Windows neu: 2 SSD´s und eine HDD wie verwenden?

fckw22

Ensign
Registriert
Jan. 2007
Beiträge
137
Guten Abend!

Vor einigen Tagen hatte meine Festplatte, die so ziemlich alle Programme enthalten hatte, den Geist aufgegeben :kotz:

So nun zu meinem Problem:

Ich möchte die Festplatte ersetzen und gleich das Windows neu aufsetzen. Ich habe günstig eine Samsung 830er SSD mit 256GB und SATA3 bekommen. Ich habe zur Zeit noch eine 2 Jahre alte 120GB Flashplatte als Systemplatte und eine 2TB Platte für Medien im PC.

Ich habe keine ahnung wie ich die Festplatten am sinnvollsten verwenden kann. Ich hab mir da mal so einige Szenarien ausgedacht :

1. Szenario
120GB SATA2 SSD, 1 Partition mit 120GB -> System & Treiber
256GB SATA3 SSD 1 Partition mit 256GB -> Programme/Spiele
2TB HDD 1 Partition mit 2TB -> Medienplatte

2. Szenario
256GB SATA3 SSD, 1. Partition mit 60GB -> System & Treiber
2. Partition mit 196GB -> Programme Spiele
2TB HDD 1 Partition mit 2TB -> Medienplatte
120GB SATA2 SSD -> Laptop oder als Externe USB3 Platte

Ich weiß jetzt auch nicht ob es unbeding sinnvoll ist für Windows eine eigenen Partition zu erstellen oder nicht. Damals hatte man das ja immer gesagt das es besser sei.
Ich habe auch keine ahnung ob es für die Platte schädlich ist sie zu Partitionieren bezüglich der Lebensdauer der Zellen wegen der Zugriffe (Systempartition wesentlich mehr Zugriffe als Programmpartition). Wegen der Geschwindigkeit der Platten gehe ich davon aus das besser ist die Samsung ls Systemplatte zu verwenden da diese, gerade am SATA3 anschluss wesentlich schneller ist als die 2 Jahre alte 120er.

Ich hoffe das ich wie bei meinen anderen Problemen wieder viele tolle Tips und Ratschläge bekomme :-) Vielen Dank schonmal im Vorraus!
 
Eindeutig Szenario 2.
Es ist auch recht sinnvoll Windows auf eine eigene Partition zu packen, dafür sind aber auch 40GB schon mehr als ausreichend. Wegen der Lebensdauer der Zellen brauchste dir keine Gedanken machen
 
völlig egal
Spiele gehören sowieso nicht auf ne SSD, des verkürzt bestenfalls die Ladezeiten zwischen Levelwechsel oä.
also hau auf die Samsung Windows und Programme OHNE Partitionierung
 
Szenario 2 modifiziert. :)

256GB SSD als System/Programm Platte OHNE partitionen.
HDD als Spiele/media Platte
120GB SSD in Notebook.

Für eine USB Festplatte ist die SSD zu schade.
 
Szenario "3" wie von FAN4TIC vorgeschlagen !

256gb SSD komplett nutzen,
die Spiele zusammen mit deinen "Medien" :D auf die HDD.

Die 120GB SSD im Notebook wirst Du lieben ;)
Auf jeden Fall da reinstecken!
 
Danke für die vielen Antworten!

Ich werde das das "3. Szenario":
256GB als System/Programme ohne Partition
und die 120GB wandert ins Notebook das kann nen kleinen Turbo ruhig gebrauchen so Lahm wie es zur Zeit ist :D
 
Ich habe ebenfalls eine Samsung 830 in der 256GB Variante und nutze die als System/Programme/Spiele-Platte. Sofern du nicht unmengen an Programmen und Spielen installierst solltest du ruhig versuchen deine Spiele auf der SSD zu installieren. D.h. ich nutze möglichst viel von meiner SSD anstatt sie zur Hälfte unbenutzt zu lassen.
 
Auch ich nutze meine 256 GB m4 genau so, wie andere ihre Festplatte nutzen.
Es ist praktisch alles drauf und fertig.
 
