Webentwicklung: Coder für CMS gesucht

=[KKB]=Becks

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Hallo Freunde der Webentwicklung,

ich habe schon seit gut zwei Jahren vor ein neues CMS zu bauen. Seit etwa fünf Jahren haben meine Freunde und ich eine Webseite mit Webspell am Laufen, wodurch mir über die Jahre einige Defizite aufgefallen sind, die auch andere Webprojekte nicht zu erfüllen vermochten. Entweder sie waren zu alt, zu unsicher, zu aufgeblasen, zu stümperhaft programmiert, schlecht erweiterbar für meine Zwecke, oder oder oder...

Meine Gedanken bezüglich eines neuen CMS habe ich schon lange notiert und erweitert, ein paar spezielle Komponenten habe ich dabei auch schon entdeckt: Symfony + Twig, jQuery, PHP 5.4, MySQL => 5.4. Es soll nach aktuellem Stand der Dinge ein OpenSource-Projekt (?) werden, genaue Details müssen aber durch vorhandene Komponenten abgeklärt werden, damit es keine rechtlichen Schwierigkeiten gibt. Es haperte aber schon seit langer Zeit hauptsächlich an der verfügbaren Freizeit, da ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration abschließen wollte/musste. Nach dem guten Abschluss Anfang des Jahres würde ich endlich den finalen Anlauf starten wollen :)

Noch ein paar Informationen über mich:
Ich bin 24 Jahre alt/jung, wohne in Berlin und interessiere mich in den technischen Bereichen hauptsächlich für Datenbanken (MySQL, Oracle, sehr gute SQL-Kenntnisse), Server (Linux, Ubuntu, habe meinen eigenen Server zu Hause stehen), Netzwerke und speziell privat für die Webentwicklung (PHP, HTML, CSS). Ich bin also kein unbeschriebenes Blatt, sondern kenne mich in einigen Bereichen gut aus.

Wenn Interesse besteht, kann man sich gerne bei mir melden. Kontaktaufnahme ist über private Nachrichten von Computerbase möglich oder gerne auch über Facebook: https://www.facebook.com/martin.beckert.9

Mehr Informationen über dieses Projekt und warum es von der Handhabung etwas ganz spezielles werden soll, erkläre ich in einem Vier-Augen-Gespräch über Teamspeak, gerne auch vor Ort am Tisch, wenn sich dies einrichten lässt :) Falls Fragen vorhanden sind, dann immer her damit!

Grüße
Martin Beckert
 
Zuletzt bearbeitet: (Fehler behoben)
=[KKB]=Becks schrieb:
Wenn Interesse besteht, kann man sich gerne bei mir melden. Kontaktaufnahme ist über private Nachrichten von PCGHX möglich oder gerne auch über Facebook: https://www.facebook.com/martin.beckert.9

Heisst das, ich müsste mich erst bei PCGHX registrieren um mich bei dir zu melden? :)

Edit: Bin aber gespannt ob das Projekt was wird, du scheinst ja ein recht grosses Ziel zu haben: Das perfekte CMS. Wie du schon geschrieben hast, jedes CMS hat so seine schwäche. Meinst du du das CMS wird keine schwäche haben? Bisher habe ich das so gehandhabt, dass ich jenes ausgewählt habe, welches das kleinste übel war...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm es nicht persönlich, aber lass es...

Nimm deine Resourcen und steck die lieber in ein vorhandenes Projekt rein. Sei es Wordpress, Jomala, Drupal, Django-CMS oder wie sie sich alle schimpfen. Dazu kommt das man nie auf dem aktuellen Stand programmieren soll sondern immer 1-2 Versionen hinten dran.

Ich selber nutze Django-CMS und bin damit super zufrieden, da es auf Python basiert sogar sicherer als PHP basierte CM Systeme.

Dein Vorhaben wird einfach nur ein einem: "Not another CMS" enden.
 
