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News VR-Spiele, die Spaß machen: Das sind empfehlenswerte VR-Games für den Einstieg
Osmanthus schrieb:Für den normalen Konsumenten gibt es derzeit wenig Entwicklung, weil die Spielerhardware das einfach nicht bringt.
Die Sprünge von Quest 1 bis Quest 3 sind in der kurzen Zeit riesig... insbesondere bei dem niedrigen Preis. Keine Ahnung wo du da "wenig Entwicklung" siehst. Die Quest 4 dürfte nächstes Jahr in den Startlöchern stehen.
Das ist nämlich der Bereich für "normale Konsumenten". Nicht deine genannten High End PCVR Spieler.
Marcel55
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Cleaner57 schrieb:Hast du schon vielleicht diese Spielzentren ausprobiert, bei denen man mit VR-Brille durch eine Halle läuft?
Geht sowas in Richtung deiner Vorstellung?
Das löst nur die Hälfte des Problems.
Die zweite ist, dass ich nicht die Fähigkeiten eines Jackie Chan habe, um die Bewegungen, die ich mit Maus und Tastatur eine Spielfigur ausführen lasse, im RL selbst auszuführen.
Vieles, was für mich den Spielspaß ausmacht, scheitert generell an der physikalischen Realität (g-Kräfte und so), selbst wenn ein Normalverdiener die notwendige Hydraulik bezahlen und unterbringen könnte:
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eastcoast_pete
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Wenn Du die Brille noch hast (am besten mit der Schachtel und allem Zubehör) lohnt sich uU das Aufheben. Denn die Matrox* ist schon heute ein Sammlerstück.Abrexxes schrieb:Mitte der 90ger hatte ich die Matrox 3D Brille. Schwer wie Sau. Kabel ohne Ende, aber DOOM. War cool, aber noch viel zu früh für die Technik.
* Mein Auto-Correct kannte Matrox gar nicht mehr, und hat den Namen mehrmals auf "Matrix" geändert. So weiß man dann auch, das sich auch die Software nicht mehr an Matrox erinnert. Dabei hatte Matrox durchaus interessante GPUs (länger her, ich werde alt😄).
Aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings, daß selbst etwas Feedback wie Rütteln, Schaukeln oder leichte seitliche hin-und-her Neigung des Sitzes/Sessels die optische Illusion von 3D sehr verstärken kann. Da braucht es noch keine echten Beschleunigungen damit die Achterbahn in 3D gesehen Wirkung zeigt.JMP $FCE2 schrieb:Das löst nur die Hälfte des Problems.
Die zweite ist, dass ich nicht die Fähigkeiten eines Jackie Chan habe, um die Bewegungen, die ich mit Maus und Tastatur eine Spielfigur ausführen lasse, im RL selbst auszuführen.
Vieles, was für mich den Spielspaß ausmacht, scheitert generell an der physikalischen Realität (g-Kräfte und so), selbst wenn ein Normalverdiener die notwendige Hydraulik bezahlen und unterbringen könnte:
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Je nach Situation kann der Illusion, zB jemanden hinterher zu laufen, auch mittels Spielen auf dem Laufband nachgeholfen werden. Wenn es hier möglich wäre, die Treadmill mittels Spiel anzusteuern, wäre ich auch selbst daran interessiert. Gerade bei FPS Spielen ist das Im-Sessel-Sitzen dem Eindruck des Jagen und Hinterherrennens doch abträglich 😄.
Hier könnte ein Akkupack, der am Gürtel getragen werden kann mit flexiblem Kabel, das hinten am VR Set angeschlossen wird, praktisch sein. Oder eben einfach schnell wechselbare Akkus und Ladestation dazu. Wird ja sowieso empfohlen, nach ~ 90 Minuten VR eine kurze Pause einzulegen. Dann könnte ein Akku laden, während der andere in der Brille steckt.Marcel55 schrieb:Bin auf die Quest 4 gespannt. Qualcomm hat mit dem Snapdragon 8 Elite ja auch noch mal nen ordentlichen Sprung gemacht. Wenn die Technik noch mal aufgebohrt ins VR-Headset einzieht könnte das echt spannend werden. Hab nur ein wenig Sorge um die Akkulaufzeit, die ist bei der Quest 3 schon nicht so berauschend.
