Gnade auf beiden Seiten. Das möchte ich gern sehen als Serie, mehr als Staffel 1.
 
Mehr Infos:

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woke steht als positives Wort für Kampf gegen Faschismus, Rassismus und Intoleranz. Hört endlich auf es als Beleidigung zu verwenden!

Es is unerträglich zu sehen wie man sich in der heutigen Zeit so über Beziehungen aufregen kann.

Vergesst nicht, wenn euch eine Serie, ein Spiel, eine Anwendung nicht taugen, ihr könnt auch den Artikel, den Beitrag, einfach nicht kommentieren.
 
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riloka schrieb:
woke steht als positives Wort für Kampf gegen Faschismus, Rassismus und Intoleranz.
Wofür es aber medial politisch missbraucht wird, steht auf einem anderen Blatt.
Gerade Deutschland ist da ganz vorne mit dabei diversität zb. bei Sportveranstaltungen politisch motiviert zu versuchen durchzusetzen. Ob man dies dann wie bei der WM in einem fremden Land wo gleichgeschlechtliche Partnerschaft als sünde gilt,nicht möchte, ist egal, man versucht seine eigenen Ideologien anderen aufzuzwingen mit allen Mitteln die zur Verfügung stehen.

Die idee hinter der Wokeness ist sogar ganz gut, die Umsetzung ist nun mal leider gescheitert, genauso wie beim Gendern, niemand lässt sich von einer Minderheit diktieren wie er/sie sich auszudrücken haben, Sprache entwickelt sich von selbst und ich kenne auch niemanden der so spricht.
Bei gegenderten videos von zb. gamestar schalte ich generell weg.

Die Debatte um last of us 2 müssen sich die Entwickler nun mal gefallen lassen, wenn Sie diesen weg gehen.Einerseits das Querbaiting um ellie und Dina, andererseits die implementierung von LEV, einem 13 jährigen Transgender der vom Stamm immer noch Lily genannt wird, da LEV eigentlich ein Mädchen ist.
Druckmann selbst hat sogar nach einem authentischen Transgender Schauspieler gesucht für das voice acting, die offensichtliche Darstellung von LGBTQ ist hier nicht von der Hand zu weisen.

Das Spiel ist zwar ab 18, aber solche offensichtlichen Darstellungen in Medien, vor allem bei einem sehr jungen Publikum wo der Held plötzlich sich dafür entscheidet lesbisch oder schwul zu sein, kann sehr böse folgen für Heranwachsende haben(Detransition), die in solchen Figuren ihre Vorbilder sehen.
Daher ist mir das alles zu aufdringlich egal ob in spielen oder anderen Medien.
Aus solchen Gründen ist auch der Begriff Woke sehr negativ behaftet, weil gerade deren Community alles negativ sieht was von deren Meinung abweicht.

Das ganze macht the last of us zu keinem schlechten Spiel, aber hat sich meiner ansicht zu recht bei vielen unbeliebt gemacht, da man gewisse Entscheidungen was die Charaktere betrifft, anders hätte umsetzen können, und es wirkt einfach wie ne queere LGBTQ checkbox die man irgendwie ins spiel untergebracht hat, was mit der eigentlichen Thematik „Rache“ in dem Spiel kaum etwas zu tun hatte.
 
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mich hat die thematik in last of us nie gestört. habs zwar wahrgenommen, es wirkte aber nicht aufgesetzt und fehl am platz. zumindestens für mich nicht. teil 2 war imho mit das beste storygame der letzten jahre.
negativ aufgefallen ist es mir bei den letzten marvelfilmen (dr. strange 2 z.b.) und der serie star trek discovery. dann aber auch bis hin zum fremdschämen und kurz davor abzuschalten. mit der brechstange die botschaft rüberzubringen stößt bei mir jedenfalls auf wenig gegenliebe.

grüße
 
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time-machine schrieb:
Das Spiel ist zwar ab 18, aber solche offensichtlichen Darstellungen in Medien, vor allem bei einem sehr jungen Publikum wo der Held plötzlich sich dafür entscheidet lesbisch oder schwul zu sein, kann sehr böse folgen für Heranwachsende haben
Das man so einen menschenfeindlichen Mist im Jahr 2023 in einem Computerforum lesen muss...
 