Jepp, wie FAN4TIC geschrieben hat.
Es macht keinen Sinn, eine eigene Partition für Spiele/Programme zu erstellen.
Da reicht ein eigener Ordner.
 
Wenn du Systemabbilder mit Acronis True Image oder Norton Ghost oder entsprechender Freeware machst, dann würde ich die Systempartition nicht größer als 50GB machen, und große Programmpakete nicht auf C:\ installieren. Macht kleinere Images.
 
ich mach das so:
neue samsung ssd 120gb: C:\ - System/Programme etc.
alte intel G2 80gb ssd: D:\ für VMs zum Testen
rest auf hdd
 
FAN4TIC schrieb:
Szenario 2 modifiziert. :)

256GB SSD als System/Programm Platte OHNE partitionen.
HDD als Spiele/media Platte
120GB SSD in Notebook.

Für eine USB Festplatte ist die SSD zu schade.

kann ich mich nur anschliessen
habe es selbst so gemacht :lol:
 
Würde auch Szenario 3 empfehlen, wie die Meisten.
Nen paar Games, die du häufig zockst, würd ich auch aufe SSD packen.
Bei BF3 und DayZ(Arma2 Mod), was ich zur Zeit am meisten zocke, hat sich da enorm bezahlt gemacht. Der 400GB Steamordner ist natürlich übertrieben ;)
 
Wenn du mit den 256GB auskommst (Windows, Programme, Spiele) dann nimm das Szenario von FAN4TIC. Solltest du allerdings mehr Programme haben, entweder Szenario 1 (Windows und wichtige Progs auf 120GB, restliche Programme und Spiele auf 256GB) oder wieder das Szenario von FAN4TIC und selten genutzte Programme auf die HDD.
 
RiseAgainstx schrieb:
völlig egal.
Spiele gehören sowieso nicht auf ne SSD, des verkürzt bestenfalls die Ladezeiten zwischen Levelwechsel oä.
also hau auf die Samsung Windows und Programme OHNE Partitionierung


Also wenn ich so ein Käse lese kann ich mich nicht zurückhalten auch meinen Senf zum Thema abzugeben. Ja, ja ich weiß Käse und Senf... das ist doch widerlich!:D

Erstmal an den TE:

Ein Windows(System) ist kein Windows. Früher oder später funktioniert irgendetwas an deinem System nicht und Du kannst nicht weiterarbeiten. Das passiert meist wenn man irgendetwas ganz dringend erledigen muß und keine Zeit hat sein BS zu reparieren. Natürlich hat man ein Backup, doch hieße eine Restauration alle Einstellungen und sonstige Veränderungen an der Partition damit zu verlieren.

Die Lösung: Multiple BSe. 40-50GB Für eine BS-Partition sind völlig ausreichend. So gehst Du dabei vor:



