Ein Anfänger geht viel intuitiver an ein neues System heran. Wenn man wie ich seit fast 15 Jahren Windows nutzt, dann schleichen sich Automatismen ein. Man hat sich schon so an die Funktionsweise unter Windows gewöhnt, dass man stupide Einstellungen dort vermutet, wo sie nicht sind und unter Linux nicht sein können.
Wenn man sich aber die Mühe macht, den Sinn hinter vielen Funktionen verstehen zu wollen, leuchtet ein Lichtlein auf, weil man sich sagt, dass etwa eine zentrale Anlaufstelle für das System weitaus einfacher zu erreichen ist, als verschachtelte Menüs mit zig Karteireitern.
Ich will nicht den Eindruck erwecken, ein Windows-Bashing zu betreiben. Doch während OS X sich als designverliebtes Wohlfühlsystem präsentiert, Linux sich als Vorreiter in Sicherheit und Vielfalt zeigt, stellt sich mir mehr und mehr die Frage, wohin Windows eigentlich will. Vista ist ein ressourcenfressender Koloss, der als große Innovation eine vermeintlich atemberaubende 3D-Oberfläche mit sich bringt. Aha.
Wenn man sich aber die Mühe macht, den Sinn hinter vielen Funktionen verstehen zu wollen, leuchtet ein Lichtlein auf, weil man sich sagt, dass etwa eine zentrale Anlaufstelle für das System weitaus einfacher zu erreichen ist, als verschachtelte Menüs mit zig Karteireitern.
Ich will nicht den Eindruck erwecken, ein Windows-Bashing zu betreiben. Doch während OS X sich als designverliebtes Wohlfühlsystem präsentiert, Linux sich als Vorreiter in Sicherheit und Vielfalt zeigt, stellt sich mir mehr und mehr die Frage, wohin Windows eigentlich will. Vista ist ein ressourcenfressender Koloss, der als große Innovation eine vermeintlich atemberaubende 3D-Oberfläche mit sich bringt. Aha.