Welche Programmiersprachen könnt ihr?

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Azzlak

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Da ich selbst in der Sprache C Programmiere wollte ich euch mal fragen ob und wenn ja welche Programmiersprachen ihr so könnt :)
 
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Beruflich, akademisch oder zum Spaß?
 
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Hättest eigentlich gleich eine Umfrage starten können ;)

"Empfehlen" kann man nichts. Jeder Programmiersprache hat seinen Nutzen bzw. Einschränkungen was man damit machen kann
 
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Da ist die Frage was du mit" koennen" meinst.. Das Grundkonstrukt einer Sprache zu lernen dauert ja i.d.r nur einen Nachmittag.

Ich habe bisher in Projekten in den von @Precide genannten Kategorien mit C, Cobol, Lua, Java, Python, Go, R, Matlab, JS, HTML, Prolog (SWI) und Rust gearbeitet. Meintwegen auch YAML, woraus mein Leben seit gut einem Jahr besteht :D
Wirklich intensiv waren wohl ueber die Jahre Matlab und vor allem Python.

Empfehlung: The right tool for the Job.

Hiermit eigne ich mir i.d.r die Grundlagen an:
https://learnxinyminutes.com/

Edit: Kotlin, SQL, Bash und Make vergessen, falls man die letzteren durchgehen lassen will.
 
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Ich habe bisher in COBOL, FORTRAN, Pascal, Apple Logo und VBA programmiert.
 
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Assembler (6502 C64, 68000 Amiga, x86 PC) ... verdammt, bin ich alt :)
VB, VBA, Javascript, C#, C, C++
 
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Verschiedene (alte) Basic-Dialekte, und Berge von verschiedenen CNC Dialekten (Heidenhain Dialog, Heidenhain DIN, PAL, verschiedene verbastelte Dialekte von italienischen Maschinenherstellern aus der CNC Branche, ein klein wenig Siemens Sinumerik)...... weil ich alles mehr oder weniger gleichzeitig vorhalten und nutzen musste, hat mich das viel Konzentrationsfähigkeit gekostet.



Ich kann nur sagen, was auch immer du machst, bleib bei 1 oder 2 Sprachen, und lern nicht zu viele Varianten davon.
 
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Sinclair Basic, Assembler (Z80), Pascal, Modula, C/C++, Assembler (x86), ObjectiveC (IOS), Java, C#, ein wenig CSS+HTML+JS ... von 1985 bis heute
 
Echte Projekte habe ich realisiert in: Matlab Script, Ruby, C++, Java, Javascript, SQL
Auch schon gemacht, entweder kleinere Toy-Projekte, am Rande im Rahmen eines der obigen Projekte oder immer mal privat: Julia, Python, C, R, Bash


madmax2010 schrieb:
Meintwegen auch YAML, woraus mein Leben seit gut einem Jahr besteht :D
Uff :o
Also YAML nutze ich auch, aber wer das so intensiv benutzt, dass ihm das einfällt wenn nach Programmiersprachen gefragt wird, der hat jedes Mitleid verdient :D.
 
Was heißt können?
Beruflich innerhalb des letzten Jahres genutzt Javascript/TypeScript, Dart, PHP, C#.NET, SQL.

Auch schon mittelgroße Projekte gemacht mit:
C, C++, Java, Rust

Kleinkram:
Python, Bash

Eher aus Jux oder mal im Studium:
Haskell, Prolog, MIPS-Assembler, QBasic, Matlab

Und diverse andere habe ich sicher vergessen aufzuzählen.

Die einzige Frage bleibt, wie Können definiert ist :D Aus der Jux/Studium-Zeile kann ich aus dem Stand sicher nicht mehr viel, Rust habe ich aus Zeitgründen auch über ein Jahr nicht mehr angefasst und PHP&SQL kann ich halt so weit, dass es läuft, wenn ich etwas damit machen muss. Aber auch mit Dokumentation daneben offen, weil's wenn nur ein kleiner Teil des Techstacks ist.
 
Jede die ich will.
Weiß nicht, wo ist da die Frage? Kann man eine, kann man alle. Das ist wie, mit welchem Hammer kannst du nageln? Oder, welche Art Schraube kannst du reindrehen? 🤔

Natürlich fühl ich mich nicht mit jeder wohl, es gibt Präferenzen, und manche muß man sich erst angucken, bevor man damit anfangen kann... aber "können" -- die weitaus meisten Programmiersprachen sind turingvollständig, da muß man sich eher fragen, ob man "die andere Sprache" überhaupt erstmal braucht; aber wenn, dann tut sie dasselbe.
 