Nein, heißt es nicht. Du kannst dich auch bei Facebook registrieren ;)
 
@ Nebuk, benneque: Danke für den Hinweis! Ich dachte mir schon, dass ich das vergesse zu editieren ;) Ich hatte vorher schon in anderen Foren diesen Thread gepostet, da die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass sich bei einem Versuch jemand finden lässt, der Spaß, Zeit und Lust an der Sache hat. Private Nachricht per Computerbase ist natürlich auch möglich :)

@Cool Master: Ja, es stimmt, es gibt schon unzählige CMS, aber kleine CMS-Versionen, die in Frage kämen vom Umfang, sind oft schlecht bis gar nicht (im Code) dokumentiert, sind nach alten Standards programmiert, deren Support ist eingestellt (wie bei unserem derzeitigen Webspell) und am Ende ist es immer dieselbe Grütze. Die kleinen Projekte schauen gegenseitig, was der andere macht, um es genauso zu machen - innovationslos, altbacken, benutzerunfreundlich. Einige Schwachstellen habe ich davon ausmachen können, die ich grundsätzlich anders machen möchte - und vor allem nach einem korrekten Datenbankdesign, denn ich kriege die absolute Krise, wenn ich sehe, was da oftmals für Tabellen zusammengeschustert wurden, die sämtliche Regeln der Normalisierung verletzen. Nein, das möchte ich besser machen: Moderner, standadisiert, browserübergreifend kompatibel (kein IE6... ;) )usw. usf. Und dazu wurde ein Featurekatalog zusammengestellt, den meine Freunde mit Begeisterung abgesegnet haben. Es fehlt also nur noch jemand, der mich unterstützt und insbesondere Erfahrung mit PHP mitbringt :)

Joomla habe ich nicht in Betracht gezogen, da es einfach zu vil des Guten ist. Ähnlich ist es bei Drupal, auch wenn man dort Symfonie und Twig verwendet. Aber an eine Änderung von Drupal habe ich auch gedacht, aber das kann man sich noch immer überlegen, wenn es soweit ist, das ändert ja erstmal nichts an der Tatsache meiner Anfrage ;)
 
Wie gesagt bevor ich ich mir die Arbeit machen würde, würde ich mir mal Django-CMS anschauen. Das ganze ist sehr schnell, Modular und hält sich an Standards :D
 
Danke für die Info, kommt auf meine Liste, um es mir mal anzuschauen :) Ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich wenigstens einen Mitstreiter suche, der bei der Umsetzung hilft, denn mit ein paar Mods/Plugins ist es nicht getan, denn da steckt ein Gesamtkonzept dahinter.
 
Wie gesagt schau dir mal Django-CMS an ;) Alles was in Django geschrieben ist läuft auch unter Django-CMS aktuell sind es so um die 1300 Apps die es gibt. Wenn du dich für Django-CMS entscheidest kann ich dir gerne Tipps geben, da ich mich damit die letzten 2 Jahre beschäftige, mittlerweile 3 Projekte gemacht habe und aktuell an meinem Abschlussprojekt sitze :)
 
=[KKB]=Becks schrieb:
@Cool Master: Ja, es stimmt, es gibt schon unzählige CMS, aber kleine CMS-Versionen, die in Frage kämen vom Umfang, sind oft schlecht bis gar nicht (im Code) dokumentiert, sind nach alten Standards programmiert, deren Support ist eingestellt (wie bei unserem derzeitigen Webspell) und am Ende ist es immer dieselbe Grütze. Die kleinen Projekte schauen gegenseitig, was der andere macht, um es genauso zu machen - innovationslos, altbacken, benutzerunfreundlich.

Kann ich zumindest bei Contao so nicht nachvollziehen. Modular erweiterbar, in angemessenem Umfang mit Kommentarem im Code versehen, ein klar strukturiertes Framework.
Wenn dir also langweilig ist, dann arbeite lieber daran mit, anstatt das 50-tausendste neue CMS auf den Markt zu werfen, das dann doch versumpft.
 
