Untergeschoss (Keller) mit Internet ausstatten

[KameeHameeHaaa]

Liebe Community,

mein Schwager hat sich mit einer Frage an mich gewendet: Wie schaffen wir es, dass er Internet auch im Untergeschoss (Keller) erhält? Das WLAN strahlt nicht nach unten, und auch Mobilfunk geht nicht wirklich (außer man ist in der Nähe der Fenster). PowerLAN hat auch nichts gebracht - wir vermuten, dass es sich hierbei scheinbar um 2 verschiedene Stromkreise handelt (oder wir und der "Experte" seines Internet Providers, der vorbei geschickt wurde und keine Möglichkeiten fand, über PowerLAN dies einzurichten, sind zu dumm dafür).
Er hat einen Modem im Erdgeschoss. Ein LAN-Kabel von oben nach unten verlegen wäre SEHR viel Arbeit - von daher suchen wir nach einer alternativen Lösung. Der Internetanschluss, der zum Modem kommt, verläuft jedoch über eine Box, die im Untergeschoss ist. Davon habe ich ein Foto gemacht (und auch von den Anschlüssen). Das füge ich diesem Post bei.
Eine Überlegung die ich hatte war, vielleicht sowas zu kaufen: https://smile.amazon.de/kwmobile-Ne...&keywords=lan+verteiler&qid=1598981725&sr=8-6
und damit dann den einen Anschluss aus dieser Box in 2 zu verwandeln - jedoch habe ich keine Ahnung, ob dann tatsächlich beide Anschlüsse funktionieren.
Was denkt ihr? Welche Lösungen kommen hier in Frage?
Vielen Dank im Voraus!

 

[Northstar2710]

ist das ein Glasfaseranschluss? Ist das Gelbe kabel ein einfaches Lan Kabel? Wenn ja, dann hätte er ja ein Lankabel was vom Keller in Erdgeschoss führt. Dann müsste er nur sein Modem/router im Keller montieren und dieses kabel in den router ausgang stecken. im Erdgeschoss bräuchte er nur einen einfachen switch/router(ohne modem).
Dann hätte er auch einen Internet anschluss im Keller.

Nur dein Adapterkabel funktioniert nicht, da er sich ja mit seinem Modem einwählen muss, heisst dein kabel könnte erst nach dem Modem angeschlossen werden, aber sind bestimmt noch 4 anschlüsse frei.

 

[hanse987]

Aus meiner Sicht ganz einfach. Er hat im UG sein Glasfaser Modem und im EG steht der Router. Die beiden sind ja mittels eines LAN-Kabels verbunden. Den Router aus dem EG packt er ins UG und schließt ihn mittels eines kurzen Patchkabels direkt ans Modem. Dann kommt das LAN-Kabel in einen der Ports am Router. Somit hat er LAN im EG und kann dort Switch, Access Points oder was weiß ich anschließen.

 

[KameeHameeHaaa]

Vielen Dank für die Hilfe bislang!

Dann ist die Sache ja einfach zu erledigen. Ich werde den Ansatz von hanse987 und von Northstar2710 testen. Einfach einen Router direkt im Untergeschoss an das Modem anstecken (per LAN Kabel). Von dort dann das bereits vorhandene gelbe LAN Kabel an einen der Ports des Routers stecken und im Erdgeschoss direkt einen weiteren Router daran anstecken. Hoffentlich klappt das.

Liebe Grüße!

 

[TriggerThumb87]

PowerLAN hat auch nichts gebracht - wir vermuten, dass es sich hierbei scheinbar um 2 verschiedene Stromkreise handelt

Was heißt denn "nichts"?
Wirklich "nichts" wäre, wenn ein Drehstromanschluss besteht und die beiden Steckdosen an unterschiedlichen Phasen angeschlossen sind.
Aber davon abgesehen, mach was die anderen beiden gesagt haben.
Viel Spaß und Erfolg!

