Neue Bilder zu Enemy Territory: Quake Wars

Frank Hüber
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Nach der Vorstellung von Enemy Territory: Quake Wars war es lange ruhig um den Titel aus dem Spielestudio „Splash Damage“. Auf der E3 soll sich jedoch jeder Besucher selbst ein Bild des Titels machen können, da eine spielbare Version gezeigt werden soll.

In einem eigens eingerichteten LAN sollen auf der E3 bis zu 24 Spieler gegeneinander antreten können. Publisher Activision stellte nun zunächst vier neue Bilder zur Verfügung. Das Spiel ist chronologisch vor den Geschehnissen im ersten Quake-Teil anzusiedeln; es beschreibt wie es zum Ausbruch des Krieges zwischen den Menschen und den Stroggs kam. So steht die Invasion der Erde durch die Stroggs im Mittelpunkt des Shooters, weshalb diese auch detailliert in Szene gesetzt werden soll.

Enemy Territory: Quake Wars

Dabei kommt eine modifizierte Version der Doom 3-Engine zum Einsatz, die entgegen ihrer Aufgaben in Doom 3 selbst nun vermehrt Außenareale darstellen soll. Um dies möglichst sparsam in Hinblick auf die dafür beanschlagte Rechenleistung bewerkstelligen zu können, wurde die Engine um eine „MegaTexture“ genannte Rendertechnik erweitert. Bei dieser Technik wird die darzustellende Umgebung aus einer riesigen Textur erstellt, was nicht nur die Kapazitäten schonen sondern auch nahtlose Landschaften erzeugen soll.