Timesless
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Herumexperimentieren(virtueller Billiardtisch im Wohnzimmer!), zocken, etwas Produktivität und ein paar Filme im virtuellen Kinosaal.
No Mans Sky, Assetto Corsa und HL Alyx waren die bisher besten VR Games.
Ärgerlich bleibt in Erinnerung iracing stabil zum laufen zu bekommen. Zig Einstellungen, mehrere verschiedene Kabel, und alle USB-Ports getestet.
Zu oft gab es ein random 1-3 Sek. Standbild mit anschliessender Bildverzerrung auf einem der beiden Gläser. Nicht reproduzierbar.
Mehr als unangenehm, da die Angst ständig mitfährt und ich keinen anderen das Rennen versauen will.
Die Einschränkungen während man im Rig sitzt kamen noch ontop.
Insgesamt aber bin ich VR gegenüber positiv eingestellt. Meine Partnerin mag Ragnarök und ich warte auf etwas ähnliches wie HL Alyx oder NMS.
eastcoast_pete schrieb:Aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings, daß selbst etwas Feedback wie Rütteln, Schaukeln oder leichte seitliche hin-und-her Neigung des Sitzes/Sessels die optische Illusion von 3D sehr verstärken kann. Da braucht es noch keine echten Beschleunigungen damit die Achterbahn in 3D gesehen Wirkung zeigt.
Es geht mir nicht um die Illusion, sondern darum, dass mir übel wird, sobald ich zusätzlich zum Headtracker der VR-Brille noch Maus/Tastatur zur Fortbewegung nutze. Selbst einfaches Vorwärtslaufen mit W reicht schon aus.
Das ist für mich absolut praxisuntauglich, selbst für lahme Adventures.
SIR_Thomas_TMC
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Wem es aufgrund tatsächlicher oder vermeintlicher Einschränkungen nicht gefällt, wird nicht gezwungen sondern kann weiterhin Spaß mit nicht VR Spielen haben.
Kraeuterbutter
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ich hab vor paar Monaten die Index - bevor ich wegen Wohnungsumzug abgebaut habe - mit der Qeust3 in HL:A verglichen..Yakomo schrieb:@themk: Mit welchem Headset?
In unserer Valve Index sehe ich es dauernd.
Es dauert (mir) zu lange bis ich es nicht mehr sehe und wenn ich es dann kurz wieder aufschnappe, dauert es wieder ewig. Und halt das Kopf drehen, weil nur ein kleiner Bereich scharf ist nervt und das manche Lichtquellen in der Brille selber irgendwie spiegeln/leuchten/reflektieren.
Alles Ding die mich dann doch wieder abhalten, obwohl es eigentlich interessant ist.
die Linsen sind DEUTLICHST besser bei der Quest3
Randschärfe viel besser, Sweetspo7/eyebox deutlich größer
der Screendoor-Effekt ist ebenfalls deutlich geringer
das nervige Kabel fällt weg
die controller - muss ich sagen - sind für mich die von der Quest3 bezüglich Button-Platzierung ergonomischer, bei meiner handgröße... so cool die index-Controller auch sind
und - der Glare, der Glare..
der macht bei der Index gerade im A-B Vergleich wirklich viel kaputt..
in dunklen Szenen sind dadurch die Schwarzwerte quasi nicht vorhanden, weil du dann immer irgendwo das schimmern, den Glare hast
im Vergleich dazu wirkte die Quest3 gerade auch in dunklen Szenen schon fast wie ein Oled-Headset ;-)
(übertrieben.. aber es ist wirklich so: in dunklen Szenen: diese wirken dunkelr als in der Index und TROTZDEM sieht man mit der Quest3 mehr Details, weil viel viel weniger Glare)
allerdings: immersion spürte ich mit der index mehr..
ich weiß nicht woran es liegt..
