Umfrage für meine Masterarbeit

S

Studium-Umfrage

Gast
Hallo Community,

zunächst einmal möchte ich erwähnen, dass ich bereits seit geraumer Zeit in dieser Community aktiv bin. Der Account, den ich hier verwende, ist ein Zweitaccount, der in Absprache mit @Steffen und dem CB-Team erstellt wurde. Dieser Account wird bis zum 31. Oktober 2023 aktiv sein und anschließend von mir gelöscht werden. Daher bitte ich euch, euch nicht über die Berechtigung zur Erstellung dieses Threads zu wundern. Der Grund für die Erstellung dieses Zweitaccounts liegt darin, dass ich jegliche Art von Voreingenommenheit mir gegenüber, sei sie positiv oder negativ, vermeiden möchte. Nachdem ich meine Masterarbeit abgegeben habe (bis spätestens 31. Dezember 2023), werde ich die Umfrageergebnisse hier veröffentlichen.

Nun aber zum Thema:

Gegenwärtig arbeite ich an meiner Masterarbeit mit dem Titel "Open Source Software als strategisches Werkzeug für KMU: Eine Kosten- und Sicherheitsanalyse". In diesem Rahmen bin ich auf der Suche nach Teilnehmern für eine Umfrage, die voraussichtlich 10-15 Minuten eurer Zeit in Anspruch nehmen wird.

Das Hauptziel dieser Umfrage ist es, die Meinungen, Erfahrungen und Bedenken von Mitarbeitern kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) hinsichtlich des Einsatzes von Open Source Software in ihren Geschäftsabläufen zu erfassen.

Die Zielgruppe dieser Umfrage umfasst sämtliche Mitarbeiter von KMUs, die ein Verständnis für Open Source Software haben und darüber informiert sind, ob und wie diese Art von Software in ihrem Unternehmen genutzt wird.

Die Teilnahme an dieser Umfrage erfolgt auf freiwilliger Basis, und alle abgegebenen Antworten sind zu 100 % anonym. Eure Meinungen sind von unschätzbarem Wert und tragen dazu bei, ein besseres Verständnis für den Einsatz von Open Source Software in KMUs zu entwickeln sowie die Forschung in diesem Bereich voranzutreiben.

Ihr könnt an der Umfrage teilnehmen, indem ihr folgenden Link aufruft: Link wurde entfernt, da Umfrage abgelaufen

Ich möchte mich bereits im Voraus für eure Teilnahme bedanken und freue mich darauf, die Ergebnisse mit euch zu teilen. :)
 
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Kannst du ne kleine Definition für KMU machen? Das wird den wenigsten hier geläufig sein ;)

Und denkst du jetzt dabei nur an aktuelle Mitarbeiter oder auch an frühere?

Edit gerade gesehen, die ersten Fragen klären das direkt in der Umfrage 👍
 
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Skysnake schrieb:
Kannst du ne kleine Definition für KMU machen? Das wird den wenigsten hier geläufig sein ;)

Klar, kann ich noch machen. KMU definiert sich nach der 2003/361/EG wie folgt:

Größenklasse
Beschäftigte
Jahresumsatz
Kleinstunternehmen
Bis 9​
Bis 2 Mio. Euro​
Kleine Unternehmen
Bis 49​
Bis 10 Mio. Euro​
Mittlere Unternehmen
Bis 249​
Bis 50 Mio. Euro​
Großunternehmen
Über 249​
Über 50 Mio. Euro​

Sprich maximal 249 Mitarbeiter und max. 50 Mio. €. Alles drüber gilt nicht mehr als KMU.

Skysnake schrieb:
Und denkst du jetzt dabei nur an aktuelle Mitarbeiter oder auch an frühere?