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RalphS schrieb:
Weiß nicht, wo ist da die Frage? Kann man eine, kann man alle. Das ist wie, mit welchem Hammer kannst du nageln? Oder, welche Art Schraube kannst du reindrehen?
Nur wenn du alle Sprachen gleich schlecht kannst. Auf einem niedrigen Level hast du aber natürlich recht.
 
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Die Konzepte sind am Ende ja immer in etwa das gleiche: Wenn man mal begriffen hat was Variablen, Arrays, Schlaufen und if/else Dinge sind - kann man mit ein wenig einlesen wohl sie ziemlich jede Sprache.

Das bedeutet nicht das man jede gut kann oder in jeder Sprache sichere Anwendungen schreiben kann, aber das Grundprinzip ändert sich nicht.
 
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können, im sinne von, schon mal was geschrieben das schöpfungshöhe erreicht und nützlich war:

python, php, javascript, bash, C, go, rust, ...

können, im sinne von, eigene 3D Engine oder sonst ein Hoch Komplexes Gebilde selber aus dem Ärmel geschüttelt:

keine

ich bin schmal spur programmierer und mehr war für mich leider nicht drin nicht jeder, kommt als genie auf die welt
 
kim88 schrieb:
Die Konzepte sind am Ende ja immer in etwa das gleiche
Aber auch nur in etwa.

kim88 schrieb:
Wenn man mal begriffen hat was Variablen, Arrays, Schlaufen und if/else Dinge sind - kann man mit ein wenig einlesen wohl sie ziemlich jede Sprache.
Schon hier passt es nicht mehr ganz. Gibt zum Beispiel auch Sprachen ohne Variablen. Zum Beispiel funktionale Sprachen arbeiten eher mit Konstanten. Die haben auch keine Schleifen.
Arrays findest Du auch nicht überall. if/else findest Du auch nicht überall.

Sieht ein bisschen so aus, als guckst Du auf ein Untermenge an Programmiersprachen und interpolierst daraus auf alle Programmiersprachen. :-)
Ergänzung ()

RalphS schrieb:
Kann man eine, kann man alle.
Was würde ich direkt mal bestreiten.
 
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Also Asm, Rust, Haskell, Prolog und Python als quasi das gleiche zu bezeichnen finde ich schon mutig.
Bin auch kein wirklicher Fan von der Aussage.
Klar, eine main und (abseits von Haskell) ein wenig IO ist nicht schwer, aber bei ernsthaften, Sprachtypischen Programmen wirds schnell dünn.
 
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Projekte in Java, Ecma- Javascript, Typescript, Python, M Script entwickelt.
Dann Perl, C-Sharp, VB, Basic, Groovy, X86 Assembler, Batch Script, Shell Script in kleinerem Umfang für manche kleinere Aufgaben zur eigenen Nutzung.
 
C++ und Perl, was braucht man mehr?

Oder anders ausgedrückt: ich kann in vielen Sprachen Code schreiben, der wie Perl-Code aussieht.

Oder noch anders: verschiedene Sprachen wurden für unterschiedliche Paradigmen, also (grob) Denk- und Lösungsansätze entwickelt. Es ist nun gerade schwer, im eigenen Schädel das entsprechend zu übernehmen - und nicht "Maslow's Law" zu verfallen (I suppose it is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail).
 
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blöderidiot schrieb:
C++ und Perl, was braucht man mehr?
Im Prinzip reicht das ja auch. :-)

Aber mal im ernst. In diesem Thread wird ja hier und da die These vertreten, das man immer das passende Werkzeug (also die passendste Sprache) für die jeweilige Aufgabe zu nehmen. Ich würde das zumindest in dem Extrem nicht machen. Klar muss man schon ein wenig gucken, das die Sprache auch passt. Aber ich würde eher eine Sprache nehmen die ich beherrsche als eine Sprache die möglicherweise sogar besser passt, aber die ich nicht beherrsche.

Insofern finde ich die Konzentration auf wenige Sprachen nicht verkehrt.
 
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