FOV ist fast gleich (ich spiele bei der Quest ohne Gasket und bin dadurch sehr nahe an den Linsen, dadurch großes FOV)
ist der binocular overlap bei der Index größer ?
klar: der Sound ist deutlich besser
um die Quest3 längere Zeit am Kopf gut zu (er)tragen,Marcel55 schrieb:Bin auf die Quest 4 gespannt. Qualcomm hat mit dem Snapdragon 8 Elite ja auch noch mal nen ordentlichen Sprung gemacht. Wenn die Technik noch mal aufgebohrt ins VR-Headset einzieht könnte das echt spannend werden. Hab nur ein wenig Sorge um die Akkulaufzeit, die ist bei der Quest 3 schon nicht so berauschend.
bedarf es eines Gegengewichtes hinten.. um die Balance herzustellen.:
mit z.b. einem Bobo-Headstrap mit dem Wechselakkusystem bist du mit 2 Akkus quasi ununterbrochen am spielen..
die ersten 4-5 Stunden mal am Stück, dann nimmst - ohne das Headset abzusetzen oder das Speil pausieren zu müssen: den Akku ab und setzt den zweiten Akku drauf (schnappt durch magnete automatisch in Position)
dann hast nochmal min. 2h Spielzeit
sind also 6-7h am Stück das ud mit der Quest3 so spielen kannst
(ungefähr solange wie die Akkuladung der Index-Controller hält)
wenn du beim ersten Akkutausch den leeren Akku noch aufs Ladedock legst oder ans USB-C Kabel hängst,
hast du nach 7h Spielzeit nen vollen Akku für weitere 2h
also in der Praxis: Akkulaufzeit heute kein Problem
ich nutzte die Quest3 oft mal mit hinten montiertem Zusatzakku, obwohl er gar nicht angesteckt ist..
einfach weil das Gegengewicht die Brille bequemer macht
Kraeuterbutter schrieb:allerdings: immersion spürte ich mit der index mehr..
ich weiß nicht woran es liegt..
FOV ist fast gleich (ich spiele bei der Quest ohne Gasket und bin dadurch sehr nahe an den Linsen, dadurch großes FOV)
ist der binocular overlap bei der Index größer ?
klar: der Sound ist deutlich besser
Ich würde wetten, dass es am niedrigeren binocular overlap liegt. Ging mir bereits vom Wechsel von der Q2 auf die Q3 ein wenig so.
Sound kann man zum Glück per Klinkenstecker nachrüsten.
Kraeuterbutter
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wobei der Overlap bei der Index ja eigentlich auch nicht super ist
aber wohl besser
in Summe ziehe ich die Quest3 der Index aber bei Alyx vor
einfach wegen
höhere Auflösung, weniger SDE, bessere Eyebox, bessere E2EC, bessere Farben/Schwarzwerte, kein Glare, kein Kabel
Vorteil der Index mit Sound und vielleicht minimal mehr FOV gleicht das nicht aus..
Sound krieg ich auch an die Quest einen brauchbaren hin (bei mir: kabellose Inears)
die Vorteile der Quest sind recht groß, die Vorteile der Index im Vergleich eher bescheiden und dann halt die Nachteile die mittlerweile sehr ins Auge fallen
JMP $FCE2 schrieb:Das ist für mich absolut praxisuntauglich, selbst für lahme Adventures.
sehr vieles davon ist auch Gewohnheit und verliert sich bzw. pendelt sich einSIR_Thomas_TMC schrieb:Es muss ja nicht jeder VR spielen (können/mögen).