  • Du erstellst also als erstes 2-3 davon auf die Samsung mit hilfe eines Partitionierungstools (unbedingt vor der Win-Inst.). Diese werden als Primärpartion angelegt (wichtig!). Den verbleibenden Platz auf der Samsung erhält eine erweiterte Daten-Partition.
  • Du installierst Windows (egal welches) auf der er 1. Primärpartition.
  • Als nächstes installierst Du alle benötigten Treiber, möglichst per INF-Installation und nur die Treiber, keine beiliegenden kostenlose Software einschließlich und vorallem keine Toolsbars und sonstige Spam-Software die heutzutage fast immer Treiber-CDs beiliegt.
  • Anschließend installierst Du alle Programme von denen Du sicher weißt, daß Du sie auch tatsächlich brauchst und nutzt. Du wählst immer erweiterte Installation und installierst nur die Programm-Komponenten, die Du auch wirklich benutzt. Hierbei ist es wichtig den ich-will-alles-haben-kann-man-ja-nie-wissen-ob-ich-es-vielleicht-mal-benutze-Trieb zu unterdrücken.
  • Schließlich führst Du alle von Dir benötigten System-/Programmeinstellungen durch die brauchst/möchtest, z.B. auf CB dich einzuloggen und Benutzername/Passwort von IE speichern zu lassen, Desktop-Hintergrund ändern, liebgewonne Registry-Änderungen, etc pipapo.
  • So weit als möglich trennst Du in dieser Zeit den Rechner vom Netz.
  • Wenn alles erledigt ist, benützt Du ein Image-Backup-Program wie z.B. Acronis True Image und erstellst ein Backup von dieser taufrischen Win-Installation (ausschließlich nur C:-Partition backupen).
  • Wenn das Backup erstellt ist, wählst Du anschließend Restore und stellst die System-Partition diesmal auf die 2. (bei Belieben auch auf eine 3.) Primärpartion wieder her. True Image ist dabei ideal, weil es automatisch alle Anpassungen vornimmt um das restorierte Image auf einer anderen Partition als die Quellpartition startfähig zu machen.
  • Zu guter letzt wird ein Boot-Manager wie z.B. Boot-US installiert. Nun gibt es nach BIOS/UEFI und vor dem Windows-Boot ein Menü bei dem man auswählen kann welches der beiden (3) Primärmartionen gebootet werden soll.
Mit dieser Backup-Strategie ist man nahezu zu 100% vor softwareseitigem System-Ausfall geschützt, nur ein Hardwareausfall kann jetzt noch einen davor hindern Windows booten zu können. Fällt ein BS aus irgendwelchen Gründen (Virenbefall, kaputtinstalliert, usw.u.s.fort) aus, bootet man das 2. ("saubere") und kann sofort weiterarbeiten. Das 1. BS kann dann mit dem Backup-Image wiederhergestellt werden. 1 Millionen Forenfragen a la "Wie repariere ich mein Windows nachdem dies oder jenes passiert ist..." könnten der leidgeplagten Moderation auf diese Weise erspart werden.

Nochmal zu der o.g. Datenpartition auf der Samsung zurück. Die ist äußerst wichtig. Hier werden erstmal Daten ausgelagert die von einem Restore der BS-Partition auf keinen Fall überschrieben werden sollten. Bestes Beispiel: Das Favoriten-Verzeichnis des IE. Aber auch die Ordner "Gespeicherte Spiele" oder "Eigene Dokumente" (der leider immer noch von unfähigen Programmierern dazu mißbraucht wird um Spielstände zu speichern), "Eigene Musik" und so weiter. Weiterhin kann die Datenpartition (oder in deinem Fall die 2. SSD) dazu genutzt werden um größere Softwarepakete die durchaus mehr als 10GB umfassen können zu installieren. Das hält die Primärpartitionen klein und schlank, und erspart so manche wiederholte Programmanpassung nach einem Restore. So werden bei mir z.B. alle Adobe-Programme sowie alle VB-Programmierumgebungen auf meine Datenpartition installiert, sowie alle Programme die keinerlei Installation bedürfen z.B. Mobile-Versionen, oder deren Programmdateien selbst durch User-Anpassung als Daten angesehen werden können (z.B. WinAmp).

Hat man keine 16GB RAM oder mehr, braucht man eine Auslagerungsdatei. Hat man aber multiple BSe wäre es natürlich Quatsch diesen Platz mehrfach zu verschwenden. Also wird die Auslagerungsdatei genauso wie der TEMP-Ordner auf die Datenpartition der SSD verlegt. Dasselbe gilt für alle größeren Software-Caches die irgendwelche Programme anlegen (und man oft tief in den Einstellungsmenüs versteckt ändern kann). Leider ist es nicht möglich den Speicherort der Hiberfil.sys zu ändern. Bei Desktops mit SSD würde ich jedoch sowieso gegerell dazu raten Hibernation (Ruhezustand) zu deaktivieren.