Ich denke sowohl als auch, die Erfahrung sind ja trotzdem vorhanden. Ist dann ggf. nicht mehr der aktuelle Stand aber ich nehme alles mit was es gibt :)
 
Tja ich darf leider nicht mitmachen. Der Umsatz war immer zu hoch 😔
 
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Ja das ist schade, aber gut kann man leider nicht ändern.

Kleiner Zwischenstand:

26 Teilnehmer
20 Unvollständig (12 weil kein KMU; Rest hat einfach aufgegeben/abgebrochen)
6 Vollständig
 
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Ich habe grade mal rein geschaut.


Studium-Umfrage schrieb:
20 Unvollständig (12 weil kein KMU; Rest hat einfach aufgegeben/abgebrochen)
Nach Sichtung der Fragen wundert mich das nicht, weil das eingehende Statement zu den Fragen scheint alles andere als akkurat.
Studium-Umfrage schrieb:
Die Zielgruppe dieser Umfrage umfasst sämtliche Mitarbeiter von KMUs, die ein Verständnis für Open Source Software haben und darüber informiert sind, ob und wie diese Art von Software in ihrem Unternehmen genutzt wird.
Das würde ich in Bezug auf die gestellten Fragen mal stark verneinen. Viele der Fragen wird in den allermeisten Fällen nur der CTO des Unternehmen mit hohem Grad an Sicherheit beantworten können.

Andere sind direkt an potentielle Software-Entwickler oder andere Spezialisten gerichtet und brauchen eindeutig ein 'keine Ahnung' oder 'Frage überspringen' als Option.

Ohne dir auf die Füße treten zu wollen, aber ich glaube du solltest dir deine Fragen nochmal genau anschauen und evaluieren, ob diese anders zu stellen / formulieren vielleicht bessere Ergebnisse liefern könnte.
 
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Rickmer schrieb:
Ich habe grade mal rein geschaut.

Schon einmal Danke dafür :)

Rickmer schrieb:
Das würde ich in Bezug auf die gestellten Fragen mal stark verneinen. Viele der Fragen wird in den allermeisten Fällen nur der CTO des Unternehmen mit hohem Grad an Sicherheit beantworten können.

Andere sind direkt an potentielle Software-Entwickler oder andere Spezialisten gerichtet und brauchen eindeutig ein 'keine Ahnung' oder 'Frage überspringen' als Option.

Danke für das Feedback!

Rickmer schrieb:
Ohne dir auf die Füße treten zu wollen, aber ich glaube du solltest dir deine Fragen nochmal genau anschauen und evaluieren, ob diese anders zu stellen / formulieren vielleicht bessere Ergebnisse liefern könnte.

Von einem ordentlichen Diskurs lebt die Wissenschaft! Ich fühle mich da also nicht angegriffen oder auf die Füße getreten, vor allem da dies meine erste Wissenschaftliche Arbeit ist. Ich nehme da jedes Feedback ernst und werde das auch mit meinem Betreuer besprechen. Allerdings muss man auch sagen, dass die aktuellen Fragen von meinem Betreuer abgesegnet sind. Eine Änderung darf jetzt auch nicht mehr erfolgen, da damit alle anderen Ergebnisse verfälscht werden und ich im Prinzip bei 0 anfangen müsste.

Den Daten zu urteilen ist es aber aktuell (noch kein) ernsthaftes Problem. 81,28% der Teilnehmer sind vor Frage 8 (Letzte Frage ist die Vertrautheit mit dem Konzept von OSS) bereits weg.
 
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Ich habe mir die Umfrage angeschaut und vermisse bei der einen oder anderen Fragen auch die Möglichkeit "Keine" anzugeben. Auch die durch die Fragestellung implizierte Existenz von Sicherheits- und/oder Kostenvorteilen würde ich so nicht stehen lassen.
 
Apacon schrieb:
Ich habe mir die Umfrage angeschaut

Auch dir ein Danke dafür :)

Apacon schrieb:
und vermisse bei der einen oder anderen Fragen auch die Möglichkeit "Keine" anzugeben.