Wem es aufgrund tatsächlicher oder vermeintlicher Einschränkungen nicht gefällt, wird nicht gezwungen sondern kann weiterhin Spaß mit nicht VR Spielen haben.
und es ist kein Phänomen das auf VR alleine beschränkt wäre..
meine Freundin kann am 34" Monitor am PC keine 2min bei Project Cars ne Runde fahren .. meint es wird ihr schlecht
sie kann keine 2-3min nen 1st-Person-Shooter am PC spielen - es wird ihr schlecht
sie kann aber im Zug verkehrt rum sitzen oder im Auto (zumindest auf der AUtobahn) ein Buch lesen
auch in VR: Beatsaber, 11 tabletennis, Golf, etc.. kein Problem
aber wie gesagt das Gute: Motionsickness bessert sich oder verschwindet ganz - Übung
das Schlechte: der 3D-Effekt in VR nutzt sich auch ab..
nach Jahren VR-Nutzung weiß mein Gehirn, dass alles in VR Fake ist..
es gibt keine Höhe mehr die irgendwas im Kopf auslösen würde
wohingegen es in der Anfangszeit, in schlechter AUflösung und viel SDE mit der Vive damals eine Überwindung kostete über eine "Klippe" zu schreiten
Chismon
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Gibt es doch, das (für VR Verhältnisse) ziemlich umfangreiche Asgard's Wrath 2 bspw. (bei IGN mit 10/10 Traumwertung ausgezeichnet, die Half Life Alyx (9/10) dort nicht erhalten hat, aber Geschmäcker sind eben verschieden):Randfee schrieb:Wenn es doch bloß mehr Games im Kaliber eines half life Alyx gäb.
Für mich das mit Abstand beste VR game.
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War auch schon n Weilchen her....aber dennoch, so richtig durchgebrochen ist das noch nicht bei den meisten.
Auch nicht wirklich populär, wird kaum bis gar nicht beworben etc...
Soweit ich mich erinnere, dümpelt dieses "VR" doch auch schon über 20 Jahre oder so rum....aber weiß nicht... irgendwie passiert da relativ wenig.
Mein Empfinden.
Kraeuterbutter
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ist schon irgendwie komisch..
wenn vom Steamdeck eine Version mit OLED rauskommt, wird das gefühlt überall kommuniziert..
selbst auf Gaming-fremden Seiten
man könnte den Eindruck haben, das das Steamdeck ein sehr verbreitetes Gerät wäre..
in Realität sind es nur was um 4 Millionen Stück
das Aushängeschild der mobilen Handhelds - 4 Millionen Stück
ne Quest2 wurde über 20 Millionen mal verkauft
Quest2, Quest3 und Quest3s zusammen wohl mittlerweile an die 30 Millionen Stück
PS.: so richtig gestartet hat VR vor 10 Jahren mit Rift und Vive
naja.. im Moment ist VR bereits so groß und gibts derart viele Games, dass ich als Familienvater nicht die Zeit habe all die Games die mich interessieren täten zu spielen..
geschweige denn alles auszuprobieren
es ist schade, dass in der Meinung "da draußen" neben HL:A nix anderes zu existieren scheint
Kraeuterbutter schrieb:@Jagdwurst
man könnte den Eindruck haben, das das Steamdeck ein sehr verbreitetes Gerät wäre..
in Realität sind es nur was um 4 Millionen Stück
das Aushängeschild der mobilen Handhelds - 4 Millionen Stück
Fairerweise muss man erwähnen, dass es noch diverse non-Steamdeck-handhelds gibt. (gibt natürlich auch anderes als Quest wiederum)
Und dann kann man sich fragen, ob man die Switch mit zählen möchte.
Kraeuterbutter schrieb:es ist schade, dass in der Meinung "da draußen" neben HL:A nix anderes zu existieren scheint
ja. Ich frage mich, woran es liegt, dass viele einem einfach nicht glauben, wenn man davon erzählt, dass es viel geiles gibt. Und ich glaube, es liegt einfach daran, dass in VR das Gefühl des Spiels aufgrund des höheren Interaktionsgrades (selbst in einfachen Spielen) deutlich wichtiger ist, als in traditionellem Spielen.