Es besteht darüber hinaus dann aber auch die Möglichkeit, zusätzlich Lan-Anschlüsse im Haus zu haben, indem man die Telefonkabel umfunktioniert, falls sowas auch gewollt sein könnte. Nur mal nebenbei.

 

[hanse987]

Den weiteren Router aber nicht als Router sondern als Switch mit WLAN (bei AVM nennt man dies IP Client Modus) betreiben.

 

[commandobot]

Wie schaffen wir es, dass er Internet auch im Untergeschoss (Keller) erhält?
Ein LAN-Kabel von oben nach unten verlegen wäre SEHR viel Arbeit
Was denkt ihr? Welche Lösungen kommen hier in Frage?

Mittel- bis langfristig wird sich das Verlegen eines Datenkabels in den Keller lohnen.

Gibt es keinen Heizungs/Lüftungsschacht?
Die halboffene Verlegung über die Treppe/Fahrstuhlschacht wäre auch eine Möglichkeit.
Zudem über die Außenwände über die Kellerfenster wieder nach innen ließe sich auch eruieren.

Und was wäre viel Arbeit? Mit einem 30er Bohrer ein Loch für ein Leerrohr zwischen Kellerdecke und EG zu bohren?

 

[TriggerThumb87]

Zudem über die Außenwände über die Kellerfenster wieder nach innen ließe sich auch eruieren.

Da sehe ich Probleme mit Feuchtigkeit/Dichtigkeit. Je nach Lage wäre eine Erdnung/Überspannungsschutz notwendig.

Und was wäre viel Arbeit? Mit einem 30er Bohrer ein Loch für ein Leerrohr zwischen Kellerdecke und EG zu bohren?

Boah, 30er Loch für ein Leerrohr.
Wer saugt das ab?
Wieso muss es ein Leerrohr sein?
Und wieso so groß?

Mal gerechnet, was da so runterrieselt? Das wäre eine halbe Tasse Staub!
Kleine Bohrung reicht, 8mm, Kabel direkt durch. Das wird aber nicht nötig sein, weil jedes Haus für Telefon- und Koaxialkabel einen vertikalen Schacht hat und hier so oder so schon ein LAN-Kabel verlegt ist.

 

[KameeHameeHaaa]

Was heißt denn "nichts"?
Wirklich "nichts" wäre, wenn ein Drehstromanschluss besteht und die beiden Steckdosen an unterschiedlichen Phasen angeschlossen sind.

Wir haben 3 unterschiedliche PowerLAN Lösungen ausprobiert (von unterschiedlichen Herstellern), und sogar der Experte des Internet Providers wurde vorbeigeschickt, um sich das anzuschauen. Der wirkte aber unserer Meinung nach nicht wirklich kompetent - er kannte sich nicht einmal aus, wie PowerLAN funktioniert. Hat sich eine halbe Stunde mit der Bedienungsanleitung herumgeschlagen. Wir gehen also davon aus, dass es wohl eher nicht gehen wird - oder wir sind alle zu dumm dafür, was selbstverständlich auch gut sein kann

Den weiteren Router aber nicht als Router sondern als Switch mit WLAN (bei AVM nennt man dies IP Client Modus) betreiben.

Wo liegt der Unterschied? Mein Schwager hat 2 Router/Modems: Einen Fritz-Router, den er sich extra für bessere Leistung und der Features, die es bietet, zugelegt hat. Ebenso wie den Standard-Router des Internet-Providers. Ich werde ihn bitten, mir ein Foto der Modellnummern beider Geräte zukommen zu lassen, dann kann ich das hier auch gleich teilen. Wichtig wäre nur, zu wissen, was wir bestellen müssen, damit das schlussendlich auch funktioniert.

Mittel- bis langfristig wird sich das Verlegen eines Datenkabels in den Keller lohnen.

Gibt es keinen Heizungs/Lüftungsschacht?
Die halboffene Verlegung über die Treppe/Fahrstuhlschacht wäre auch eine Möglichkeit.
Zudem über die Außenwände über die Kellerfenster wieder nach innen ließe sich auch eruieren.