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DonSerious schrieb:
Sorry aber wie wenig hast du bisher gespielt oder gesehen?
Kommt drauf an was du für wenig hälst. Ich habe Teil 1 bisher zwei mal gespielt und Teil 2 einmal. Und momentan gucke ich die Serie. Meiner Meinung nach sollte das ausreichen um eine Meinung zu bilden.
Ergänzung ()

MR2007 schrieb:
Das versteh ich jetzt echt nicht. Die Story vom ersten Teil ist doch praktisch "die" stereotypische 0815 Storys dieses Genres, schon etliche male gehabt, ohne besondere Tiefe. Was das Spiel damals so super gemacht hat, war die geniale Inszenierung.

Dagegen ist die Story vom zweiten Spiele viel vielschichtiger, behandelt viel tiefere und komplexere Themen und nimmt auch keine Rücksicht auf irgendein "Fanservice". Das zweite ist da mMn. in jeder Hinsicht das viel bessere Spiel.
Jedem halt das seine. Ich mag halt so Stories wie bei Teil 1.
 
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Kazuya91 schrieb:
@ripa
Hast du von der Plattform Youtube gehört? Weißt du auch was ein lets play ist? Genau mein Humor...
Ich muss nicht im Krieg gewesen sein, damit ich eine Meinung über den Krieg haben kann / darf. Meine Güte, so viele Sensibelchen hier die nicht überlegen bevor sie schreiben.
Ich denke, dass das nichts mit „Sensibelchen“ zu tun haben wird.

Dein Kriegsvergleich entkräftet dein eigenes Argument. Nur weil du nicht im Krieg bist muss man deine Meinung nicht automatisch über den Krieg tolerieren. In erster Linie dann, wenn deine Meinung Unwahrheiten beinhalten würde.
Mal abgesehen davon würdest du einer Person die sich intensiv mit dem Thema Krieg befasst (Kriegsreporter/Forscher) sicher eher Gehör schenken, als jemanden der zum Thema eine Meinung hat…

Einem Film-Review schenke ich ehrlich gesagt auch eher dann meine Aufmerksamkeit wenn sich die verfassende Person damit augenscheinlich intensiv befasst hat UND selbst dann, bleibt das Review subjektiv. Und meine Meinung im Nachgang (Film nicht gesehen aber das Review) umso mehr und das muss ich einem Film-Konsumenten schlicht und ergreifend zugestehen.

Und nun kommst du, sagst dass das Game Woke-Gedöns sei und deine YT-LetsPlay-Analyse untermauert dieses Fazit. Bei dem aufstellen dieser These unter diesen Voraussetzungen muss man sich halt einfach etwas Häme gefallen lassen da schlicht und ergreifend vorhersehbar. Man könnte also auch fragen, bis Du vllt. etwas sensibel?
 
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Ich habe den ersten Teil satte drei mal durchgespielt, nicht wegen dem Gameplay oder Grafik, die erstere ist sogar richtig schlecht.
Aber die Story und das Drumherum, hat mich mitgenommen.
Den zweiten Teil in die Tonne kloppen, politischer Mist.
 
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MR2007 schrieb:
Das man so einen menschenfeindlichen Mist im Jahr 2023 in einem Computerforum lesen muss...
Und die dazu passenden Moralapostel sind auch in 2023 einfach nur noch anstrengend. Es gibt Menschen die kommen auf LGTBQ nicht klar, das war schon immer so und wird sich mit aggressivem Forcieren erst recht nicht ändern. Es gibt auch in 2023 ganze Länder die LGTBQ ablehnen...
 
