Anzeige Valentinstag bei pCloud: Bis zu 85 % Rabatt auf die Schweizer Lifetime-Cloud [Anzeige]

Kinman schrieb:
die WebDAV-Anbindung funktioniert in 95% der Fällen nicht und die Software lässt kein Backup direkt von einem Netzlaufwerk zu.

Danke, ohne funktionierende offene Standards wie WebDAV für mich unbrauchbar.

Wenn ich nen proprietären Client haben will, kann ich gleich OneDrive Family nehmen für ca. 50€ im Jahr.
Da habe ich 6x 1TB im Preis dabei und Office für die gesamte Familie.
 
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DarkStarXxX schrieb:
Man muss sich schon Fragen warum dieses Angebot hier und nicht 5TB Gratis Speicher bei OneDrive?
Gratis? Bitte kläre uns auf...
 
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ponchofiesta schrieb:
Wie soll ein Dienst mit einer Einmalzahlung über Jahre hinweg rentabel sein?
Weil die Einmalzahler nicht 100% des Klientels ausmachen, ganz einfach. Ein weiterer Punkt ist auch, dass 2 TB heute nicht so viel Wert sind, wie 2 TB ein paar Jahre später. Desshalb sind schätze ich mal auch die Vergünstigungen von 60% auf 80% auf nun heute 85% gestiegen.
 
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ponchofiesta schrieb:
Das Geschäftsmodell erscheint mir fragwürdig. Wie soll ein Dienst mit einer Einmalzahlung über Jahre hinweg rentabel sein? Das funktioniert ja nur, solange immer neue Kunden dazu kommen. Von mir kein Vertrauen dafür.

Kann auch funktionieren, wenn das Geld muendelsicher angelegt wird und der laufende Betrieb aus der Verzinsung finanziert wird (so aehnlich wie beim Nobelpreis). Aber ob die das tatsaechlich so machen?
 
mojitomay schrieb:
Die Schweizer Datenschutzbestimmungen sind keinen Pfifferling wert, denn die Bestimmungen gleichen sich mit den hiesigen.

Damit zu werben spricht m.M.n. nicht von Seriosität.
Wie kommst du au fdiese Aussage?
 
mojitomay schrieb:
Die Schweizer Datenschutzbestimmungen sind keinen Pfifferling wert

Daten in der Cloud speichert man grundsätzlich verschlüsselt, z. B. mit Cryptomator.

Da ist es mir schnuppe, was für einen Datenschutz die Cloudanbieter haben.
Ergänzung ()

ponchofiesta schrieb:
Das Geschäftsmodell erscheint mir fragwürdig. Wie soll ein Dienst mit einer Einmalzahlung über Jahre hinweg rentabel sein? Das funktioniert ja nur, solange immer neue Kunden dazu kommen. Von mir kein Vertrauen dafür.
Speicherplatz ist billig und wird immer billiger. Die Kosten sind damit gedeckt.

Sieh das ganze eher als Werbung, die wollen natürlich, dass viele Ihren Dienst nutzen, damit steigern Sie Bekanntheitsgrad und kommen so auch in Firmen rein, wo andere Preise gezahlt werden.
Ergänzung ()

sightseeer schrieb:
Ein weiterer Punkt ist auch, dass 2 TB heute nicht so viel Wert sind, wie 2 TB ein paar Jahre später.
Ja überlegt mal 2 TB vor 10 Jahren für den Preis, da hätte jeder gesabbert.

2 TB IN 10 Jahren, da zuckt niemand mit der Schulter.

Vergleicht es doch mal mit einer simplen SSD:
2013 1 TB > 450 € Endkundenpreis!!!.
Heute ~45 €.
In 10 Jahren (sofern es die dann noch gibt) 5 - 10 €.

Und HDD sind ja nochmal ne Stufe billiger und bei Masseneinkauf nochmal ne andere Hausnummer.

Und jetzt skaliert das mal hoch und denkt nicht nur an den Rechner Zuhause unterm Tisch, sondern auf 10.000 oder 100.000 Festplatten. Siehe Backblaze: 240.000.

Dazu ein nicht zu unterschätzender Vorteil, wenn du zufriedene Kunden hast, du kannst Ihnen weitere Dienste anbieten.
 
