S.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky im Test: Das Prequel mit DirectX-10-Unterstützung

Sasan Abdi (+1)
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S.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky im Test: Das Prequel mit DirectX-10-Unterstützung

Vorwort

Das offizielle Prequel zu „S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Cernobyl“ sorgte gleich am Tag der Veröffentlichung für zweifelhafte Furore. In der ausgelieferten Variante gestaltete sich das Spiel mit Namen „S.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky“ (SCS) mit Blick auf die Performance als schlicht unspielbar. Aus diesem Grund hatten die Verantwortlichen auch gleich einen „Day One“-Patch veröffentlicht, was vermuten lässt, dass das Spiel wohl aus Zeitgründen bewusst früher „Gold geschickt“ und über einen frühzeitigen Patch weitere Entwicklungsarbeit nachgeschoben wurde. Wir waren kurz davor, vom Test abzusehen.

Doch in der Tat bewirkte das Update kleine Wunder, sodass wir uns dann doch dem geplanten Test von „Clear Sky“ widmen konnten. Die Technik, soviel sei bereits an dieser Stelle verraten, stand aber auch weiterhin immer wieder im Fokus der Aufmerksamkeit.