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NewsUpgrade dringend empfohlen: In einem Monat endet der Support für Windows 10
Ja stimmt ich weiß noch wie ich am PCI oder war das noch ISA Bus am Amiga die Interrupts einstellen musste oder in der Autoexec.bat den Mem tweaken musste damit die Soundkarte nicht zuviel von den heiligen 640kb schluckt. Ich glaube du verwechselst da was. Die Hardware im Amiga konnte von Anfang an Autoconfig. Sprich einbauen Treiber falls nötig installieren und fertig.
Am besten ich rufe den Abdecker gleich an. Bin nur paar Jahre jünger. Aber im Geiste noch sehr beweglich. Aber bei dir klingt das nach oh ich bin jetzt 52 und Hirntod.
Ich werde mich diesen Herbst wieder mit Linux beschäftigen. Hab Zuhause drei Rechner die noch mit Windows 10 laufen. Meine letzten geh Versuche mit Linux sind bestimmt schon 10-12 Jahre her. Glaube es war Ubuntu oder Mint, auf einem damals 4-5 Jahre alten PC. Die Installation klappte gut und es war auch alles an Hardware unter Linux nutzbar. Das Problem war nur das ich das Netzwerk in der Konsole konfigurieren musste da die GUI keine Änderungen in den Netzwerkeinstellungen speicherte. Und Linux hin oder her. Selbst vor 15 Jahren habe ich erwartet das man sowas auch bequem in der GUI machen kann.
So jetzt wird es spannend. Welche Distri passt am besten und kann ich diese erstmal parallel neben Windows 10 nutzen?
Ganz schlechter Artikel, hier wird nicht darauf eingegangen ob das Gerät im Internet ist. Vermutlich aber rein Offline, eine ganz andere Vorraussetzung also und in dieser Diskussion irrelevant. Wie auch alle Win10 Installationen ohne Internet nicht betroffen sind.
Das ist mir schon klar. Du scheinst meinen Joke nicht verstanden zu haben. Er redet hier von gefrikel bei Einbau von Hardware im Amiga. Im Amiga war das eigentlich kein Problem dank Autoconfig.
Das war aber beim PC ein Problem zumindest bis Anfang der 2000er. Aber selbst heute gibt es immer wieder Schwierigkeiten am PC.
Das ist ganz wichtig und die, die sich zu früh ausgeklinken, sind imho auch eher gefährdet zu den typischen missmutigen alten Leuten zu werden. Die fühlen sich abgehängt und verstehen die Welt nicht mehr und deswegen gönnen sie niemanden die Butter auf dem Brot.
Ich muss allerdings zugeben, dass es mir nach unzähligen Wechseln des Betriebssystems beginnend mit DOS ein bisschen zu langweilig wird, mich in das nächste System reinzudrehen, bis alles läuft.
Ein Mint oder Ubuntu kann ich natürlich installieren und irgendwelche Hardware wie Drucker funktioniert nach einiger Recherche und ausprobieren dann doch irgendwann.
Aber die Geduld habe ich nicht mehr. Da stecke ich meine Energie lieber in mein Home Assistant System (basiert ja auch auf Linux) oder andere Projekte.
4. kopiere das ISO auf die erste Partition des Ventoy-Sticks in den "ventoy"-Ordner
5. boote den Stick und davon das LMDE-Livesystem (es muss nichts installiert werden!)
6. und dann sieh dich dort etwas um (starte das vorinstallierte Firefox, Rechtsklick auf den Desktop und wechsle das Hintergrunbild, usw.), damit du überhaupt erst mal einen Eindruck von Linux mit dem Cinnamon-Desktop bekommst.
Der große Vorteil davon: Der wird, anders als Windows, nicht immer wieder umgekrempelt.
Üblicherweise fragen solche Leute andere der/die/das es tun (oder es zumindest von sich selbst denken). - Letztendlich muss man Glück haben, ob man dann vernünftig beraten wird.
Allen denen ich Linux installiert habe, kamen jedenfalls fast auf Anhieb damit klar und fassten es schon nach kurzer Zeit als Drohung auf, wenn ich sagt "Ich kann dir ja wieder Windows installieren."
Einzig dem Hausmeister hier (Bj. '51) habe ich Win 10 1803 damals parallel für seine Spiele von deutschland-spielt.de installiert. Die haben keinen online-Zwang, so dass es kein Problem ist, dass ich Windows offline installiert und dann gleich LAN im Gerätemanager deaktiviert habe. - Es läuft übrigens immer noch stabil und zuverlässig: Woran das wohl liegt?
In unserem Unternehmen wurden rund 300.000€ zurück gestellt, um den Austausch sämtlicher Hardware, die offiziell keine Win11 Kompatibilität genießt, durchzuführen.
Leider ist unser Laden aber All-In was Microsoft betrifft...Exchange Online, Teams, SharePoint...gerne immer noch ein wenig mehr, Hauptsache maximale Abhängigkeit...
Bei uns sinds "nur" 250.000, aber ansonsten dürften unsere Unternehmen Zwillinge sein
WIr haben immerhin noch 10.000 übers HP Trade In Programm zurückbekommen^^
Ich weiß, nur grübel ich schon länger über einen Wechsel nach. Windows 11 habe ich schon etwas mit herumgespielt. Bleibt die Frage wie ist es mit Linux. Was hat sich da die letzten 10 Jahre getan? Wie ist das wirklich wenn ich unter Linux zocken möchte? Welche Distri sollte ich nehmen. Fragen über Fragen.
Der einzige Grund für mich bisher für Windows war das zocken. Alles andere was ich am PC mache kann ich auch unter Linux.
Ich hätte mir noch erwartet das 1 Monat vor Supportende die Preise der Chiphersteller/Hardwareproduzenten/OEMs angehoben werden. Aber bis jetzt sind es nur die üblichen Mails von den Zwischenhändlern die das Ende verkündigen und darum bitten doch bei Ihnen neue Hardware zu kaufen. Das hätte man alles viel größer Aufziehen können. Unterm Strich wirds aber nen ziemlichen "Bump" fürs PC Geschäft bringen.
Ein Mint oder Ubuntu kann ich natürlich installieren und irgendwelche Hardware wie Drucker funktioniert nach einiger Recherche und ausprobieren dann doch irgendwann.
Gerade Drucker sind dafür ein schlechtes Beispiel: Die schließt man an und üblicherweise funktionieren die sofort, ohne dass auch nur etwas installiert werden muss (zumindest bei voll ausgestatteten Systemen wie LinuxMint).
Das war sogar beim neuen HP Officejet des Hausmeisters (s. o.) so: Einschließlich der Scanner-Funktion funktionierte alles sofort. - Während die Treiberinstallation von DVD bei seinem Windows nach min. 10 Minuten rödelei, kurz vor Schluss mit einer Fehlermeldung abbrach: Also unter Windows kann er das Ding nicht nutzen.
Um schleichende Probleme mit Treiber-Leichen zu vermeiden, hatte ich die (natürlich) vorher gemachte Sicherung wiederhergestellt.
Dann mach das doch so: Linux und Windows schließen sich gegenseitig nicht aus und dass Windows dann keinen Zugriff auf ggfs. sensible Daten mehr hat, sehe ich nicht unbedingt als Nachteil.