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Silencium schrieb:
Das mache ich nirgendwo mehr.

Ja, es müsste schon definiert und kommuniziert werden was Lifetime eigentlich bedeutet. Worauf man sich konkret berufen kann.
  • Bis ich tot bin (wohl kaum. Und woher sollte pCloud das erfahren?)
  • Bis der Dienst eingestellt wird?
  • 15, 20, 25 Jahre, was sicherlich irgendwo als zuläsige "Lifetime" Dauer in ANgeboten gesetzlich verankert ist, aber was niemand kennt?

Ich habe unschöne Flashbacks an Filmora und Wondershare. Wo das Lifetime-Angebot auf einmal gar nicht mehr so gemeint gewesen sein soll und wo man sich aus seinem Lifetime-Angebot nachträglich rauswieseln wollte.
 
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Kann man unter Linux seine pCloud-Ordner direkt in ein beliebiges Verzeichnis mounten / verlinken? Also wie Nextcloud. (beim groben Überfliegen der Seite ist mir das nicht klar).

Oder muss man die gesonderte pCloud-App verwenden und dann per Drag&Drop Dateien hochladen?
 
DocWindows schrieb:
Ja, es müsste schon definiert und kommuniziert werden was Lifetime eigentlich bedeutet. Worauf man sich konkret berufen kann.

Hab gerade mal in den FAQ geguckt, hat mich jetzt auch mal interessiert:

https://www.pcloud.com/de/help/general-help-center/what-is-pcloud-lifetime

"Wir haben ein Lifetime-Konto als 99 Jahre oder die Lebensdauer des Kontoinhabers definiert"

Ganz ehrlich, nach 20 Jahren kümmert es die nicht die Bohne ob du 2 TB Speicher hast.
Vor 20 Jahren hatte man in seiner Heimgurcke weniger als 100 GB im Schnitt, heute 600 GB.

Nimmt man das mal als Verhältnis, dann sind 2 TB im Vergleich zu heute ~300 GB (wenn man es mal umgekehrt betrachtet). In 40 Jahren keine 50 GB.

Was sind heute schon 50 GB auf einer 4 TB Festplatte, die man für ~70 € Endkundenpreis hinterher geworfen bekommt. Und jetzt überlegt dir mal, wie groß Speichermedien in 20 oder 40 Jahren sein werden und wie wenig 1 TB Speicher kosten wird.

Zudem vermute ich mal, dass wenn x-Monate oder Jahre nicht auf die Daten zugegriffen wird, dass es dann einige Erinnerungsmails gibt und dann irgendwann der Speicher geleert wird oder zumindest in einen noch billigeren Cold-Storage geschoben werden.
 
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flappes schrieb:
Speicherplatz ist billig und wird immer billiger. Die Kosten sind damit gedeckt.
Die variablen Kosten (e.g. anteiliger Strom/Wartung/Serverkosten) sind damit für 5-10 Jahre gedeckt, jedoch wohl kein Beitrag zu den Fixkosten.

Die Frage zur "Lifetime" ist immer, wie gut die Anbieter sind ihren Cashflow zu stabilisieren.
One-Time-Payments verleiten gerne zu einer kurzfristigen kalkulation, und dann müssen halt regelmäßig Werbeaktionen wie dieser hier geschalten werden, um den Cashflow zu stabilisieren - und wenn das mal nicht mehr klappt, gibt es die Geschäftsaufgabe und es wird halt ein neues Unternehmen gegründet.

pCloud kann man aber zu Gute halten, dass sie bereits seit 10 Jahren existieren, und damit einen gewissen Track-Record bzgl. funktionierendes Geschäftsmodell bewiesen haben.