Die Woche werde ich mir noch einmal Drupal anschauen, da eben dort die Techniken als Unterbau verwendet werden, die ich bevorzuge. Aber ich vermute, dass ich dort vor demselben Problem stehen werde wie bei den anderen großen CMS: Sie sind sehr komplex. Ich habe mir generell überlegt, dass ich die Information hätte rausgeben sollen, dass "mein" CMS forenbasiert sein soll: Blogs, News, Artikel, Galerien/Fotos und deren Kommentare sollen über ein und dasselbe Forum laufen, ohne dass man es einem Blog/Artikel/usw ansehen soll. Genauso soll es möglich sein, dass man Blogs über Domains freistellt, aber dennoch auf dasselbe System im Hintergrund zugreifen kann. Wenn jemand im Forum ein Posting erstellt, soll es möglich sein, diesen auch als Blog oder News zu markieren, sodass dieser auf den entsprechenden Seiten auftaucht.

Mir ist jedenfalls kein CMS oder ein entsprechendes Modul für ein CMS bekannt, das all diese Funktionen in sich vereint. Ich lasse mich sehr gerne eines besseren belehren, aber bis dahin nehme ich an, dass es das nicht gibt. Und auch bei Drupal müsste dieses gewaltige Modul programmiert werden - und da es einen gewaltigen Teil des Funktionsumfangs der Webseite ausmachen würde, ist der Aufwand nicht zu unterschätzen, weshalb ich Unterstützung suche.

Ich hoffe, ich habe etwas mehr Licht ins Dunkel gebracht :)
 
Da wäre es aber einfacher z.B. Django zu nehmen und selber eine App zu programmieren die genau deine Wünsche erfüllt. Extra ein ganzes CMS dafür zu programmieren ist 1. übertrieben und 2. dauert es zu lang. Wenn ihr euch in Python auskennt könnt ihr sowas in rund 4-6 Wochen auf die Beine stellen.

Wie gesagt schau dich genau um und ganz wichtig LES DICH EIN. Jedes System ist Komplex (viele Funktionen einbauen und das passiert eben ;)). Wenn du dich anstrengst hast du die Doku und Tutorials innerhalb von einer Woche durch das ganze mal ~4 für 4 Systeme und du hast ein Aufwand von 4 Wochen um vergleichen zu können.

Ich bleibe nach wie vor dabei, dein Vorhaben ist mit allen System machbar und das deutlich schneller als selber ein CMS zu schreiben das am ende von Tag 1. keiner brauch (weil es auf euch zugeschnitten ist) und 2. die Konkurrenz deutlich besser ist.
 
Unter tausenden CMS, die man im Netz finden kann, ist wirklich keines dabei, welches auch nur annähernd bitbringt, was du haben willst!? Und da willst du wirklich eines schreiben!? Und das soll auch noch ganz super werden!?

Mal im Ernst, wieviele Jahre Entwicklungszeit planst du für Zwei Personen ein, bis das Projekt fertig ist? Wenn es so einfach wäre, ein ganz tolles, neues und vor allem innovatives CMS zu schreiben, wieso machen es dann nicht alle? Meinst du nicht, dass es einfacher, schneller und insgesamt sinnvoller ist, ein bestehendes CMS so anzupassen, wie du es brauchst? Da würdest du bestimmt auch aus der Entwicklergemeinde sehr viel mehr Zuspruch und Unterstützung bekommen.

Ich persönlich würde nicht im Traum daran denken, allein oder selbst mit ein oder zwei Mitstreitern, ein völlig neues CMS aus dem Boden zu stampfen, wenn es auch noch richtig gut werden soll. Da steckt, wenn man es so richtig richtig machen will, mehr Arbeit drin, als man so leichthin vorher denkt.

Und vor allem würde ich das nicht daran festmachen, ob da nun ein bevorzugtes Framework wie Symphony 2 drin steckt. Ich benutze auch nicht Pimcore, weil das auf dem Zend Framework aufbaut.

