Tag, ist zwar nicht das richtige Forum dafür aber wollte mir mal mehrer Meinung anhören.
Zu meiner Person, 24 Jahre ledig, habe drei Jahre im Außendienst und Innendienst einer Versicherung gelernt (Kfm. für Versicherungen und Finanzen).
Seit einem Jahr fest angestellt, aktuell 2400 Euro brutto mtl. zzgl. 40 Euro VL zzgl. Prämien.
Sprich seit 2006 bei derselben Firma.
Der Beruf ist an sich okay, hab jedoch aktuell keine Lust mehr auf den Außendienst.
Meine Firma ist natürlich sehr zufrieden mit meiner Arbeit bis lang gewesen und hat mich nachdem ich meine Kündigung abgeben habe, mir angeboten in einer anderen Abteilung weiter zuarbeiten. (Ein Stelle im Innendienst, 38,5 Stunden Woche bei 2.474 Euro, zzgl. VL und 14 Gehälter = 35.000 brutto Einstiegsgehalt, normaler Tarifvertrag der VersWirtschaft Tarifgruppe 4 mit 4-5 Jahren Berufserfahrung).
Alternative 1
Als IT-Betreuer, sprich Wartung von Hardware, Ansprechpartner bei Problemen etc...
ggf. auch Schulungen der Mitarbeiter und möglichen Problemlösungen vor Ort.
Bin zwar was meine Person betrifft, doch Technik begeistert, sonst wär ich ja hier nicht im Forum. Allerdings ist die Stelle mit meiner bisherigen Arbeit nicht zu vergleichen.
Hat in der Form mit Versicherung nicht mehr zu tun, sprich an sich ein Job für ne Informatiker.
Könnte jedoch nebenbei, was die Firma auch zu Hälfte bezahlt eine Fortbildung zum Fachwirt und anschließend Betriebswirt bzw. ein Studium aufnehmen Bachelor of Insurance Management).
-----------
Alternative zwei, kein Einkommen, ich ziehe von Hannover nach Köln und studiere an der FH Köln Versicherungswesen auf Bachelor, ggf. ein anschließendes Masterstudium.
Die Jobaussichten nach dem Studium beurteile ich als sehr gut, zudem genießt der Studiengang ein hervorragenden Ruf. Habe selbst Kunde die bei anderen Versicherungsunternehmen arbeiten und dort studiert haben, deren Gehalt liegt bei 60.000 im Controlling bspw.
Was mich an dem Studium natürlich reizen würde, endlich zu Hause auszuziehen, Studentenleben und einfach mal eine andere Mentalität kennenzulernen.
Der Studiengang ist auch international ausgerichtet, was in der heutigen Zeit auch nicht verkehrt ist. Gerade da ich mich besonders für das Thema Rückversicherung interessiere.
Nachteil ist natürlich, das geringere Einkommen, und natürlich später die neue Suche nach einem geeigneten Arbeitgeber. Wobei das Einstiegsgehalt natürlich mehr als 35.000 Euro betragen würde. Denke aber an sich dürfte es die Sache ja Wert seien, selbst wenn man sagt, das Studium sei nichts, kann ich ja problemlos mich bei einem anderen Unternehmen bewerben, da die Ausbildung ja bereits ein kleine Qualifikation darstellt.
Alternative 1 bedeutet eine 6-Tage Woche, da die Fortbildung am Samstag stattfindet, das anschließende Studium wahrscheinlich eher über Blended-Learning Kurse läuft.... bin ich ehrlich gesagt kein Freund von, daher denke ich ist ein Präsenzstudium schon ne gute Wahl. Ich denke der Job würde mich nicht ausfüllen, ist zwar gutes Geld, aber die Tätigkeit denke ich entspricht nicht meinem Können. Jeder 16 jährige der sich einigermaßen mit Technik auskennt, baut seinen PC selbst auseinander und zusammen.
Zudem denke ich auch, dass so eine Tätigkeit, sofern sich dann doch später woanders bewerben sollte, vielleicht etwas negativ angelastet wird. Schließlich würde ich 5 Jahre PC's und Laptops warten....... auch wenn ich nebenbei mich Fortbilden sollte.
Zu was würdet ihr denn eher raten, wenn ich in einer ähnlichen Situation stecken würdet, Studium oder Weiterbildung?