Schließlich und endlich, gibt es ein Haufen Spiele, die unbedingt auf eine SSD gehören wegen unerträgliche Ladezeiten (z.B. Anno 1404) oder sehr häufige kurze Datenträgerzugriffe (z.B. Skyrim, Oblivion, Fallout) beim Wechsel von einem Bereich in den anderen. Hier wird jede Sekunde zu einer kleinen Unendlichkeit wenn man ständig irgendwo rein und raus geht. Schließlich Spiele bei denen man sehr oft stirbt und anschließen neu geladen wird (wie oft bin ich bloß an Hitman xy schon gestorben:(). Diese muß man auch nach einem BS-Restore nicht wieder installieren meist reicht ein DirectX-Update aus.

Nochmal zu RiseAgainstx: Wenn man selbst keine Ahnung von BS-Optimierung hat, sollte man sich vielleicht erstmal selbst schlau machen, bevor man anderen seinen Senf, pardon Käse natürlich, zumutet. So wie Deiner stinkt muß es ein Limburger sein. :evillol:

Ich weiß das Ganze ist etwas komplex, hier ein Bild meiner Datenträgerverwaltung zur Verdeutlichung:

8paubyet.jpg


Wobei ich E: (Programme) meine Datenpartition darstellt. Auf Ihr befindet sich mein Adobe-Ordner, mein VB sowie Spiele a la Skyrim/Fallout. Die zwei Primärpartitionen ohne LW-Buchstaben auf der SSD sind die alternativen BSe die per Bootmanager ausgewählt und aktiviert werden. Da die inaktiven BS-Partitionen automatisch vom Bootmanager versteckt werden ist deren Inhalt vor jedwedem Virenbefall/-Zugriff geschützt.

PS: Die 2. SSD bringt einem Laptop sicherlich mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Drakonomikon schrieb:
Ich habe ebenfalls eine Samsung 830 in der 256GB Variante und nutze die als System/Programme/Spiele-Platte. Sofern du nicht unmengen an Programmen und Spielen installierst solltest du ruhig versuchen deine Spiele auf der SSD zu installieren. D.h. ich nutze möglichst viel von meiner SSD anstatt sie zur Hälfte unbenutzt zu lassen.

Habs auch so und kann dir auch nur raten, das so zu machen. Ich meine, muss man unbedingt viele/große Progs installiert haben, die zum normalen Betrieb so notwendig sind? Rechne auf der Überlegung einfach mal durch. Genau wie bei Spielen. Wer schafft es denn, 8 Spiele parallel zu spielen und damit auch installiert zu haben? Nen Student oder nen Schüler vielleicht, aber keiner, der arbeiten geht :D.
Und die 120er dann ins Notebook logischerweise.
 
BlackWidowmaker schrieb:
Erstmal an den TE:

Ein Windows(System) ist kein Windows. Früher oder später funktioniert irgendetwas an deinem System nicht und Du kannst nicht weiterarbeiten.

Nicht wenn man es sein lässt, unnötig dran herumzuspielen. Mein letztes System (XP) lief 7 Jahre ohne Neuinstallation. Mein jetziges wird dies voraussichtlich auch schaffen.

Einfach nicht jeden unnötigen Käse installieren und Windows läuft einfach rund.

BlackWidowmaker schrieb:
Nochmal zu RiseAgainstx: Wenn man selbst keine Ahnung von BS-Optimierung hat, sollte man sich vielleicht erstmal selbst schlau machen, [Rest möchte ich nicht zitieren]

Man braucht keine Betriebssytemoptimierungen, Windows weiß am besten selbst, wie es zu funktionieren hat.
 
supastar schrieb:
Mein letztes System (XP) lief 7 Jahre ohne Neuinstallation.

Das möchte ich nicht in Abrede stellen. Dazu bedarf es aber gewiß eine gehörige Portion an Wissen, Erfahrung aber vorallem Disziplin. Außerdem die Beschränkung auf nur das Wesentlichste und keinerlei "herumexperimentieren". Gerade das ist aber nur in den seltensten Fällen möglich. Zudem bringen 99% aller User eben nicht die benötigte Erfahrung und nur bedingtes Halbwissen aber meist überhaupt keine Disziplin mit.