Dieses Gefühl wiederum lässt sich schwer transportieren mit Medien wie Youtube.
Aus einem YT Video zu lesen, wie sich ein VR Spiel anfühlen wird, fällt mir selbst als nun schon etwas erfahren im VR Bereich schwer.
Gute Grafik neuer Spiele und auch Indie-Originalität dagegen lässt sich viel leichter kommunizieren.
Ich glaube deswegen denken viele, dass in dem Bereich nichts los ist.
Und auch deswegen, weil viele Medien (bspw Gamestar, aber auch diverse Youtuber) im Spiele Bereich sich weitgehend entweder auf VR oder non-VR spezialisiert haben und deren Publikum daher leicht den Eindruck bekommt, dass außerhalb wenig los wäre.
Die dann noch mal 1mio zusätzlich ausmachen...immer noch lächerlich wenig.themk schrieb:Fairerweise muss man erwähnen, dass es noch diverse non-Steamdeck-handhelds gibt. (gibt natürlich auch anderes als Quest wiederum)
Es ist aber so, dass VR hauptsächlich in den USA stattfindet. Dort ist die Durchdringung von Meta Quest doch deutlich höher und gerade unter Kindern und Jugendlichen schon ne ganz normale "Konsole".
boonstyle
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Ich denke dass hat, zumindest hierzulande, auch etwas mit der grundsätzlichen Technik-Affinität bzw. eher Aversion zu tun.Blaexe schrieb:Es ist aber so, dass VR hauptsächlich in den USA stattfindet. Dort ist die Durchdringung von Meta Quest doch deutlich höher und gerade unter Kindern und Jugendlichen schon ne ganz normale "Konsole".
Tatsächlich kenne ich hierzzulande mehr "ältere" mit VR. Meine Mutter und ihr Mann (beide Rentner) z.B. haben gerade erst zur Quest 2 eine zuzsätzliche QUest 3 beschafft und spielen jetzt nicht mehr abwechselnd sondern zusammen.
Wird wohl aber auch am frei verfügbaren Einkommen liegen die jungen haben Prio erstmal Smartphone, EScooter und dann alles andere.
Kraeuterbutter
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ah...boonstyle schrieb:Meine Mutter und ihr Mann (beide Rentner) z.B. haben gerade erst zur Quest 2 eine zuzsätzliche QUest 3 beschafft und spielen jetzt nicht mehr abwechselnd sondern zusammen.
unsere Großeltern (sie in Rente, er hat noch 2 Jahre vor sich)
haben auch Quest2s
zuerst nur 1 gehabt.. die sie abwechselnd nutzen, dann hat Oma sich auch noch eine eigene gewünscht
Opa nutzt sie tatsächlich fast täglich für sein Workout
Oma ist Gelegenheitsuserin
Mracpad
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Leider ist das Interesse noch nicht groß genug für die meisten Publisher bzw. sind diese sich zu fein dafür ihre Mainstream Spiele auch in VR anzubieten.
Trotzdem kaufe ich mehr VR Spiele als solche ohne VR.
Ich hatte auch noch nie so viele Freunde und Bekannte mit VR-HMD wie dieses Jahr. Sogar Leute die vorher Nix mit Gaming zu tun hatten, haben sich teilweise ne Quest anschafft.
Nicht wirklich, es ist eher wie ein Steam Account.RaptorTP schrieb:OMG ... ist das so? ... bin schon lang raus aus dem Social Media Gedöns.
Gestern noch voll gefreut und total vergessen das die jetzt anders heißen ...
SIR_Thomas_TMC
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https://www.computerbase.de/forum/t...-kostenloser-spiele-fuer-vr-neulinge.2148948/
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