Heizungsschacht könnte doch aufgrund der möglichen Hitzeentwicklung problematisch werden, oder nicht?
Es wurden bei Bau des Hauses Anschlüsse für TV in allen Räumen verlegt. Es handelt sich um folgende Anschlüsse: Klick

Und was wäre viel Arbeit? Mit einem 30er Bohrer ein Loch für ein Leerrohr zwischen Kellerdecke und EG zu bohren?

Das hat mein Schwager sich schon überlegt - aber eher als letzten Ausweg, falls es wirklich keine besseren Lösungen gibt. Schauen wir mal, ob die Vorschläge funktionieren. Falls nicht, bleibt wohl kein anderer Weg.

Das wird aber nicht nötig sein, weil jedes Haus für Telefon- und Koaxialkabel einen vertikalen Schacht hat und hier so oder so schon ein LAN-Kabel verlegt ist.

Das ist eine interessante Info. Ich werde meinen Schwager mal fragen, ob das auch bei seinem Haus der Fall ist. Es gibt ja unzählige sehr schmale Rohre, in denen eben TV-Kabel etc. drin sind (die auch nicht wirklich benötigt werden im Untergeschoss, Internet ist wichtiger ). Dort ist es jedoch (meines Wissens nach) schwierig, ein LAN-Kabel durchzuziehen - gerade aufgrund des breiten Anschlusses. Den müsste man vorm herunterziehen abtrennen und dann im Nachhinein wieder anbringen.

 

[TriggerThumb87]

Wichtig wäre nur, zu wissen, was wir bestellen müssen, damit das schlussendlich auch funktioniert.

Scheißegal, irgendeinen günstigen AP nehmen. Die können das alle. Bonus wäre, wenn man OpenWRT aufspielen kann. Fritz Modemgeräte haben teils ein paar interessante Funktionen, allerdings überzeugt mich die Qualität allgemein nicht, und die Geräte sind vor allem eines: schweineteuer.

Bedenke, die Kanäle sind gesetzlich festgelegt, und jedes Gerät sendet an der gesetzlichen Maximalstärke.

Der hier reicht und wird für den Fall der Fälle von OpenWRT unterstützt: https://www.amazon.de/dp/B00PVDTRL4/

Es wurden bei Bau des Hauses Anschlüsse für TV in allen Räumen verlegt. Es handelt sich um folgende Anschlüsse: Klick

Dose abmontieren und gucken ob es im Putz verlegt ist oder in einem Leerrohr. Tendenziell sind die im Putz verlegt worden.


Das hat mein Schwager sich schon überlegt - aber eher als letzten Ausweg, falls es wirklich keine besseren Lösungen gibt. Schauen wir mal, ob die Vorschläge funktionieren. Falls nicht, bleibt wohl kein anderer Weg.

Dort ist es jedoch (meines Wissens nach) schwierig, ein LAN-Kabel durchzuziehen - gerade aufgrund des breiten Anschlusses. Den müsste man vorm herunterziehen abtrennen und dann im Nachhinein wieder anbringen.

Dafür gibt es erwerbbare Hilfen, allerdings reicht auch ein einfaches Seil oder ein Draht oder ein Kabel, was man vorverlegt, oder schon vorhanden ist (dann bindet man diagonal Panzerband um das neue und alte Kabel, und einer drückt und einer zieht).

Das ist hier aber alles unnötig, weil die Lösung in den ersten zwei Antworten hier ausreicht.

 

[hanse987]

Wo liegt der Unterschied? Mein Schwager hat 2 Router/Modems: Einen Fritz-Router, den er sich extra für bessere Leistung und der Features, die es bietet, zugelegt hat. Ebenso wie den Standard-Router des Internet-Providers. Ich werde ihn bitten, mir ein Foto der Modellnummern beider Geräte zukommen zu lassen, dann kann ich das hier auch gleich teilen. Wichtig wäre nur, zu wissen, was wir bestellen müssen, damit das schlussendlich auch funktioniert.