Könntest du genau werden bei welcher Frage bzw. Fragen? Ohne Angabe kann ich das schwer nachvollziehen.

Apacon schrieb:
Auch die durch die Fragestellung implizierte Existenz von Sicherheits- und/oder Kostenvorteilen würde ich so nicht stehen lassen.

Ich nehme an, du meinst:

"Wie hoch würden Sie die Kostenersparnis durch den Einsatz von Open Source Software im Vergleich zu proprietärer Software in Ihrem Unternehmen einschätzen?"

"Wie würden Sie den Sicherheitsgewinn durch den Einsatz von Open Source Software im Vergleich zu proprietärer Software in Ihrer Branche einschätzen?"

Bitkom führte 2020 eine Umfrage mit n=804 Teilnehmern durch, wobei die Befragten ab 100 Mitarbeitern umfassten. Die Ergebnisse besagen, dass 17% der Teilnehmer Kosteneinsparungen als den größten Vorteil von OSS in Unternehmen betrachten. Dies wird gefolgt von hoher Sicherheit durch zeitnahe Updates mit 9%.

Quelle: https://de.statista.com/statistik/d...pen-source-software-in-deutschen-unternehmen/

Darüber hinaus stellte die Fraunhofer-Gesellschaft bereits im Jahr 2005 in ihrer Studie "Open Source Software Einsatzpotenziale und Wirtschaftlichkeit" fest, dass:

Thomas Renner Michael Vetter Sascha Rex Holger Kett schrieb:
Kostenaspekte sind ein Kriterium, das tendenziell eher für den Einsatz freier Software spricht, aber nicht das einzige. Darüber hinaus bringt der Einsatz freier Software auch strategische Vorteile mit sich. Diese sollten gegenüber dem – zweifellos wichtigen – Kriterium der Wirtschaftlichkeit nicht vernachlässigt werden. Die sonstigen Vorteile, die aus dem Einsatz freier Software realisiert werden können, rechtfertigen den Einsatz von Open Source Software möglicherweise auch dann, wenn die finanziellen Einsparpotenziale lediglich aus einer »schwarzen Null« bestehen. In vielen Fällen sind Einsparungen möglich.

Quelle: https://www.campussource.de/opensource/docs/einsatz_wirtschaftl_oss_studie.pdf

Ich würde daher sagen, dass es keine implizierte Existenz ist sondern diese nachgewiesen wurde und somit die Fragen durchaus so ihre Berechtigungen haben :)

Trotzdem auch dir, Danke für dein Feedback!
 
@Studium-Umfrage
Dann solltest du dir vielleicht, auch aus wissenschaftlicher Perspektive, die Frage stellen, ob der Sachverhalt als belegt gilt, wenn 17% diesen als wichtigstes Kriterium nennen, damit also 83% nicht. Mal völlig abgesehen davon, dass dies lediglich eine Wichtigkeit bedeutet und keine Existenz belegt.

Auch geht der von dir verlinkte Artikel darauf ein: "in vielen Fällen sind Einsparungen möglich".
In vielen Fällen. Nicht überall. Bei uns war es deutlich teurer als die einfache Verwendung von Standardosftware (properitär).

Wenn du also herausfinden willst wie groß das Sparpotential ist, gehört dazu ebenfalls die Frage ob diese Potenziale überhaupt existieren bzw. überhaupt realisiert werden können. Und dementsprechend wäre "Keine" eine durchaus denkbare Antwort.

Edit: Ich habe mal deine verlinkte Quelle gelesen, ich zitiere:

Die Frage, ob Open Source Software oder proprietäre Software wirtschaftlicher ist, lässt sich nicht allgemeingültig beantworten, sondern ist vom jeweiligen Einzelfall abhängig.
Neuere Studien gehen von einer Einsparmöglichkeit von bis zu 30% durch den Einsatz von Open Source Software aus. Dabei können größere Unternehmen höhere Einsparpotenziale realisieren, als kleinere Unternehmen (da deren Lizenzkostenblock meist höher ist).

