Leadtek WinFast A400-Serie im Test: Drei GeForce 6800 stellen sich der Konkurrenz

Christoph Becker
29 Kommentare
Leadtek WinFast A400-Serie im Test: Drei GeForce 6800 stellen sich der Konkurrenz

Einleitung

Während sich nVidia und ATi im Inneren ihrer Firmenzentralen schon eifrig mit der nächsten Generation der hauseigenen Pixelbeschleuniger beschäftigen, kann der gemeine Kunde bisher „nur“ auf GeForce 6800 und Radeon X800 zugreifen. Drei Vertreter aus dem grünen Lager wollen wir heute nach der Inno3D-Fraktion ein weiteres Mal genauer unter die Lupe nehmen. Hersteller Leadtek - bekannt dafür, seit Jahren nur nVidia-Grafikkarten zu produzieren - ließ uns die nahezu komplette A400-Serie zukommen, die auf nVidias NV40-Chip basiert.

Mit dabei sind neben dem High-End-Modell WinFast A400 Ultra auch die A400 GT und das Einstiegsmodell in die Oberklasse, die WinFast A400. Im Gegensatz zu Herstellern wie Inno3D ist Leadtek durchaus dafür bekannt, beim Design der eigenen Grafikkarten besondere Wege zu gehen. Und so wählte man auch für die drei Karten der A400-Serie ein recht außergewöhnliches, so dass sich Leadteks Produkte durchaus recht einfach von der breiten Masse abheben dürften. Der Vollständigkeit halber haben wir schlussendlich auch noch die Werte einer GeForce 6800LE erstmals in unsere Diagramme mit aufgenommen.

Nvidia GTC 2024 (18.–21. März 2024): ComputerBase ist vor Ort!