Und natürlich kann so eine Mischkalkulation klappen, wenn die Einnahmequellen (e.g. B2B-Kunden) genug diversifiziert sind. Ich bin z.B. bei Backblaze Personal, da hat man Unlimited Backup und 1-Jahr Versionsverlauf seiner angeschlossenen HDDs für 7€ im Monat, und mittlerweile habe ich da >20TB drauf (mit Versionen >50TB). Natürlich subventioniert von jenen Nutzern, die es weniger exzessiv nutzen ;)
 
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Spike S. schrieb:
@flappes
Ich kann dir deine Frage zwar nicht konkret beantworten, aber wenn sonst nix mehr hilft, hilft vielleicht: https://rclone.org
pCloud wird offiziell unterstützt.
Muss mir das bei Gelegenheit mal angucken. Ich bin mir sicher, ich hatte pCloud vor einigen Jahren getestet und es deswegen im Endeffekt auch nicht genutzt.

rclone und restic verwende ich aktuell für meine Backups, für "aktive" Daten, auf die ich zwischen Arbeit und Zuhause zugreife ist mir das aber zu "frickelig", da verwende ich Nextcloud, weils automatisch läuft und ich mir keinen Kopp machen muss.

Private Backups kann ich aktuell noch bei Scaleway kostenfrei unterbringen, 75 GB sind enthalten. Wenn ich die überschreite wäre pCloud ne günstige Option mit einmaligen Kosten. Vielleicht nächstes Jahr Valentinstag, oder Cybermonday.
 
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Kinman schrieb:
Es gibt keine ab für Synology, die WebDAV-Anbindung funktioniert in 95% der Fällen nicht
Damit ist es leider für mich gestorben. Würde es auch sehr gerne nutzen, aber nur, wenn es automatisch funktioniert (QNAP). Habe auch dort im Forum gelesen das der Upload per WebDAV immer abstürzt. So leider also nichts für mich.
 
x.treme schrieb:
Die variablen Kosten (e.g. anteiliger Strom/Wartung/Serverkosten) sind damit für 5-10 Jahre gedeckt, jedoch wohl kein Beitrag zu den Fixkosten.

Ich liebe solche Gedankenspiele, auch wenn vieles reinste Spekulation ist.

Die genauen Kosten lassen sich nur schwer beziffern, schon bei der nötigen Kühlung kann man halt nur spekulieren, Standort, Umgebungstemperatur, etc.

Hab auf die Schnelle nur ein paar Zahlen von Backblaze 2019 gefunden, 120.000 Laufwerke, 1.5 Megawatt Verbrauch, also ~12.5 kWh pro Laufwerk und Jahr. Mitarbeiter schätze ich um die 200 (heute 270).

Wenn es für Großabnehmer in der Schweiz ähnliche Preise wie bei uns gibt (<15 Cent), dann sind das keine 2 € Stromkosten je 8 TB, die den gesamten Betrieb berücksichtigen (Kühlung, Netztechnik, etc.).
Also 50 Cent / Jahr für 2 TB.

Die Stromkosten sind eigentlich fast schon irrelevant.

Das teure dürften eher die Mitarbeiterkosten sein. In der Schweiz verdient man ja auch etwas mehr.

Bei Backblaze verdient man wohl ab 120.000 € aufwärts, gehen wir mal davon aus, dass "HDD-Diskjockeys" da inbegriffen sind, die Schweizer dürften da wohl nicht viel weniger verdienen. Nehmen wir "optimistischer" Weise an, dass 120K der Schnitt von 200 Mitarbeitern ist, Softwareentwickler usw. verdienen da einiges mehr.

Macht: 24 Mio Personalkosten / 120.000 Laufwerke = 200 € / Jahr je 8 TB. Also 50 € / Jahr je 2 TB.

Besser wirds natürlich, wenn man größere HDD verwendet, 16 TB statt 8 TB und die Kosten für 2 TB sinken auf 25 €.

Plus die nötigen Hardwarekosten.
Und natürlich muss eine gewisse Redundanz berücksichtigt werden.

Backblaze verkauft z. B. 1 TB Backup-Speicher für Firmen für 5 $ / Monat. ~110 € / Jahr für 2 TB.
Nimmt man die oben spekulierten 25€ für 2 TB und 2 HDD für die Redundanz, dann kommt man auf 75 € Kosten / Jahr. Dazu die Quersubventionierung von kostenfreien Zugängen etc. das kommt dann schon so in etwa hin mit deren Kalkulation.

Bei pCloud funktionert der Preis von 139 Euro also auch nur für wenige Jahre (Pessimistisch gerechnet 2 - 4 schätze ich, wenn sie günstigeres Personal haben). Aber, nicht jeder wird 100% seines Speichers ausnutzen.
Und je weiter man in die Zukunft geht, je mehr Kapazität es gibt, desto geringer fällt der Kostenanteil der Altkunden an.