Damit ist für deine Umfrage der Durchschnitt, welcher wohl Kostenersparnisse sieht, unerheblich. Du befragst nicht den Durchschnitt sondern konkrete EInzelfälle, in denen durchaus Mehrkosten oder gleiche Kosten zwischen verschiedenen Softwarelösungen bestehen können.

Nebenbei bemerkt ist die Quelle 18 Jahre alt. Hast du nichts aktuelleres? Gerade in der IT sind solche Beispiele in diesem Zeitraum durchaus überholt.
 
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@Apacon

Die Argumentation hat mich überzeugt. Die Änderungen sind protokolliert und sollten somit auch kein Problem darstellen. Erneut, danke für das Feedback!

Zum Alter der Quelle: Nicht in dem Umfang also Studie oder ähnlichem Paper. Ich habe aber noch eine Umfrage aus der Schweiz "Open Source Studie Schweiz 2021" https://oss-studie.ch/download gefunden.

Dort wird auf Seite 14 bzw. 15 argumentiert, dass Kostenersparnisse nicht direkt kurzfristig vorhanden sind sondern eher langfristig auftauchen. Es ist aber, zumindest in der Schweiz, nur noch im Mittelfeld und nicht mehr vorne wie in Deutschland. Schwer zu sagen an was das liegt ob es einfach keine Relevanz in der Schweiz hat da Geld eher vorhanden ist und es als "Cost of doing Business" gebucht wird oder ob die Art der eingesetzten Proprietären Software der Befragten einfach nicht viel kostet.

Ich stimme dir zu, dass die Quelle recht alt ist. Dennoch glaube ich, dass sie nach wie vor gute Ergebnisse liefert, da die Kosten bzw. die Kostenstrukturen in den letzten Jahren gleich geblieben sind. Auch die Berechnungsmethoden und Vorgehensweisen sind immer noch ähnlich (wenn nicht sogar gleich) wie vor 5, 10 oder 20 Jahren.
 
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Ich habe mir die Umfrage eben mal angesehen (und auch durchgeführt) als Mitarbeiter in einem 5-Mann-Betrieb.

Dabei habe ich bei zwei Fragen ein wenig über die Antworten grübeln müssen.
Die erste Frage war "Auf einer Skale von 1 (Mangelhaft) bis 5 (Sehr gut), wie bewerten Sie die Unterstützung ("Support") für Open Source Software durch Dienstleister im Vergleich zu propiertärer Software".
Hier war das Problem für mich, dass direkter Support bisher nie benötigt wurde. Sämtliche Probleme wurden durch eigenmächtiges Suchen im Internet gelöst. Da hätte mir eine eindeutigere Fragestellung oder die Möglichkeit, anzugeben dass man bisher keinen Bedarf hatte, die Antwort doch erleichtert. Kann natürlich auch sein dass hier eingeschlossen war, dass man die Software direkt von einer Firma samt Support bezogen hat, aber dann auch wieder: schwammige Fragestellung.

Der zweite Punkt war "In welchen Bereichen verwendet Ihr Unternehmen hauptsächlich Open-Source-Software?" Hier fehlte mir mein Hauptanwendungsgebiet "Grafik" oder was auch immer. Ich nutze Open Source Software für technische Zeichnungen, Schriftsatz (nicht Textverarbeitung) und Bildbearbeitung, alles im technischen Bereich. Gerade hier sparen wir eine Menge, da wir nicht auf beispielsweise Adobe angewiesen sind. Kann mir vorstellen, dass ich hier nicht der einzige in einem KMU bin. Ich hab da jetzt einfach mal Büroanwendungen angehakt.

Eventuell wäre vielleicht noch die Frage interessant, wie groß der Prozentsatz (geschätzt) von Open-Source-Software im Verhältnis zu proprietärer Software ist, die im Unternehmen genutzt werden.
 