Zu meiner Person, 24 Jahre ledig, habe drei Jahre im Außendienst und Innendienst einer Versicherung gelernt (Kfm. für Versicherungen und Finanzen).
Seit einem Jahr fest angestellt, aktuell 2400 Euro brutto mtl. zzgl. 40 Euro VL zzgl. Prämien.
Sprich seit 2006 bei derselben Firma.
Der Beruf ist an sich okay, hab jedoch aktuell keine Lust mehr auf den Außendienst.
Meine Firma ist natürlich sehr zufrieden mit meiner Arbeit bis lang gewesen und hat mich nachdem ich meine Kündigung abgeben habe, mir angeboten in einer anderen Abteilung weiter zuarbeiten. (Ein Stelle im Innendienst, 38,5 Stunden Woche bei 2.474 Euro, zzgl. VL und 14 Gehälter = 35.000 brutto Einstiegsgehalt, normaler Tarifvertrag der VersWirtschaft Tarifgruppe 4 mit 4-5 Jahren Berufserfahrung).
Alternative 1
Als IT-Betreuer, sprich Wartung von Hardware, Ansprechpartner bei Problemen etc...
ggf. auch Schulungen der Mitarbeiter und möglichen Problemlösungen vor Ort.
Bin zwar was meine Person betrifft, doch Technik begeistert, sonst wär ich ja hier nicht im Forum. Allerdings ist die Stelle mit meiner bisherigen Arbeit nicht zu vergleichen.
Hat in der Form mit Versicherung nicht mehr zu tun, sprich an sich ein Job für ne Informatiker.
Könnte jedoch nebenbei, was die Firma auch zu Hälfte bezahlt eine Fortbildung zum Fachwirt und anschließend Betriebswirt bzw. ein Studium aufnehmen Bachelor of Insurance Management).
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Alternative zwei, kein Einkommen, ich ziehe von Hannover nach Köln und studiere an der FH Köln Versicherungswesen auf Bachelor, ggf. ein anschließendes Masterstudium.
Die Jobaussichten nach dem Studium beurteile ich als sehr gut, zudem genießt der Studiengang ein hervorragenden Ruf. Habe selbst Kunde die bei anderen Versicherungsunternehmen arbeiten und dort studiert haben, deren Gehalt liegt bei 60.000 im Controlling bspw.
Was mich an dem Studium natürlich reizen würde, endlich zu Hause auszuziehen, Studentenleben und einfach mal eine andere Mentalität kennenzulernen.
Der Studiengang ist auch international ausgerichtet, was in der heutigen Zeit auch nicht verkehrt ist. Gerade da ich mich besonders für das Thema Rückversicherung interessiere.
Nachteil ist natürlich, das geringere Einkommen, und natürlich später die neue Suche nach einem geeigneten Arbeitgeber. Wobei das Einstiegsgehalt natürlich mehr als 35.000 Euro betragen würde. Denke aber an sich dürfte es die Sache ja Wert seien, selbst wenn man sagt, das Studium sei nichts, kann ich ja problemlos mich bei einem anderen Unternehmen bewerben, da die Ausbildung ja bereits ein kleine Qualifikation darstellt.
Alternative 1 bedeutet eine 6-Tage Woche, da die Fortbildung am Samstag stattfindet, das anschließende Studium wahrscheinlich eher über Blended-Learning Kurse läuft.... bin ich ehrlich gesagt kein Freund von, daher denke ich ist ein Präsenzstudium schon ne gute Wahl. Ich denke der Job würde mich nicht ausfüllen, ist zwar gutes Geld, aber die Tätigkeit denke ich entspricht nicht meinem Können. Jeder 16 jährige der sich einigermaßen mit Technik auskennt, baut seinen PC selbst auseinander und zusammen.
Zudem denke ich auch, dass so eine Tätigkeit, sofern sich dann doch später woanders bewerben sollte, vielleicht etwas negativ angelastet wird. Schließlich würde ich 5 Jahre PC's und Laptops warten....... auch wenn ich nebenbei mich Fortbilden sollte.
Zu was würdet ihr denn eher raten, wenn ich in einer ähnlichen Situation stecken würdet, Studium oder Weiterbildung?