Das ist eine interessante Info. Ich werde meinen Schwager mal fragen, ob das auch bei seinem Haus der Fall ist. Es gibt ja unzählige sehr schmale Rohre, in denen eben TV-Kabel etc. drin sind (die auch nicht wirklich benötigt werden im Untergeschoss, Internet ist wichtiger ). Dort ist es jedoch (meines Wissens nach) schwierig, ein LAN-Kabel durchzuziehen - gerade aufgrund des breiten Anschlusses. Den müsste man vorm herunterziehen abtrennen und dann im Nachhinein wieder anbringen.

Der erste Router muss als Router im UG fungieren. Der Zweite wird nicht an WAN angeschlossen sondern an einem LAN Anschluss. Hier mal ein Beispiel der Einstellung einer FritzBox als IP-Client:
https://at.avm.de/service/supportan...-A-CH/3244_FRITZ-Box-als-IP-Client-einrichten
Wichtig ist keine Routerkaskade zu machen und es darf nur einen DHCP Server geben.
Wenn ich lese du dass du zwei Router hast und das Kabel nach oben geht, fehlt aus meiner Sicht nur ein kurzes Patchkabel.

Bei den Netzwerkkabel gibt es zwei Grundvarianten -> Verlegekabel und Patchkabel. Die Variante die man auf dem Foto sieht und du nur mit Stecker kennst sind Patchkabel. Die nimmt man z.B. den PC an die Netzwerkdose zu hängen. Verlegekabel nimmt man zur festen Verlegung und an beiden Enden macht man eine Netzwerkdose bzw. Patchpanel. Ein Verlegekabel hat ca. den gleichen Durchmesser als ein Koaxkabel.

 

[TriggerThumb87]

Wenn ich lese du dass du zwei Router hast und das Kabel nach oben geht, fehlt aus meiner Sicht nur ein kurzes Patchkabel.

Also die Formulierung des OP ist etwas Murks, weil der Begriff "Modem" falsch benutzt worden ist, aber ich interpretiere(!) daraus, dass er keine 2 Router hat, sondern das Modem im Keller (ein reines Modem, die im Bild und im Text abgebildete und beschriebene "Box") und einen Router im EG.

 

[Northstar2710]

Ich bekomme erst dieses Jahr Glasfaser von daher bin ich noch nicht so fit mit dem Anschluss. Aber nach kurzem googeln. Müsste da auf dem Bild der Nt sein. Und dieser wird einfach in den 1 lan Port vom Router gesteckt. Von daher müssten doch for Anmeldedaten im NT sein oder? Dann könnte vieleicht ein einfacher Switch im Keller auch reichen.

Vielleicht könnte der Bekannte vom TE sich einfach mal die Unterlagen vom NT anschauen, den er dort an der Wand hat. Da sollte alles drin stehen wie Mann was anzuschliessen hat dann hätte Mann sich die Powerlan Geschichte vielleicht sparen können.

 

[hanse987]

Also die Formulierung des OP ist etwas Murks, weil der Begriff "Modem" falsch benutzt worden ist, aber ich interpretiere(!) daraus, dass er keine 2 Router hat, sondern das Modem im Keller (ein reines Modem, die im Bild und im Text abgebildete und beschriebene "Box") und einen Router im EG.

Kannst natürlich recht haben. Das Teil auf dem Foto ist kein Router, sondern der Glasfaserabschluss der das Signal auf RJ45 umwandelt. Wenn der TE das Teil meint, dann ist dies kein Router.

 

[KameeHameeHaaa]

Ich habe nun die Namen der Router:

• FRITZBOX 7582 (ist momentan im Erdgeschoss und fungiert eben als Internet-Router, der über das gelbe Kabel an die Glasfaser-Box angeschlossen ist).
• Technicolor TG789vac (ist der eigentliche Standardrouter des Internetproviders, der ist momentan nicht in Funktion)

>> Taugt der Technicolor überhaupt irgendwas in dieser Konstellation?