Deine Handlungsweise ist deshalb kein Maßstab für Otto-Normal-User.

supastar schrieb:
Einfach nicht jeden unnötigen Käse installieren und Windows läuft einfach rund.

+1 :daumen:, wie bei mir oben ausführlich geschildert.

supastar schrieb:
Man braucht keine Betriebssytemoptimierungen, Windows weiß am besten selbst, wie es zu funktionieren hat.

Das aber kannst Du nicht ernst meinen, ansonsten müßte ich Dir wirklich die nötige Kompetenz oder aber Objektivität absprechen. Bezüglich 1001 Tuning-Tips wie man angeblich sein Windows bereinigt magst Du wohl recht haben, aber Windows kann sich auf den gegebenen Einzelfall (damit meine ich weniger die Hardware, sondern den User) selbstverständlich nicht einstellen.

Nur mal als in Beispiel (unter sehr, sehr vielen) o.g. Hiberfil.sys. Wenn man genau weiß, daß man den Ruhezustand nicht nutzen will und nur eine 60GB SSD, aber 16GB RAM hat wäre es wirklich unsinnig nicht den Ruhezustand zu deaktivieren um damit die hiberfil.sys loszuwerden. Da ist doch wohl eine notwendige Optimierung die Windows nicht in der Lage ist selbst durchzuführen.
 
Also ich weiß nach wie vor nicht, warum man sich vor nem softwareseitige Ausfall schützen sollte.
Meist ist der User Schuld daran und der schafft es vermutlich auch, beide Installationen auf einmal zu schrotten.

Ich kenne genug Otto-Normaluser, die sich nicht mal trauen, ein Programm zu installieren. Ist halt der Gegensatz zu den Halbwissenden, die dann zu Recht nen Rechner mit ständig weiterer überflüssiger Software zumüllen.

Gut Ruhezustand kann man deaktivieren, seit 256 GB SSDs aber bezahlbar sind, IMHO aber auch gar nicht mehr so wichtig (wobei ich jetzt selbst z. B. gar nicht weiß, ob ich den bei mir deaktiviert habe, sitze aber gerade nicht davor) und wer 16 GB RAM und nur ne 60GB SSD (ohne zusätzliche Festplatte) hat, der hat wohl bei der Konfiguration schon nen Fehler gemacht (wofür 16 GB? und wenn man schon unnötig Geld ausgibt, warum nicht für ne größere SSD) :evillol:.

Und sehr sehr viele Tuningmöglichkeiten fallen mir ganz Gewiss nicht ein.

Im Grunde spontan eigentlich überhaupt keiner.
 
Du hast recht - 60GB SSD und 16GB RAM machen keinen Sinn, war vielleicht ein unglücklich gewähltes rein theoretisches Beispiel. Jedoch würde ich selbst mit meiner 256GB SSD, die schon nach 1/2 Jahr zu klein erscheint kein einzelnes GB verschenken wollen.

Die unerfahrenen User die Du erwähnst kenne ich zu genüge. Gerade bei diesen hat sich dieses System seit DOS-Zeiten bestens bewährt. Aber auch in kleineren Betrieben wo oft nur ältere völlig unerfahrene User vor den PCs sitzen die aber lebenswichtig auf den PC angewiesen sind, und jede Stunde Ausfall durchaus auch Verdienstausfall bedeutet. Wenn man gerade im Kundengespräch ist und irgendetwas nicht funktioniert, hat man keine Zeit ein System-Restore durchzuführen oder Fehlersuche durchzuführen. PC neustarten und die Alternativpartition auswählen, das ist immer drin, selbst wenn der Kunde am Telefon wartet.

Ja es gibt auch Kunden, die schaffen es nicht /trauen sich nicht mal zu ein BS per True-Image zu restaurieren. Bringen dann immer leiber ihren PC zu mir bevor sie etwas falsch machen. Aber bis jetzt war jeder dieser Kunden von dieser Vorgehensweise begeistert und mir dankbar für die Einrichtung.
 
Zurück
Oben