Frag dich doch lieber mal, wie du anderen Entwicklern helfen kannst, deren CMS besser zu machen! Gute Entwickler sind eigentlich überall sehr gerne gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So schwer ist das gar nicht, ein CMS zu bauen :) Wenn man ein bestimmtes Featureset umsetzen will, ist das gar keine so große Sache, hatte das vor drei Jahren in meinen Anfangsjahren der Webentwicklung gemacht. Ich hatte nur irgendwann aufgehört, weil ich von PHP einfach zu wenig Ahnung habe und daher zu stümperhaft programmiere - und daran scheitert es auch heute noch. Und ich habe nicht gesagt, dass ich es nicht in Betracht ziehe, ein bestehendes CMS zu nutzen, aber es muss nicht automatisch der goldene Weg sein, daher halte ich mir beide Möglichkeiten offen. Eine Entscheidung zu fällen, ist aber nicht allzu leicht. Eine weitere Möglichkeit wäre die Nutzung von Webspell, welches ich schon fast abgrundtief hasse, aber ich habe es oft editieren und an einigen Stellen verbessern müssen, dass ich es vielleicht hin zu Symfony und Twig migriere. Denn das System kenne ich bereits und weiß daher so halb, wie es funktioniert. Aber alleine arbeiten macht halt nur halb so viel Spaß - und was bestehendes zu nehmen... dabei lernt man zu wenig! :)
 
Dann mach doch wenigstens was Exotisches, basierend auf Scala oder so. Nicht das tausendste PHP CMS. Flüssiger als flüssig.
 
=[KKB]=Becks schrieb:
So schwer ist das gar nicht, ein CMS zu bauen :) Wenn man ein bestimmtes Featureset umsetzen will, ist das gar keine so große Sache, hatte das vor drei Jahren in meinen Anfangsjahren der Webentwicklung gemacht. Ich hatte nur irgendwann aufgehört, weil ich von PHP einfach zu wenig Ahnung habe und daher zu stümperhaft programmiere
Etwas leidlich funktionierendes mit eng begrenzten Features hinzustümpern ist eine Sache. Ein gutes CMS zeichnet sich durch folgende Punkte aus
- LEICHTE modulare Erweiterbarkeit
- Flexibilität innerhalb der bereitgestellten Komponenten
- Übersichtlichkeit im Backend
- SICHERHEIT! SICHERHEIT! SICHERHEIT!
- Performance!!!

Spätestens bei den letzten 2 Punkten scheitern all die ach so innovativen Systeme. Wordpress ist z.B. weder sicher noch performant, nutzt es doch standardmäßig glatte 256MB RAM.
Drupal, Joomla und Contao hingegen, die Speerspitze der wirklich guten freien PHP-CMS, machen in diesen Beziehungen zwar Vieles unterschiedlich aber am Ende trotzdem Alles richtig

Bis du selbst auch nur ein Zehntel der Features von Contao mit derselben Performance und Sicherheit implementiert hast wirst du alt und grau. Hinter diesen Projekten steckt eine kleine Armee an mehr oder minder engagierten Entwicklern.


Fazit:
Ist dein Projekt nicht wirklich was besonders? Nimm einfach Contao, Joomla oder Drupal, je nach Dimension der Problemstellung.
Ist dein Projekt etwas zu ausgefallen für selbige Systeme? Erweitere sie modular, denn so sind sie schließlich aufgebaut.
Ist dein Projekt absolut außerhalb aller Kategorie? Schreib eine Einzel-Lösung weit abseits der klassischen Pfade. Geh mit RoR, Django oder NodeJS an die Sache heran. Aber schreib kein neues, total alternatives und innovatives CMS bloß, weil kein klassisches CMS deiner ach so edlen Gesinnung entspricht.
 
Hi,

Wordpress ist z.B. weder sicher noch performant, nutzt es doch standardmäßig glatte 256MB RAM.