Vielleicht könnte der Bekannte vom TE sich einfach mal die Unterlagen vom NT anschauen, den er dort an der Wand hat.

Ich habe das angefragt, mal schauen ob die Unterlagen noch da sind und gefunden werden. Vielen Dank auf jeden Fall für den Hinweis

Kannst natürlich recht haben. Das Teil auf dem Foto ist kein Router, sondern der Glasfaserabschluss der das Signal auf RJ45 umwandelt. Wenn der TE das Teil meint, dann ist dies kein Router.

Nein, ich meinte das nicht als ich von Routern sprach. Ich meinte die oben genannten Geräte (Fritzbox und Technicolor).


Heißt das: Es reicht, wenn ich den Technicolor (Anschlüsse siehe https://www.manualslib.de/manual/329658/Technicolor-Tg789Vac.html?page=3#manual ) über den WAN-Port (?) mit der Glasfaserbox verbinde und dann über einen der LAN-Ports das gelbe Kabel, welches ins Erdgeschoss führt, anschließe und das andere Ende in die Fritzbox führt - oder halt umgekehrt (Fritzbox an Glasfaser-Box und Technicolor im Erdgeschoss).

 

[TriggerThumb87]

Heißt das: Es reicht, wenn ich den Technicolor (Anschlüsse siehe https://www.manualslib.de/manual/329658/Technicolor-Tg789Vac.html?page=3#manual ) über den WAN-Port (?) mit der Glasfaserbox verbinde und dann über einen der LAN-Ports das gelbe Kabel, welches ins Erdgeschoss führt, anschließe und das andere Ende in die Fritzbox führt - oder halt umgekehrt (Fritzbox an Glasfaser-Box und Technicolor im Erdgeschoss).

Ja, das erste Gerät soll dabei als Router konfiguriert sein und das zweite als Switch (in den LAN-Port einstecken, als DNS- und DHCP-Server soll dann der Router im Switch eingetragen sein).
Welches Gerät du wofür einsetzt kann dir überlassen bleiben, da du aber schon die Fritzbox als Router nutzt und entsprechend eingestellt hast, würde ich die einfach in den Keller verfrachten.

 

[KameeHameeHaaa]

Okay, dann muss ich nur herausfinden, wie ich den Technicolor zu einem DNS/DHCP Server umfunktioniere.

Das einzige, wo ich mir nicht sicher war: In welchen Anschluss des Routers das Patch-Kabel von der Glasfaser-Box rein kommt. Hier scheint für mich nur der WAN-Port in Frage zu kommen. Stimmt das?

Vieeeelen Dank an alle für die Hilfe!

 

[Northstar2710]

Okay, dann muss ich nur herausfinden, wie ich den Technicolor zu einem DNS/DHCP Server umfunktioniere.

Das einzige, wo ich mir nicht sicher war: In welchen Anschluss des Routers das Patch-Kabel von der Glasfaser-Box rein kommt. Hier scheint für mich nur der WAN-Port in Frage zu kommen. Stimmt das?

Vieeeelen Dank an alle für die Hilfe!

Das Kabel deiner Glasfaserbox die im Keller montiert ist, kommt darein wo es jetzt auch schon in deinem Router steckt. Nur das du deinen Router in den Keller verfrachtest. Und der Router oder wlan Switch im EG wird im LAN Port eingesteckt.

 

[TriggerThumb87]

Das einzige, wo ich mir nicht sicher war: In welchen Anschluss des Routers das Patch-Kabel von der Glasfaser-Box rein kommt. Hier scheint für mich nur der WAN-Port in Frage zu kommen. Stimmt das?

Das ist in meiner Antwort eigentlich schon beantwortet worden.

 

[KameeHameeHaaa]

Super, vielen Dank! Ich werde das mal ausprobieren am Wochenende und dann berichten, ob es hingehaut hat.

Wünsche allen einen angenehmen Tag!