Die 139 Euro sind halt wirklich ein Aktionsangebot und wird wohl eher unter Werbung verbucht.
Die regulären Preise dürften wohl eher deren Kosten langfristig decken.

Aber klar, nur mit einmal Preisen wird deren Geschäft auf Dauer nicht funktionieren.
 
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Der Schweiz vertraue ich Null (wohne auch noch an der Grenze und nein ich gehöre nicht zu denen die Ihre Seele verkaufen in deren Land)
Die verscherbeln ihre Neutralität immer mehr, Bankgeheimnis, nun eventuelle Waffenexporte. Die machen alles was denen Geld bringt und eines Tages auch der Datenschutz.

Ich würde daher keinen Cent / Rappen in dieses Unternehmen stecken.
 
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Perfekt als zusätzliches Backup für (zuvor selbst) verschlüsselte private Daten.
Ich kann zuhause noch so viele Backups haben, wenn aber die Server und Platten aus welchen Gründen auch immer zerstört bzw. unbrauchbar werden, sind diese auch weg.
Langfristig ist der Preis als reines Storage für verschlüsselte Daten absolut top mMn.
 
Danke @CB für die Empfehlung. Habe mir zusätzlich zur iCloud das 2TB Angebot gegönnt. Ersparnis ist schon beachtlich!
 
DocWindows schrieb:
Ja, es müsste schon definiert und kommuniziert werden was Lifetime eigentlich bedeutet.
Den Aufwand, das herauszufinden dauert keine 5 Sekunden, aber hier:
  • Abonnements auf Lebenszeit

    PCloud-Nutzer können für einen Plan auf Lebenszeit bezahlen. Ein Plan auf Lebenszeit gilt für die Lebensdauer des Kontoinhabers oder 99 Jahre, je nachdem, welcher Zeitraum kürzer ist.
ChinaOel schrieb:
Der Schweiz vertraue ich Null
Also ich vertaue den Verschlüsselungsalgorithmen. Der Schweiz vertraue ich genausowenig, was Datenschutz angeht, wie den USA.


---


Ich wäre auch mit Onedrive zufrieden 10€ im Monat für 6TB ist ja auch preiswert in der Welt des "Subscription models". Aber die bieten genau 0 Angebote auf Lebenszeit. Die wollen gar nicht, dass man sich überlegt, wieso es denn sowas nicht gibt. Microsoft wird ja nicht gerade morgen verschwinden, geschweige denn in unserer Lebenszeit. Es gab mal eine Zeit, da konnte man sich MS Office kaufen. Jetzt kann man es nur mieten/leasen. Man muss bei Autos jetzt auch irgendwelche Abos abschließen, damit man schneller anfahren kann und so Sachen. Da ist es mMn ein sehr schöner Umstand, mal hier und da Lifetime Angebote zu bekommen.
 
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sightseeer schrieb:
Die finanzieren sich über Großkunden. Diese Angebote sind einfach nur ein kleiner Cash-Flow oben drauf. Das Argument wurde schon öfters hier im Forum ausgeführt und widerlegt.
Nur hat deine Antwort 0 mit seinem Argument zu tun, es geht ja nicht um den günstigen Preis an sich sondern warum mehrmals im Jahr beinahe -90% Rabatt, und das sogar auf ein Produkt wo Hardware dahintersteht, nicht ein reines Softwareprodukt wo man quasi 0 Eigenkosten hat mit steigender Userzahl. Entweder ist der Normalpreis verarsche oder ...

Dazu war die Aktion letztens wo man was positives in die Kommenatre schreiben soll um einmal 2Tb zu gewinnen ihmo echt unterste Schublade, da sonst in den Kommentaren ja vor allem Kritik kam, was man damit in der Flut der positiven Posts, die das Produkt nie genutzt haben, untergehen lassen konnte.
 
Weil hier alle so meckern: Ich werfe mal storj
in den Ring, der Dienst meines Vertrauens und vor allem super performant. Dort bekommt man dauerhaft 150GB geschenkt, alles was darüber hinaus geht, ist dann kostenpflichtig.

(PS: Bin selbst Node Operator)
 
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