Da bist du aber nicht mehr auf dem Laufenden Daaron, stimmt schlicht nicht mehr in den aktuellen Versionen. Siehe auch den Wordpress-Eintrag bei Wiki dazu:

Standardmäßig werden 32 bzw. 64 MB RAM benötigt.

Ich denke, das dürfte heute keine Maschine mehr vor unlösbare Aufgaben stellen ;) Was man aber ganz klar betonen muss und wo ich dir vollkommen zustimme ist:

Bis du selbst auch nur ein Zehntel der Features von Contao mit derselben Performance und Sicherheit implementiert hast wirst du alt und grau.

Das ist schlicht die Wahrheit und Daaron und jeder andere, der dir hier (sehr diplomatisch) dazu rät, das Ganze nochmal zu überdenken meinen es nur gut mit dir :)

VG,
Mad
 
Madman1209 schrieb:
Da bist du aber nicht mehr auf dem Laufenden Daaron, stimmt schlicht nicht mehr in den aktuellen Versionen. Siehe auch den Wordpress-Eintrag bei Wiki dazu:
Der Sourcecode sagt etwas GANZ anderes.
https://github.com/WordPress/WordPress/blob/master/wp-includes/default-constants.php Zeile 27/28
PHP:
define( 'WP_MAX_MEMORY_LIMIT', '256M' );

Aufgerufen wird diese Konstante in vielen Kernbereichen, z.B.
https://github.com/WordPress/WordPress/blob/master/wp-admin/admin.php Zeile 106/107
PHP:
@ini_set( 'memory_limit', apply_filters( 'admin_memory_limit', WP_MAX_MEMORY_LIMIT ) );

Soviel zur WP Wiki. Ich vertraue da lieber
1.) dem Quellcode
2.) dem, was ich bei Kundenwebs auf unserem Server aktiv beobachte. Wenn deren (halbwegs) aktuellen WP-Installationen Suhosin-Warnungen auslösen, weil sie mehr als die angedachten 64/128MB RAM beanspruchen, dann kann mir keiner was von 32MB erzählen.

Ich denke, das dürfte heute keine Maschine mehr vor unlösbare Aufgaben stellen ;) Was man aber ganz klar betonen muss und wo ich dir vollkommen zustimme ist:
Falsch. Bei Shared Hosting ist es schon ein gewaltiger Unterschied, ob du 20 Kunden á 64MB oder á 256MB hast.

Wordpress ist nett. Es ist ein wirklich gutes System für Quereinsteiger ohne Hang zur Modifikation und auch die beste mir bekannte Blogging-Lösung. Aber es ist eben nicht performant.
 
Die große Frage ist natürlich auch noch: Welche CMS Features willst du überhaupt?

So wie das bisher klingt, willst du:
1. ein Forum
2. tag-bare Foren-Themen (oder Einträge)
3. alternative Views für diese getagten Inhalte

Vermutlich kommt dann noch ein User-Management hinzu. Und dann... fertig?!

Dafür braucht man vorn und hinten kein CMS. Zumindest seh ich nicht den Punkt, der sagt: "Für dieses Feature braucht man dringend extrem viel Flexibilität".

Also: Was erhoffst du dir von einem CMS für deine Problemstellung?
 
Hi,

na dann poste aber bitte auch den ganzen Codeblock ;) Die 265 MB werden nur dann gezogen, wenn es nicht anderweitig festgelegt ist.

Und ich finde es durchaus performant, habe mehrere WP-Installationen am laufen, einige davon weit ab vom reinen Blog und bisher keine Klagen. Aber das ist ein anderes Thema, lassen wir das lieber :)

Was es festzuhalten gilt: im Grunde gibt es weit sinnvolleres, als noch ein PHP-CMS auf die Beine zu stellen, was man als Entwickler mit seiner Zeit anfangen kann :)

@benneque

Wir brauchen hier im Forum mal dringend einen "Zustimm"-Button :) Wäre bei deinem Beitrag jetzt sehr nützlich :)

VG,
Mad
 
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