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Die Umfrage ist abgeschlossen. Vielen Dank an alle Teilnehmer für eure Zeit!

Ich gehe aber auch noch einmal auf das letzte Feedback ein:

-------------

rallyco schrieb:
Die erste Frage war "Auf einer Skale von 1 (Mangelhaft) bis 5 (Sehr gut), wie bewerten Sie die Unterstützung ("Support") für Open Source Software durch Dienstleister im Vergleich zu propiertärer Software".
Hier war das Problem für mich, dass direkter Support bisher nie benötigt wurde. Sämtliche Probleme wurden durch eigenmächtiges Suchen im Internet gelöst. Da hätte mir eine eindeutigere Fragestellung oder die Möglichkeit, anzugeben dass man bisher keinen Bedarf hatte, die Antwort doch erleichtert.

Erstens, auch dir noch einmal ein Dankeschön für deine Teilnahme. Leider ist das in einer Skalenfrage nicht möglich. In deinem Fall wäre es eine 3 gewesen, was im Prinzip "Neutral" ist.

rallyco schrieb:
Kann natürlich auch sein dass hier eingeschlossen war, dass man die Software direkt von einer Firma samt Support bezogen hat, aber dann auch wieder: schwammige Fragestellung.

Richtig, hier ging es um die Support-Dienstleistung. Einer meiner Experten aus den Experteninterviews meinte auch, dass die wenigsten Unternehmen keinen Support-Dienstleister für Open Source Software haben. Ihr seid da also eher die Ausnahme. Wenn kein Dienstleister da ist passiert das häufig bei IT-Unternehmen aber in anderen Brachen ist es eher unüblich. Daraus kann man auch schließen, dass euer Risikoappetit eher höher ist, da durch einen Dienstleister das Risiko von euch auf den Dienstleister übertragen wird.

Aus Interesse: Wie hätte ich die Frage, bei einer Skala von 1-5, besser stellen können? Ich dachte, ich hätte bereits alles relevante Infos in der Frage erwähnt :)

rallyco schrieb:
[...] Ich hab da jetzt einfach mal Büroanwendungen angehakt.

Vollkommen ok und korrekt! Leider kann man nicht alles auflisten, vor allem wenn schon 10 Antworten da sind. Jedem kann man es leider nicht recht machen, da die Einsatzkategorien einfach zu groß sind.

rallyco schrieb:
Eventuell wäre vielleicht noch die Frage interessant, wie groß der Prozentsatz (geschätzt) von Open-Source-Software im Verhältnis zu proprietärer Software ist, die im Unternehmen genutzt werden.

Ich habe die andere Seite mit "Wie viel Prozent der Softwarelösungen in Ihrem Unternehmen basieren bzw. haben Bestandteile von Open Source Software?" gefragt. Daraus kann man dann durchaus ein Verhältnis herleiten. Klar, ist nicht perfekt aber kann man durchaus herleiten.

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Weiter Ablauf:
  • Gleich nach dem Antworten: Löschung des Accounts
    • Alle Folgeantworten sind dann mit meinem Haupt-Account
  • Vom 01.11.23 bis zum 05.11.23 wird die Umfrage ausgewertet.
  • Abgabe: Mitte bis Ende Dezember
  • Benotung: Nach Abgabe bis keine Ahnung wann :D So schnell wie die FH halt ist ;)
  • XX.XX.2024 Veröffentlichung der Auswertung
Erneut, vielen Dank an alle Teilnehmer für eure Zeit! :)
 
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So dann melde ich mich hier mal, dass es meine Umfrage war :) Aktuelle mache ich die Auswertung noch "schön", damit sie etwas schöner aussieht. Sobald ich die Note habe werde ich dann hier alles veröffentlichen. Ich rechne aktuell mit so Ende Jan. bis Mitte Feb.
 
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