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Erstmal zu Last of Us 1: Habs auf der PS3 durchgezockt. War nett, in manchen Teilen sogar richtig gut, aber am Ende bleibt es das übliche Klischee der Beziehung zwischen zwei Charakteren in der Zombie-Apokalypse. Da gabs kein Ausbrechen davon und man konnte sich dem üblichen Getue (zuerst ist man abgeneigt, dann hurra-beste-Freunde etc. Klischees) nicht entziehen. Den zweiten Teil hab ich nie gespielt und werde es auch nie, ein Remaster vom ersten benötige ich ebenfalls nicht.

riloka schrieb:
woke steht als positives Wort für Kampf gegen Faschismus, Rassismus und Intoleranz. Hört endlich auf es als Beleidigung zu verwenden!
Danke für den Lacher :daumen::freak:
 
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Gibts eigentlich Infos zum Ton? Auf der Ps5 war der ziemlich gut, gerade was das Aufspüren von Gegnern angeht ohne diese zu sehen, war wie in den Trailern angekündigt, einfach Audiogasmus.

Ansonsten kann ichs nur empfehlen wers nicht kennt. Hat schön viele Creepy Moments und die Welt erscheint schön lebendig ausgestaltet.
Hoffe TLOU2 bekommt auch noch entsprechendes Upgrade, möchte nur ungern n outdated Produkt der Ps4 Ära.
 
time-machine schrieb:
solche offensichtlichen Darstellungen in Medien, vor allem bei einem sehr jungen Publikum wo der Held plötzlich sich dafür entscheidet lesbisch oder schwul zu sein, kann sehr böse folgen für Heranwachsende haben(Detransition), die in solchen Figuren ihre Vorbilder sehen.
Da mangelt es wohl eher an der Erziehung, wenn Spieler so was sehen und dann glauben, dass der Charakter sich dafür "entschieden" hat.
 
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Der erste Teil war wirklich sehr gelungen, freue mich auf den PC Release. Beim zweiten Teil fand ich die Story, wenn man das überhaupt so nennen kann, unterirdisch schlecht und zu guten Teilen auch absolut unlogisch. Für mich der bisher größte Gaming-Fehlkauf, noch dazu als Deluxe Edition vorbestellt, Gott war ich blöd! 🤦‍♂️

Enotsa schrieb:
Na dann weiß man ja was für einer du bist. Naja jedem das seine. Geschmäcker sind halt verschieden.
Na dann erkläre doch mal: was für einer ist er denn, ich bin gespannt!

DonSerious schrieb:
Der zweite Teil ist nicht nur besser sondern auf einer Ebene die viele Spiele nicht erreichen werden.
Das sehe ich komplett anders. Teil 2 ist eine platte 08/15-Rache Story, die schon 1001x deutlich besser verfilmt und/oder in Spielen gebracht wurde, dagegen ist Teil 1 schon fast originell.
 
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gartenriese schrieb:
Kommt drauf an was du für wenig hälst.
Meinte das im Allgemeinen. Im Bereich gaming gibt's da dramaturgisch nicht vieles was dem nahe kommt. Und in Filmen sind diese Erzählungsweisen eben nicht selten. Daher finde ich es schade dass man Teil 2 mit der woke Keule abstraft. Da gibt es netflix Serien die viel schlimmer sind. Oder die neuen Sex and the City folgen. Hier ist es eben zweckdienlich. Abby hätte nicht unbedingt Hulk Hogan sein müssen da gebe ich dir recht. Ellie war aber vorhersehbar jedoch störte mich dieses ausgedachte Szenario bzw. Schlussfolgerung damals in Left Behind, dass sie lesbisch sei, mehr. Die hat sich da ja eher in einen Menschen verliebt, nicht ein Geschlecht. Was sie in Teil 2 dann daraus gemacht haben hätte nicht unbedingt sein müssen.
 
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